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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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16. Januar 2018: Von Chris _____ an Alexander Patt

Ohne Frage. Ändert aber nichts an meiner Meinung, dass einen der Scheinerwerb zum Landen auf allen öffentlichen Plätzen berechtigen _sollte_. Ich habe Lake Tahoe und Bryce nur als Beispiele anderer hochgelegener Plätze erwähnt.

In Lake Tahoe war's übrigens auch Sommer, es gab eine gewisse Verwirrung ob Tower oder uncontrolled, und als das geklärt war, wurde ich vor die Wahl gestellt, 15min zu warten oder mit Rückenwind zu starten... Solche Entscheidungen trauen die Amis ihren Privatpiloten zu. Warum wir nicht?

16. Januar 2018: Von Erik N. an Chris _____

Tun wir doch. Ich kann in EDLN jederzeit einen Start auf der 13 requesten, obwohl die 31 'in Betrieb' ist, z.B. wenn nur ein paar Knoten Rückenwind sind und ich nach Süden muss. Und auf einem unkontrollierten Platz richte ich mich nach dem Windsack.

16. Januar 2018: Von Alexander Patt an Chris _____ Bewertung: +2.00 [2]

Ich könnte mir vorstellen, dass sich Deine Haltung zu diesen Themen nach Deinem MOU-Training with TomD gravierend ändert.

16. Januar 2018: Von Chris _____ an Alexander Patt

"Ich könnte mir vorstellen, dass sich Deine Haltung zu diesen Themen nach Deinem MOU-Training with TomD gravierend ändert."

In welcher Form? Dass ich Sonderregeln für jeden einzelnen öffentlichen Platz dann gut finde?

16. Januar 2018: Von  an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Mir fallen momentan nur Mannheim (IFR) und Samedan ein ... oder so Exoten wie Courchevel, wo es wahrscheinlich lebensverlängernd ist, die Einweisung zu machen.

Von "jedem" oder "jedem zweiten" Platz kann doch nicht die Rede sein.

16. Januar 2018: Von Alexander Patt an Chris _____

Nö. Dass Du Dein lebenslang notwendiges Üben anerkennst.

17. Januar 2018: Von Chris _____ an Alexander Patt

Alexander, Malte: ich bin absolut fuer Training und lebenslanges Lernen. Darum ging es in meinen Postings oben gar nicht. Lest noch mal nach, ich habe nichts dergleichen geschrieben.

17. Januar 2018: Von Thomas Dietrich an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Chris,

sowohl Lake Tahoe als auch Bryce sind einfach anzufliegende Plätze, Samedan übrigens auch, wenn kein Maloja oder Föhn bläst. Starten in Samedan im Sommer mit " Mixture full rich" im Non Turbo wird allerdings sehr spannend und führte in der Vergangenheit schon öfters zu einem rauchenden Loch.

Plätze hingegen wie Courchevel, Meribel, Alp d Huez sind von der " Normalen Ausbildung" nicht gecovered. Das starke Gefälle, die Windverhältnisse und auch die Tatsache keine Go Around Option zu haben, definieren die andere Liga.

Ein Hexenwerk ist das trotzdem nicht. Nach einer guten Ausbildung, ständiger in Übunghaltung und permanentes Abschalten der " Get-there-itis" sind diese Plätze sicher anzufliegen.

17. Januar 2018: Von Chris _____ an Thomas Dietrich Bewertung: +1.00 [1]

Thomas, wer im Hochsommer mit Full Rich auf 5600ft bei boeigen Bedingungen oder sogar Rueckwind in einer leichten Single abhebt, der braucht dringend Nachschulung. Da sind wir uns vollkommen einig.

Auf diese Idee wuerde ich nie kommen, und kenne auch keinen solchen PPL. Gut, ich kenne vielleicht nicht so viele.

Bryce "einfach" im Vergleich zu Samedan - das bezweifle ich, auch ohne Samedan beflogen zu haben. Im Sommer ist es dort sehr heiss, die Topographie der Umgebung macht es speziell nachmittags ebenfalls boeig, und es ist nochmal deutlich hoeher als Samedan. Die Bahn ist etwas laenger aber nicht viel.

In meinen Augen nicht naheliegend, fuer den einen Platz einen Anflug mit FI fuer eine befristete (!) Landegenehmigung zu verlangen, fuer den anderen nichts dergleichen.

Und nochmal, nein ich habe nichts gegen Training und "lebenslanges Lernen". Ganz bestimmt nicht.

PS Courchevel ist sicher ein anderes Thema, und ich habe auch nicht Courchevel mit Lake Tahoe verglichen, wie oben von anderen insinuiert.

17. Januar 2018: Von Achim H. an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Thomas, wer im Hochsommer mit Full Rich auf 5600ft bei boeigen Bedingungen oder sogar Rueckwind in einer leichten Single abhebt, der braucht dringend Nachschulung. Da sind wir uns vollkommen einig.

Nachschulung braucht auch, wer nicht weiß, dass es Turboinstallationen gibt, bei denen immer full rich gestartet wird :-)

17. Januar 2018: Von Chris _____ an Achim H.

"Nachschulung braucht auch, wer nicht weiß, dass es Turboinstallationen gibt, bei denen immer full rich gestartet wird :-)"

Achim, danke für die Nachschulung! Das wusste ich bisher tatsächlich nicht, leuchtet aber ein.

Ich hatte bisher keine Gelegenheit, Turbos zu fliegen. TD schrieb auch "non-Turbo", und ich dachte bei meiner Antwort natürlich auch an die gewohnten non-turbo Hobel.

Auch hier übrigens: ein gewissenhafter Pilot wird selbst wissen, wann er ein Checkout mit einem FI macht. Ich würde das beim Wechsel auf Turbo selbstverständlich tun. Ganz freiwillig. (im FAA-System wird das m.W. nicht verlangt, es gibt nur den "high performance checkout")


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