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27. Dezember 2009: Von Klaus-P. Sternemann an M Schnell
Zur Zeit gibt es für sie eine Dauer-Aussen-Lande- und Start-Genehmigung auf einem Taxiway innerhalb des verbliebenen MIL-Geländes. Ob sich diese Rechtskonstruktion auch für THF bewährt haben könnte?
27. Dezember 2009: Von Klaus-P. Sternemann an 
Ca. 9000 Bewegungen der Flugsportgruppe und 1500 bis 2000 für den Verkehrslandeplatz. Letztere überwiegend von auswärtigen Besuchern Münchens, da Abstellsplätze für Einheimische leider nur sehr beschränkt angeboten werden können. Die versperrte Zufahrt ist also nur das kleinste Problem.

Es gibt über 100 Interessenten für einen Hallen-Stellplatz in Fürsty, vernünftige Verkehrszeiten und ein normaler Service (Tankstelle, Werkstatt, Catering,...) vorausgesetzt. Damit könnte der Betreiber ohne Subventionen und ohne exorbitante Landegebühren auskommen. Das wirtschaftliche Umfeld im Ballungraum München ist ähnlich gut wie im Rhein-Main-Raum: 2,5 Mio relativ gut verdienende Einwohner, die höchste Konzentration von DAX-Unternehmen in Deutschland, Kultur, Wissenschaft, Medien,.. usw.
Das Lärmgutachten geht von 40.000 Bewegungen aus, wobei kein Wohngebäude über 50 dB(A) equiv. Dauerschallpegel hätte, ein Traumwert für einen Verkehrslandeplatz in einem Ballungsgebiet.

BMW ging ursprünglich von 20.000 Testfahrten zu je 1-2 Std pro Jahr aus. Das wäre eine Verdoppelung der Zahl der von BMW weltweit verkauften Testfahrten gewesen. Glaubt man diese Zahl und setzt Einnahmen von 150 € pro Fahrkurs an, bliebe ein Defizit von 2-4 Mio € pro Jahr. Das war die Rechnung vor der Finanzkrise. Inzwischen wird BMW nichts mehr investieren, nur die große Beton-Fläche nutzen und nur das pachten (statt kaufen), was wirklich genutzt wird. Natürlich möchte BMW sich die Option auf das ganze Gelände für bessere Zeiten erhalten.

Wer den Ausführungen des bayerischen Ministers für Wirtschaft, Infrastruktur u. ä. (FDP) im Landtag am 17.12. gelauscht hat, hat in einem Nebensatz versteckt, sinngemäß folgendes erfahren: "...für einen finanziellen Ausgleich durch Einnahme-Verluste in Oberpfaffenhofen muss der Freistaat noch eine Lösung suchen". Auf deutsch: Alle Steuerzahler zahlen für die Ruhe der Anwohner von Oberpfaffenhofen. Im Fall von Fürsty wird nach jetzigem Plan BMW wie folgt subventionert: (1) Kosten für die Verlegung des FFH-Gebiets in Fürsty und (2) die Vorfinanzierung eines vielleicht in ein paar Jahren stattfindenden Immobilienkaufs.
Auch hier legt der Steuerzahler drauf. Wir könnten uns sogar vorstellen, dass die EU hier Bedenken wegen Wettbewerbsverzerrung anmelden wird. Mal sehen.
27. Dezember 2009: Von  an Klaus-P. Sternemann
9000 Bewegenungen? Und da machen die einen Aufriss draus? Da ist doch jeder pupertierender Golf lauter oder die Rasenmäher in Nachbars Gartem. So ein Schmarrn...

Aber Deutschland und vor allem Bayern hats ja. Man sieht es ja an der Bayern LB Tochter. Da werden nebenbei Milliarden versenkt. Ich hätte gerne nur 1 Promille von der Steuerverschwendung jedes Jahr. Ich hätte dann 2 C525, Gulstream, vier Piloten und x Häuser in der Welt verstreut. Ich es würde immer noch was übrig bleiben....
28. Dezember 2009: Von Kenneth Pedersen an 
"Wie gesagt, keine bösen Mächte, sondern populistische Politiker, eine durchaus nicht immer objektiv berichtende örtliche Presse und wirtschaftliche Interessen eines Großkonzerns haben hierher geführt."

Das weiss ich auch. Die Ironie meines Beitrages war wohl nicht deutlich genug.

Die Initiative "Aufsteigen mit Fürsty" war die erste im münchener Raum, die aufgrund guter Struktur und Argumente hätte erfolgreich werden können. Hätte. Denn die Schlacht hätte viel früher und organisierter geführt werden müssen.

Münchener Privatflieger haben immer einen Rausschmiß nach dem anderen quasi akzeptiert. Oberwiesenfeld, Riem, Neubiberg und jetzt Fürsty.

Kein Lobby, kein Einfluß und viel nutzloses Gejammer in den eigenen Reihen. Derweil beschäftigte sich die AOPA lieber mit der Herstellung von Benzintrichtern und der Herausgabe von sehr nützlichen "Crew Cards", und DAeC-Mitglieder steckten sich gegenseitig Ehrennadeln an.

Die viele Jahre lang vorherrschende Mentalität erlebte ich bei einem Besuch in Neubiberg im Sommer 1991 bei einem Art Infoveranstaltung zur PPL-Ausbildung.

Da alle anwesenden Herren Piloten sich lieber mit ihren Raybans und Fliegerkoffern mit Jepps für ganz Europa (für den Wendelstein-Rundflug) als mit einem profanen Nicht-Flieger beschäftigten, hat es eine Weile gedauert bevor ich jemand zu sprechen bekam:

- "Wo gehen Sie hin wenn Riem zugemacht wird?", fragte ich, denn die Betriebsgenehmigung in Neubiberg war mit der von Riem gekoppelt.

Alle Käferaugen und Fliegerkoffer haben gelacht und führten mich an einer Karte der München FIR

- "Aber wir bleiben doch hier! Schauen Sie sich doch die Karte an, wo sollen wir sonst hingehen?"

Die Käferaugen und Fliegerkoffer lachten wieder, beeilten sich zu ihren tollen Flugzeugen und ließen mich stehen.

Am letzten Tag des Flugbetriebs in Neubiberg unter der Genehmigung von Riem saßen dann erwachsenen Männer in der Fliegerkneipe und haben geweint (kein Witz!) und getobt über diesem gaaanz überraschenden Ausgang der Geschichte.

Die münchener Flieger sind nicht ohne Schuld an dem was jetzt passiert ist.

Möchte jemand raten wann es in EDNX auch zu Ende ist? Ich sage maximum 5 Jahre noch.
28. Dezember 2009: Von Joerg Geschke an Kenneth Pedersen
Guten Morgen.
Meine Zustimmung zu Ihrem Beitrag Kenneth.
Ich lese hier bei div. Beiträgen hin- und wieder mit
und die Kegelklubmentalität steigt stetig - parallel zum Treibstoffpreis - immer weiter. Jede/r ist teilw. schlauer als die/der andere ... nur die Flugbucheintragungen werden bei vielen dieser selbsternannten "Experten" immer spärlicher - aber das wird ja mit viel Stammtischfliegerei ausgeglichen. Die Kompetenz bleibt leider dabei oft auf der Strecke. Ich treffe genau diese Leute immer wieder, wenn ich in D und A bin. Sehr, sehr schade. In anderen Ländern ist die Fliegerei sehr vital (teilweise vitaler denn je). Warum nicht hier in D? Liegt es wirklich an den bösen Politikern, den Städtebauplanern, gemeinen DAX-Unternehmen, geschützten Tierarten oder teilweise auch den Piloten - die mit ihren selbstgebauten GPS-Anflügen auf die Fresse fallen, interner Futterneid im Verein, angeblich hohen Kosten und mangelnder Nachwuchs bzw zu alter Struktur bei den sog. Entscheidungsträgern? Die Presse ist mit Sicherheit ein gr. Problem. Dennoch und LEIDER: Ihre Beschreibung zu den hiesigen Verbänden und der Metalität paßt genau.
Gruss,
Jörg

www.FerryPilot.de

###-MYBR-###
3. Januar 2010: Von Klaus-P. Sternemann an Joerg Geschke
Nun ja, den Piloten fällt nicht viel neues ein, den Gegnern aber auch nicht: Wie vor einigen Jahren in Jesenwang gab's mal wieder einen Brandanschlag - näheres hier:
https://www.merkur-online.de/lokales/nachrichten/fursty-brandanschlag-flugzeuge-578850.html

oder hier:
https://www.polizei.bayern.de/oberbayern_nord/news/presse/aktuell/index.html/107774###-MYBR-###
4. Januar 2010: Von M Schnell an Klaus-P. Sternemann
Beitrag vom Autor gelöscht
4. Januar 2010: Von Markus Hitter an M Schnell
Was Austritte angeht wankt das System schon seit vielen Jahren.

Ich glaube auch nicht, dass es grossartig neue Verbände braucht. Sich in oder mit den existierenden Verbänden zu engagieren ist recht einfach. Man muss es nur tun.
4. Januar 2010: Von  an M Schnell
Servus sf23 und a guads Neihs!

Früher hielt ich die Luftfahrtverbände auch immer für nutzlose und verschnarchte Alt-Herren-Runden. Angesichts des couragierten und engagierten Auftretens einer von der AOPA zu den Füsty-Verhandlungen des Bayer. Verwaltungsgerichtshofs delegierten Anwältin ist mein Respekt zumindest vor der AOPA wieder um einige Zehnerpotenzen gestiegen.

Die AOPA-Vertreterin setzte sich in beiden mündlichen Verhandlungen sachlich, vehement und mit großer Kompetenz für die Sache der Betreibergesellschaft ein. Besonders beeindruckt war ich von einem mit sehr viel Leidenschaft vorgetragenen Plädoyer zugunsten der Rechtssicherheit des "kleinen Mannes", wenn ein Gericht beim besten Willen keine Untätigkeit der zuständigen Behörde erkennen kann, sofern diese einen 3 Jahre alten Antrag nur immer mal wieder aus dem Stapel hervorholt und durch scharfes Anschauen bearbeitet, womit von einer Untätigkeit im Sinne des Gesetzes nicht mehr ausgegangen werden könne. Dieser Vortrag der AOPA-Anwältin prangerte eine Haltung der Justiz an, die letztlich jedem kleinen Häuslebauer zum Verhängnis werden kann, und erntete dafür spontanen Beifall von den Zuschauern im Saal.

Dass letztlich all dieser Einsatz zu keinem in unserer Sicht positiven Ergebnis führte, hat nichts mit den Verbänden, der Luftfahrtpresse, der Betreibergesellschaft von Fürsty oder der Bürgerinitiative pro Fürsty zu tun, dafür aber viel mit parteipolitischem Opportunismus und einer nicht immer vollständig objektiven Berichterstattung von Teilen der lokalen Presse. Diese Mischung bereitet dann auch den Nährboden für jene(s) Geisteskind(er), die meinen, in der Nacht Flugzeuge anzünden zu müssen/dürfen.

Walter Pohl
Kreisverband FFB
Bayernpartei
4. Januar 2010: Von  an 
Hallo Herr Pohl,

das würde ja um Umkehrschluss heißen, das eine Pro-Luftfahrte Urteilssprechung zumindest in Bayern nicht möglich ist. Wie ist die Reihenfolge der Gerichte nach dem bayrischen Landgereicht? Landen wir irgendwann in Brüssel oder ist vorher ein Gereichtsbarkeitsende?
4. Januar 2010: Von David S. an 
..warum nicht nach Brüssel:

https://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+TA+P6-TA-2009-0036+0+DOC+XML+V0//DE

Zugegebenermaßen bin ich mit EU-Politik nicht so gut vertraut, um beurteilen zu können, welche Rechtsverbindlichkeit eine "Agenda" besitzt. Weiß das vielleicht jemand?
4. Januar 2010: Von M Schnell an 
Mahlzeit Herr Pohl,

Gut die AOPA wurde Tätig und was ist mit den beiden Verbänden die sich fast schon (und nicht oft nicht nur fast)benehmen wie ne Behörde??Was machen die?? ausser sich selbst zu loben,Chaotische und Veraltete www Seiten zu Präsentieren und über Regelungen an deren entstehung sie beteiligt waren(zb. Segelflugsektoren) NICHT wirklich bescheid zu wissen??
übrigens..schon komisch das wieder mal nur das RP Süd ein Problem hat mit Flugplätzen,beim RP Nord sieht das nämlich anders aus...
6. Januar 2010: Von  an 
Herr Ehrhard,

das Verfahren fand bereits vor der höchsten bayerischen Instanz dem Bayer. Verwaltungsgerichtshof statt, danach gehts m.W. nur noch zum Bundesverwaltungsgerichtshof in eine Revision. Ihr Umkehrschluß ist zwar logisch, übersieht aber die Verhältnisse in Bayern. Da wo politisch opportun, wird es auch in Zukunft Urteile pro Luftfahrt geben, z.B. pro Großluftfahrt. Zur Lektüre über die Zustände in Amigoland abseits von Schuhplattler und Postkartenromantik empfehle ich von Wilhelm Schlötterer "Macht und Mißbrauch - Franz Josef Strauß und seine Nachfolger".

Beste Grüße
WP

PS. Ich hoffe, Aerostar gehts gut?
6. Januar 2010: Von M Schnell an 
habe mir gerade den Bericht vom Brandanschlag angesehen...na nur gut das ich 2008 bei der Cessna erst nen neuen Tank eingebaut habe..solche A.....
wenn ich den schadensumfang auf den 8 Bildern richtig gesehen hab...

1Totalverlust
Generell ne sonderinsp. bei den anderen Fliegern
wenn ich richtig seh hat der katana prob was abbekommen
die cessna..tank raus und checken und neuer lack..
net billig der ganze spaß...
da hat die Polizei mit 30.000 denk ich etwas daneben gelegen..
6. Januar 2010: Von  an 
Hallo,

ja der Aerostar geht es gut. Einfach sauschnell. Inzwischen fliege ich mit ihr und nicht sie mit mir.
6. Januar 2010: Von  an M Schnell
Servus Herr Scheuerlein,

über die AOPA habe ich schon berichtet. Aktivitäten anderer Verbände in punkto Fürsty sind mir nicht bekannt.

Das Luftamt Südbayern ist eine nachrangige Fachbehörde unter der Regierung von Oberbayern und somit an die Direktiven des sog. "Wirtschaftsministeriums" weisungsgebunden. Ein fertig ausgearbeiteter positiver Genehmigungsbescheid des Luftamts wurde vom bayer. Wirtschaftsministerium so lange zurückgehalten, bis die Gesetze, in diesem Fall der Landesentwicklungsplan, den Wünschen der CSU/FDP/BMW-Demokratur angepasst waren. Damit kann nun gemäß Weisung des Ministeriums negativ beschieden und bis 31.1.2010 entwidmet werden.

Mit der zustellungsfertigen Ausarbeitung eines positiven Genehmigungsbescheids sowie vielen korrekten und fachlich sinnvollen Beiträgen zugunsten der ETSF-Betreibergesellschaft während den beiden mündlichen Verhandlungen vor dem BVGH arbeitete die Fachbehörde ihren Auftrag absolut korrekt bis zu dem Punkt ab, an dem sie von Weisungen "von oben" getroffen wurde. Nein, dem Luftamt ist mit Sicherheit kein Vorwurf zu machen.

Allein verantwortlich ist die Politik. Welch handwerkliche Qualität die politische Ebene in Bayern z.Zt. abliefert, ist daran abzulesen, dass der im Dezember geänderte Landesentwicklungsplan, der die juristische Grundlage für die Schließung Fürstys bildet, Gerüchten zufolge im Sommer 2010 schon wieder geändert werden muß. Bedenken Sie dies bei der nächsten Wahl.

Beste Grüße
WP
6. Januar 2010: Von M Schnell an 
mal ne blöde Frage..was ist denn hier mit als Ansatz:
BV/ Artikel 141 ??

Seien Sie mir net Böse wenn ich mich jetzt "Anti Urbayrisch" äussere...

Aber Frank und Frei....
9. Januar 2010: Von  an M Schnell
Artikel 141 BV: Denkmalschutz, Naturschutz, Freier Zugang zu Naturschönheiten

In der genialen Bayerischen Verfassung stehen viele gute und sinnvolle Dinge, angefangen von der Präambel (Angesichts des Trümmerfeldes ...) bis natürlich auch zu dem Artikel zur Bayerischen Staatsangehörigkeit. Leider ist sie nach dem Grundsatz "Bundesrecht bricht Landesrecht" von der in Bayern staatstragenden Partei zur beliebigen politischen Manövriermasse eingedampft worden, sonst hätten wir in Bayern z.B. schon längst die NPD verbieten können. Das geben 4 bis 5 Artikel der BV locker her. Aber wo kein Wille, da auch kein Weg. Wozu also 240 ha Naturschutzgebiet auf dem ehemaligen Flughafen Fürstenfeldbruck erhalten, wenn BMW dort Autos im Kreis fahren lassen möchte?

Schöne Grüße
WP
9. Januar 2010: Von M Schnell an 
Hallo,

Das ist es ja...unsere BV ist zum "Witz" degradiert worden..
Allerdings auch wenn Bundesrecht Landesrecht bricht,stellt die BV ja immer noch die Daseinsberechtigung der Herren dar welche die Naturschönheiten...bzw den Naturschutz und Kultur net als so wichtig ansehen.
Erinnern Sie sich an die große "Biergartenerlass" Diskussion vor in den 90ern?? Wo unsere Bay. Staatsregierung letztendlich zugestehen musste das div. Gesetze und erlasse aus den 1800tern nach wie vor Gültigkeit in Bayern haben und beachtet werden müssen???

Warum also nicht einfach wieder einmal der Staatsregierung die Eigenen Grundsätze um die Ohren Klatschen...ich gehe davon aus das gerade "Urbayrische" Parteien bzw "Amtsträger" ungern Politischen selbstmord begehen indem Sie die eigene verfassung als "Unbedeutend" abtuen.
Oder sehen sie das anders??

(Ich bin der festen überzeugung das vieles anders laufen würde,wenn man sich in Bayern wieder mehr als Bayrischer staatsangehöriger sehen würde...)

in diesem sinne: Frank&Frei
10. Januar 2010: Von Michael Stock an 
Immerhin hat der Münchner Merkur es erstmalig gewagt, die Sache auf den Punkt zu bringen.

Wir erleben hier in Südbayern eine moderne Hexenjagd, die maßgeblich von Lokal- und Landespolitikern zusammen mit hochaggressiven Luftfahrtgegnern betrieben wird. Uns hilft aber keiner.
10. Januar 2010: Von Philipp Tiemann an Michael Stock
Traurig ist, dass trotz der bevorstehenden Schließug Fürstys das letzte Statement auf der AOPA-Page hierzu von Anfang Dezember stammt. Der aktuell letzte Eintrag "beschäftigt" sich mal wieder mit den Frequenznutzungsbescheiden für 2005...
10. Januar 2010: Von M Schnell an Philipp Tiemann
was auch wahnsinnig wichtig ist...
11. Januar 2010: Von  an M Schnell
Richtig. Was nutzen uns Frequenznutzungszertifikate, wenn wir keinen Flugplatz mehr haben, von dem wir starten können...
11. Januar 2010: Von M Schnell an 
eben...
15. Januar 2010: Von  an Michael Stock
Herr Stock,

neben dem von Ihnen verlinkten Artikel gibt es auf der Lokalteilseite des Fürstenfeldbrucker Tagblatts weitere Berichte vom 3.1. und 11.1. zu diesem Brandanschlag. In der Kommentarfunktion können Sie Diskussionsbeiträge von Betroffenen, einem gewissen aviator und mir nachlesen.

Beste Grüße
WP

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