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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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18. Februar 2011: Von  an joy ride
hallo doc,

vielleicht sollte man auf nicht-gegener-ebene mit den grünen/nabu hintenrum ein packt schließen:

1. die grünen betreiben den erhalt des gebietes
2. etc
3. etc
4. die flugplatzbetriebsgesellschaft gibt den grünen eine spende von x,-- euro (über spenden der piloten finanziert)
5. dafür plädieren die grünen und nabu für den erhalt des flugbetriebes, weil dadurch das biotop nicht zerstört wird und arbeiten zusammen
6. von jeder landegebühr wird bein betrag x,-- abgeführt um den schutz, verbreitung und wiederansiedelung der vollmeise zu betreiben und rückt somit die flugbewegungen ins rechte licht und wir werden demos sehen, daß die flugbewegungen wieder nach oben geschraubt werden, es könnte sogar eine nachtflugerlaubnis geben - wenn eben etwas für die umwelt abfällt....

sind wir nicht alle ein bisschen grün?

also - warum nicht wie die cdu auf landesebene mit dem klassenfeind paktieren?

mfg
ingo fuhrmeister
18. Februar 2011: Von Max Sutter an 
Das ist doch mein Reden schon seit Anno 1903: Man suche sich das überaus seltene Vorkommen der gemeinen Tigermotte und des blaublütigen Betonfugenunkräutchens und mache die Naturschützer damit heiß. Deren Macht in Deutschland ist nahezu unbegrenzt und wird auch durch vorkommenden Missbrauch derart der Allgemeinheit usurpierter Flächen nicht geschmälert.

So wie die Papierlage derzeit aussieht, sind BMW, die Traber und die Bürgerinitiative chancenlos - es gilt jetzt nur, diesen Zustand zu sichern und die dadurch frei werdende Energie in unsere Bahnen zu lenken. Noch gilt schließlich auch das politisch bei der Schließung von Riem gegebene Ersatzversprechen immer noch, das sich doch irgendwo in den Akten finden lassen muss. Kennt denn keiner einen an dem Thema interessierten Redakteur der Süddeutschen Zeitung (Ich meine, dort stand nämlich was darüber, denn im Bayernkurier kann ich es unmöglich gelesen haben)?

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