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25. Januar 2010: Von  an Michael Stock
Maisacher Gemeinderäte feiern ihren "Sieg" und die Aussicht auf steigende Grundstückspreise. Also, ich kenne keinen, der besonders viel für ein Häuschen mit Blick auf 6 KFZ-Teststrecken, Trabrennbahn und ein gerodetes Naturschutzgebiet zahlen würde.

https://www.merkur-online.de/lokales/nachrichten/fluglaermgegner-feiern-sieg-gegen-zivilflieger-603749.html

Gruß
W. Pohl
25. Januar 2010: Von Christoph Winter an 
Auf dem Bild siehts so aus, als ob der Großteil oder Bürgerinitiative aus Rentnern mit zu viel Zeit besteht.

Ich will damit nicht generalisieren! Nicht alle Rentner haben zu viel Zeit!
25. Januar 2010: Von  an Christoph Winter
Vor allem haben Rentner nie Zeit, wenn diese an einer Lebensmittelkasse stehen....
26. Januar 2010: Von Stefan Jaudas an 
... mir fällt auf, Immobilie sehenden Auges, aber billig einkaufen wegen Militärflugplatz vor der Schwelle, und dann teuer verkaufen, weil keinerlei Flugplatz mehr da. Dabei ist der intensivere Flugbetrieb dort schon seit Mitte der 80er Geschichte. Seit die Luftwaffenmopeds eingemottet wurden. Von wegen "Lärmbelastung".

Ich hoffe, diese leute bekommen die BWM-Teststrecke, die sie verdienen. Alleine, ich zweifle etwas, dass BWM so blöd sein wird, sich in einer solchen Nachbarschaft anzusiedeln. Die würden doch sofort wieder prozessieren, nach dem Motto, Testfahrbetrieb nur erlaubt Di und Do 09:00-11:30 und Mi 14:00-16:00 und das nur jede zweite Woche, und nicht während Schulferien, Wochen mit Feiertagen und bei Vollmond.
26. Januar 2010: Von Bernd Ludwig an Stefan Jaudas
Das ist doch alles schon mal ganz ähnlich in Neubiberg gelaufen! Die wahren Gewinner sind sicher nicht die Schreihälse aus der Rentnerband, die heute ihren vermeint-lichen Sieg mit Sekt vor den Toren von Fürstenfeldbruck begießen, sondern irgend ein Bauunternehmer oder Großgrund-besitzer, dessen landwirtschaftlicher Grund in Kürze in Bauland umgewandelt wird. In Neubiberg hat sich die Firma Schrobenhauser an den im früheren Bauschutzbereich des Flugplatzes liegenden Wiesen dumm und dämlich verdient. Zufällig ist der Besitzer dieser Firma ja seit mehr als 30 Jahren mit dem zuständigen CSU Landtagsabgeordneten Kupka dick befreundet und die Anwaltskanzlei desselben hatte auch schon lange vor dem Ende von Neubiberg, mit den ahnungslosen Grundbesitzern Optionsverträge für deren landwirtschaftliche Wiesen zu Gunsten des Bauunternehmers abgeschlossen. Daß der gleiche Landtagsabgeordnete sich dann heftig für die Schließung von Neubiberg einsetzte und damit letzlich seinem Freund Bauunternehmer den nicht unbeträcht-lichen Gewinn aus der Umwandlung landwirtschaftlicher Grund in Baugrund verschaffte, versteht sich wohl von selbst. Vielleicht sind ja auch einige Parteispenden mit geflossen, denn der Bauunternehmer war ja schon immer ein Freund der CSU. Also alles ganz legal, ein Schelm wer Böses dabei denkt!
Abwarten, wer in Fürstenfeldbruck speziell in Maisach der Gewinner aus den Aktivitäten des CSU Landtagsabgeordenten Bocklet sein wird.Parallelitäten zwischen Neubiberg und Fürstenfelsbruck sind ja jetzt schon nicht zu übersehen. In einigen Jahren werden wir schlauer sein.
"Demokratie ist die besten Regierungsform - nur leider benötigt sie Politiker und die werden die Demokratie auch wieder kaputt machen" - hat schon mal ein schlauer Mann vor vielen Jahren festgestellt. Der Landtagsabgeordente Bocklet und der Antiwirtschaftsminister Zeil, der neben Fürstenfeldbruck auch gleich noch Oberpfaffenofen kaputt macht (weil er dort wohnt und evt sind ja auch einige Parteispenden an die FDP geflossen) arbeiten dran!
29. Januar 2010: Von M Schnell an Bernd Ludwig
Wenn man den Zeitungsberichten glauben kann,wurde diese Woche der Betrieb des Verkehrslandeplatzes Giebelstadt durch das Luftamt Nordbayern genehmigt.

Mfg: SF23
29. Januar 2010: Von reiner jäger an M Schnell
Das zu Giebelstadt, lt. deren Internetauftritt.
Tolle Aussichten

Landegebühr

ab 17.08.2007:

bis 4.000 kg (MTOW) 80,00 € zzgl. MWSt.
4.001 - 14.000 kg (MTOW) 133,62 € zzgl. MWSt.
14.001 - 25.000 kg (MTOW) 170,00 € zzgl. MWSt.
29. Januar 2010: Von  an reiner jäger
Hallo,

toll, habe ich auch eben überprüft. Das wird die "kleine GA" genauso behandelt, wie eine Cheyenne 1 oder 414/421/340. Man wird das Gefühl nicht los, das man genau wie in Schönefeld die Maschinen bis 2 Tonnen nicht haben will.

Aber mal ehrlich, was für einen Grund gibt es dort zu landen? Ich weiß keinen wirklichen. Selbst Egelsbach will "nur" 78 für 2,8 Tonnen. Und die sind Frankfurt nah. Ich denke, das wird der Markt dann schon regulieren. Denn auf eine I-Klasse kommen bestimmt 20-30 E-Klasse. Wenn man das umrechnet, ist ein Massengeschäft mit 20 x C172 á 20 Euro lohenenswerte als 1 x 80 Euro alle 2 Wochen. Kaum ein E.Flieger würde ca. ein Drittel des Flugstundenpreises für eine Landung in der Provinz ausgeben. Sorry Würzburg, du bist wirtschaftlich nicht wirklich interressant. Und die Studenten dort haben kein Geld fürs Fliegen. Erst nach dem Studium, aber die sind dann bestimmt woanders.
30. Januar 2010: Von M Schnell an reiner jäger
Guten Morgen

Haben Sie mal etwas mehr gegoogeld?
Giebelstadt war bis mitte 2007 in Händen der US Streitkräfte und wurde erst unlängst von der Fa.Knauf gekauft.
Die Betriebsgenehmigung für den Verkehrslandeplatz wurde erst diese Woche erteilt...also ich denke nicht das Preise von 2007 derzeit gültigkeit haben...

Mfg:Sf23
30. Januar 2010: Von Max Sutter an M Schnell
Die Preise sind laut Flugplatz-Homepage seit 2007 gültig. Wieso nehmen sie an, dass sie nicht mehr gelten? Da sie bislang noch nie moniert wurden (ich denke, der Flugsportclub hat sicher ohnehin andere Preise), dürfte sich die Nachfrage nach diesem Flugplatz bei der allgemeinen Luftfahrt ohnehin in Grenzen halten - mich bringt man auch nicht so leicht dahin, und zwar darum:

Nach dem Abzug wurden auf dem 266 Hektar großen Areal im südlichen Landkreis Würzburg bis zu 280 Blindgänger aus dem 2. Weltkrieg vermutet, sowie Reste von Treibstoff und Munition aus der Zeit der Nutzung durch die US-Armee als Nato-Flugplatz.

Ich schätze mal, Gips-Knauf hat sich da ein ziemliches Danaergeschenk zugelegt. Für einen Besuch in Würzburg gibt es ja immer noch den schmucken Flugplatz Schenkenturm, und von dort kann man notfalls sogar zu Fuß in die Innenstadt laufen.
30. Januar 2010: Von  an Max Sutter
Nur schade das in Würzburg Schenkenturm nicht immer die nettesten Leute im "Turm" sitzen...
30. Januar 2010: Von Max Sutter an 
Na ja, solange es wenigstens in der Schenke ein paar Nette hat ...
30. Januar 2010: Von  an Max Sutter
ich traue den danaern nicht....selbst wenn sie geschenke bringen...überlegen sie mal...eine behörde in D würde etwas schenken....

aber bei schnee sieht man die eh nicht!

herr sutter...schänke..schänke!!!!###-MYBR-###
mfg
ingo fuhrmeister
30. Januar 2010: Von Max Sutter an 
Ja ist der Turm jetzt geschenkt, oder geht es um den Turm bei der Schänke? Ist ja immerhin bezeichnend, dass man bei dieser dämlichsten aller dämlichen Rechtschreibereformen nicht auch noch die Orts- und Personennamen rechtschreibereformiert hat. Was wäre z.B. unser Verteidigungsminister ohne sein zweites t? Das wäre schlächt. (Kommt von Schlacht, hat was mit dem Job des Guten - nur ein t! - zu tun).
30. Januar 2010: Von  an Max Sutter
nebbich....kenn ich da einen witz von 2 bahnfahrenden...sacht der eine - mit jiddischem dialegt..:

gestatten - ezron feilchengevieder, habe ich hafer geliefert!
sagt der andre - im preußischen dialekt: gestatten, von skippewith - generalmajor - ich habe schlachten geliefert!

darauf ezron feilchengevieder: glauben SIE - ICH habe GUTEN geliefert???

mfg
ingo fuhrmeister
31. Januar 2010: Von M Schnell an Max Sutter
Hallo Herr sutter,

Nun aus Erfahrung und aufgrund der Geschichtlichen Tatsachen kann ich ihnen mitteilen das sie "Altmunitition/restkampfmittel" auf jedem X beliebigen Flugfeld/Flughafen finden werden welcher zu dieser Zeit schon existierte..da auch Deutsche Städte von den Allierten "bepflastert" wurden, müssen Sie dann auch einen Bogen um Dresden,Berlin,Nürnberg,Leipzig,Dessau,Hamburg,dem Ruhrgebiet und München und Fürsty machen...
Ich schätze das Risiko als verschwindend gering ein das es Bumm macht..die Mainpost ist übrigens für ihre "Lückenlose und exakte" Recherche bekannt..man könnte auch sagen "Die Bildzeitung von Unterfranken"..

Nun ich gehe davon aus das nachdem es eine NEUE Genehmigung für den Fluglatz gibt und keine Gebühren mehr an die BIMA oder die US Streitkräfte abgeführt werden müssen sich die Preise an andere Plätze angleichen werden..
aber ich kann ja mal fragen wenn ich am We dort vorbei komm...

Mfg: SF 23

Mfg: Sf23
31. Januar 2010: Von Fliegerfreund Uwe an M Schnell
Vor Sanierung nicht nach Bomben gesucht

29.09.2000 - 14:18 Siegen (dpa/lnw). Die Erschütterung war noch im entfernten Tower zu spüren, als die Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg auf dem Siegerland-Flughafen bei Burbach detonierte. Die Explosionswolke sei mehr als 40 Meter hoch gewesen, berichteten Augenzeugen. Nachdem sich der Rauch verzogen hatte, klaffte ein 15 Meter tiefer und über zwei Meter tiefer Krater auf der Piste. "Der Kampfmittelräumdienst geht nach den Ermittlungen vor Ort davon aus, dass es sich um einen Blindgänger gehandelt hat", sagte Polizeisprecher Michael Schneider am Freitag in Siegen. Einen terroristischen oder kriminellen Hintergrund schließt er daher aus.

Die Polizei hatte anfangs auch in diese Richtung ermittelt, weil am Freitag die niederländische Königin Beatrix für einen offiziellen Besuch im hessischen Dillenburg auf dem Siegerland-Flughafen landen wollte. Die königliche Maschine musste nach Frankfurt umgeleitet werden.

Die erst vor vier Wochen mit Millionenaufwand frisch renovierte Piste ist rund 450 Meter hinter dem Aufsetzpunkt total zerstört. Glück hatte ein Pilot, der noch wenige Minuten vor der Explosion der Fliegerbombe sicher auf dem Airport gelandet war. Ob er die Explosion mit Verzögerung ausgelöst haben könnte, ist offen. Etwas ratlos steht Christoph Marschner, Geschäftsführer des Regionalflughafens, vor den Trümmern seiner Landebahn. Gemeinsam mit der Landesluftfahrtbehörde sollen jetzt Lösungsmöglichkeiten gesucht werden.
31. Januar 2010: Von Max Sutter an M Schnell
Mein erster Fluglehrer in Basel war während des Krieges Kampfpilot bei der Luftwaffe im Grade eines Majors. Der konnte harte Landungen auf den Tod nicht ausstehen ...
31. Januar 2010: Von  an Max Sutter
und wie war das mit dem armen bauarbeiter, der auf der strecke NÜ-FFM auf der autobahn vor aschaffenburg mit seiner fräse friedlich fräste um die felsen abzufräsen? er fuhr auf eine mine - es machte bumm - er hat garnicht mitbekommen, daß er tot war und fräste einfach weiter!

ich hab mal ein luftbild von oby nach 1945 gesehen mit den kratern....wenn da nicht irgendwo noch ein blindgänger liegt...oder sind die jetzt alle als rohrkrepierer in die politik gegangen????

mfg
ingo fuhrmeister
31. Januar 2010: Von  an Max Sutter
"Der konnte harte Landungen auf den Tod nicht ausstehen ..."
Sehr schön formuliert, Herr Sutter!

Vielleicht bekommen in Fürsty demnächst auch die "dahinfliegenden Traber" und BMWs "aus Freude am Fliegen" eine Bedeutung im engeren Wortsinn. Gemäß Erzählungen von Alteingesessenen (jo jo woaßd no, damois im Siebzgakriag ...) könnte Fürsty in der Beziehung unterirdischer Hinterlassenschaft durchaus noch Überraschungen für die Maisacher Rennstreckenbauer bereithalten. On verra.

Grüße
WP
31. Januar 2010: Von Max Sutter an 
Ja wissen Sie denn einen abgewickelten Militärflugplatz ohne unterirdische Hinterlassenschaft? Die Bundesvermögensverwaltung hat sich bestimmt die Reihenfolge der "Zivilisierung" genau überlegt. Zuerst die Einfachen, und dann die schwierigeren Fälle, wenn das Land dann ohnehin pleite ist.

Und ob die Amis oder die Sowjets die größeren Sünder waren, wissen wir auch erst, wenn alles umgebuddelt und analysiert ist. Es ist aber anazunehmen, dass sich in Sachen Umweltkriminalität Kapitalisten und Kommunisten sie Hand geben können.

Für die Landkreise und Fliegerclubs sollte gelten: Lieber eine schmale Asphaltpiste, 800 Meter lang, auf unbelastetem Gelände, als 3 km Betonpiste, riesenbreit, auf mit Sicherheit belastetem Gelände. Natürlich kann man letztere werneuchisieren (=mit Hilfe von fahrwerkmordenden Erdwällen verkürzen), aber auch die zum Starten und Landen noch geeigneten Restabschnitte verschlingen mit der Zeit an Unterhalt, dass die Trägerschaft daran kaputt geht. Vor allem an alten Russenplätzen in Neubundland wird man da noch böse Überraschungen erleben.

Korrekterweise müsste man zuerst die Probleme mit der militärischen Hinterlassenschaft regeln (Munition, Blindgänger, Tri-, Per- sowie Treibstoff- und Altölablagerungen), bevor man die Gelände in zivile Verkehrslandeplätze umwandelt. Augen zu und durch wird da nichts bringen, einmal kommt die Wahrheit ans Licht.
31. Januar 2010: Von M Schnell an Max Sutter
Hallo Herr Sutter,

Der vorteil auf mil plätzen (solange man nicht auf die dumme Idee kommt zu buddeln) ist das oft die befestigten Bahnen/wege schon ein paar tage länger dort befinden und somit "Kampferfahren" sind.Zudem existieren meist noch Luftaufnahmen welche die "treffer" zeigen.Somit bewegt man sich dort sicherer als wenn man sich in deutschen Großstädten aufhält,wo dauernd gebaut und saniert wird und keiner auf die Idee kommt vorher nach "Verdachtsfällen" zu fragen..Beispiel der Bauarbeiter mit der Fräse oder aber die Funde welche dauernd bei Bauarbeiten gemacht werden...

Solche Scherze können Sie überall erleben,denn wenn die Bomber sich in "Notfällen" ihrer Bombenlast entledigen mussten hat sich keiner die Mühe gemacht das im Bild festzuhalten oder aber die abwurfstellen zu notieren und die "EIER" sind definitiv noch "heiß"...weil im Notabwurf die "Sicherungsstifte" (Systemabhängig)nicht unbedingt entfernt wurden.

Aber zurück zu Fürsty...ich würd da freiwillig net Buddeln wollen..davon abgesehen AUTO Tteststrecke und Trabrennen...wie passt das denn zusammen?? Ohrstöpsel für die Pferde????
2. Februar 2010: Von Bernd Ludwig an M Schnell
Die Diskussion über unterirdische Hinterlassenschaften bringt uns ganz bestimmt nicht weiter. Die gleiche Rederei habe ich schon in Neubiberg vor vielen Jahren gehört, als man über den angeblich von der US-Army mit Altlasten total verseuchten Teil südlich der Landebahn orakelte. Aber heraus kam nichts. Die Gemeinden haben dort einfach nicht zu tief gegraben. Man wollte es nicht wissen und die Spaziergänger werden es schon überleben.
Viel wichtiger wäre, daß möglichst viele Piloten und evt. auch Pilot und Flugzeug die neueste Aktion der AOPA gegen BMW unterstützen und den Herrschaften mitteilen, daß wir keine BMW mehr kaufen, wenn dort nicht ganz schnell ein Umdenken einsetzt. Letztlich hat wohl BMW den Ausschalg für die Änderung des bayer. LEP gegeben, den die Politiker vor Weihnachten in ganz ungewöhnlicher Schnelligkeit durchgezogen haben. Evt. sind hier ja auch einige Parteispenden an die CSU und ganz besonders die FDP geflossen. So wie die Hotelbesitzer sich einen niedrigen Mehrwertsteuersatz durch entsprechende Spenden in der Bananrepublik Deutschland erkauft haben, kann doch BMW leicht auch eine Änderung des Landesentwicklungsplanes im Lederhosenstaat Bayern kaufen.
Bitte teilen Sie Ihren Unmut und die Drohung, keine BMW mehr zu kaufen, Ihrem BMW Händler mit und schicken Sie auch an kundenbetreuung@bmw.de ein entsprechendes e-mail. Bei der jetzigen gerade auch für BMW beschissenen Absatzlage können hier einige Tausend Piloten, die sich zukünftig lieber einen Audi oder einen Mercedes kaufen, ein Umdenken bei der Geschäftsleitung veranlassen. Es gäbe ja durchaus realistische Pläne für eine gemeinsame Nutzung des Geländes als Flugplatz und als Teststrecke, aber noch ist die Arroganz bei BMW so ausgeprägt, daß man darüber nicht einmal verhandeln will.
Bernd Ludwig
4. Februar 2010: Von Klaus-P. Sternemann an Bernd Ludwig
Ebenso wichtig wäre, eine medien-wirksame Austritts-Kampagne aus der CSU zu organisieren: Feierliches Verbrennen der Partei-Bücher auf dem Marienplatz oder dgl.. Niemand braucht sich in diesem Forum als CSU-Anhänger zu outen. Eine dezente Email an
"biamf@arcor.de" reicht.
4. Februar 2010: Von Klaus-P. Sternemann an Bernd Ludwig
Auch David hatte gegen Goliath keine Chance. Aber er nutzte regelwidrig seine Schleuder und traf den tumben Riesen am Kopf. Versuchen wir, daraus zu lernen!

Die CSU hat im Moment genug mit ihren Skandalen in der öffentlichen Wahrnehmung zu tun: Schreiber, BayLB, Hypo-Alpe-Adria. Dazu kommt, dass vielfach beliebte Lokal-Politiker der Partei inzwischen kein Geld mehr zu verschenken haben, was die geweckten Erwartungen bei den Wählern ziemlich enttäuscht.

Das Ziel wäre, gewollten Rechtsbruch im LEP-Änderungsverfahren öffentlich zu machen (zugunsten von BMW und anderem Klientel) und zusätzlich Naturfrevel am FFH-Gebiet auf dem Fluggelände.

Wir brauchen dazu viele Helfer, die uns unterstützen über Twitter, Blogs, Mail-Aktionen, medien-wirksamen Aktionen a la Greenpeace. Wer konkrete Ideen hat und/oder zur Durchführung beitragen kann. Wir haben bisher nicht das Interesse von TV oder bundesweit verbreiteten Medien wecken können. Mehrere Versuche dazu gab's. Wer hat Beziehungen, die uns hier weiter helfen können? BITTE MELDEN bei biamf@arocr.de".

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