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22. Juni 2020: Von Ernst-Peter Nawothnig an Thomas Stein

Glückwunsch!!!

und 4 Fragen, bzw. ein Wunsch die ganze Story zu lesen.

1. Wie lange dauerte die Baugenehmigung, und welche Amtsschimmel mussten dafür erschossen werden?

2. dito die Fliegerfeinde und Nachbarbürgermeister?

3. Kosten?

4. Wer bezahlt?

Es gibt ja unzählige Flugplatzbetreiber, die auf einer zerbröselnden Infrastruktur sitzen und gerne ähnliche Erfolgserlebnisse hätten - nur keine Aussicht auf Kohle und Genehmigungen.

22. Juni 2020: Von  an Ernst-Peter Nawothnig

"zerbröselnden Infrastruktur sitzen und gerne ähnliche Erfolgserlebnisse hätten - nur keine Aussicht auf Kohle und Genehmigungen"

Nachdem man auf Terragrid mittlerweile auch mit PC-24 landen kann, gäbe es ja die Möglichkeit, wenigstens das Thema "Dauer der Genehmigung" erheblich zu verkürzen.

Gruß - Wolfgang

22. Juni 2020: Von Thomas Stein an Ernst-Peter Nawothnig Bewertung: +9.00 [9]

Die Behörde wurde von Anfang an mit ins Boot genommen und die Baugenehmigung wurde zügig erteilt, da es "nur" eine Sanierung der bestehenden Bahn mit identischer Länge und Ausrichtung ist. Lediglich die Breite beträgt jetzt 18m Asphalt an Stelle 30m Gras. Im Vorfeld gab es eine Idee, die Bahn etwas nach rechts zu drehen um Überflüge der südwestlichen Häuser und Gärten zu meiden. Dies wäre für alle gut, hätte jedoch einer Neugenehmigung des gesamten Flugplatzes bedurft und war damit nicht zu realisieren. Die Bürgermeister und Ortschaftsräte wurden ebenfalls eingeladen und hier um Verständnis insbesondere für die Zeit der Bauarbeiten geworben. Es sind ja Tonnen an Frostschutz und Material heran zu fahren. Abraum konnte auf dem Flugplatz selbst verfüllt werden und damit das Gelände eingeebnet werden. Positiv ist, dass die Segelflugausbildung mit Greiz-Obergrochlitz eng verwurzelt ist und sich viele über Segelflieger am Himmel freuen. An dieser Stelle einen großen Dank an die Geduld der Anwohner. Auf jeden Fall wird durch geringeren Rollwiderstand die Sicherheit erhöht und wir können deutlich früher als bisher Ladedruck und Drehzahl reduzieren und damit die Umwelt schonen.


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