Login: 
Passwort: 
Neuanmeldung 
Passwort vergessen



Das neue Heft erscheint am 1. Juni
EASA-Produkte und verwaiste Flugzeuge
VFR-Tour durch den Osten Frankreichs
Dick Rutan 1938 - 2024
Cessna T303 Crusader
Tankdeckel-Restauration
Beinahe-Kollision trotz Fluginformationsdienst
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
2011,08,11,17,2531584
Sortieren nach:  Datum - neue zuerst |  Datum - alte zuerst |  Bewertung

  33 Beiträge Seite 2 von 2

 1 2 

13. August 2011: Von Stefan Kondorffer an Juergen Baumgart
Dass man bei Rotorwetterlagen das UL am Boden lässt ist sogar Teil des Fragenkatalogs, oder war es jedenfalls mal. Wie man die Seitenwindkomponente 'überschreiten' kann, ist mir schleierhaft. Das liegt bei DR400 ja wohl im Ermessen des Piloten. Beim UL je nach Handbuch. In einigen steht tatsächlich bei mehr als x-kmh Wind das Fliegen sein lassen.
13. August 2011: Von Juergen Baumgart an Stefan Kondorffer
..wenn z.B. da steht: SW-Komp. max 25 km/h. Jetzt bekommen Sie folgendes Wetter : Wind aus NW mit 25kt, Gusts 35kt Nach Ausrechnen ergibt sich eine SW-Komp von 24km/h , Gusts 28km/h . Zahlen rein fiktiv,denke aber Sie wissen wie ich's meine.
13. August 2011: Von Stefan Kondorffer an Juergen Baumgart
nicht so ganz. Im Handbuch der DR400 steht als nachgewiesene Seitenwindkomponente 40kmmh/22kn. Wenn Sie das Ding bei 30kn landen können, ist das Ihre Entscheidung. Das ist keineswegs verboten.
13. August 2011: Von Juergen Baumgart an Stefan Kondorffer
Stimmt. Aber beim UL würde ich nicht überschreiten. Keinen km/h Erfahrungsgemäß ist das Fahrwerk tatsächlich ein
Schwachpunkt bei den meisten UL. Weniger Sicherheitsfaktor/Reserven wie bei den E-Klassen. Habe da doch schon einige verbogene Fwk-Rohre gesehen im Laufe der Zeit wg. unschöner Landungen. Das wollte ich eigentl. damit sagen.
13. August 2011: Von Juergen Baumgart an Frank Naumann
..Stimmt leider auch. Manche Selbstbauer ließen da leider nicht die erforderliche Sorgfalt walten. Es gab da schon schwarze Schafe. Wie eben auch beim Flugeinsatz. Schade, daß deswegen manchmal verallgemeinert wird und deswegen ganze Konzepte in Frage gestellt werden.

17. August 2011: Von Alexander Stöhr an 
und deswegen warte ich auch nicht sinnlos an mir bestens bekannten kreuzungen, sondern quere sie einfach. ungeachtet der farbe aber den verkehr rundum beurteilend.
17. August 2011: Von Max Sutter an Alexander Stöhr
Also ähnlich den Holländern. Mit dem Fahrrad fahren die immer und grundsätzlich auch bei Rot, d.h. auch wenn aus den Querstraßen Verkehr kommt. Mit dem Auto dagegen fahren Holländer nur bei Rot, wenn aus den Querstraßen nichts kommt. Darin unterscheiden sie sich wiederum entscheidend von Indern, Malayen oder Ägyptern. Farbenblindheit im Rot/Grünbereich ist dort Volksseuche. Ich denke, die gewählte Taktik hängt stark von der durchschnittlichen Geburtenrate des jeweiligen Landes und den Kosten für ein Begräbnis ab.

17. August 2011: Von Alexander Stöhr an Max Sutter
nicht ganz. see and avoid funktioniert insbesondere dann wenn man nicht zwanghaft auf sein recht besteht und für leichte korrekturen seiner "flugbahn" platz im kopf hat.

  33 Beiträge Seite 2 von 2

 1 2 

Home
Impressum
© 2004-2024 Airwork Press GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Airwork Press GmbH. Die Nutzung des Pilot und Flugzeug Internet-Forums unterliegt den allgemeinen Nutzungsbedingungen (hier). Es gelten unsere Datenschutzerklärung unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier). Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Hub Version 14.22.03
Zur mobilen Ansicht wechseln
Seitenanfang