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Eigentlich möchte ich also behaupten: Das, was Du als Unterschied zwischen IFR und VFR-Piloten bezeichnest, kann man auch über NVFR, C-Airspace in Deutschland und ein paar Flüge nach Helgoland ohne CAVOK erlangen.

Nun ja. Sicher, all das bringt Erfahrung und erweitert den Horizont, ist also positiv zu bewerten. Aber so richtig Routine (und eine gewisse - bitte nicht zu viel - Abgeklärtheit) mit dem Wetter bringt eben nur die IFR-Erfahrung. Es ging mir in meinem Post nur darum. Ist vielleicht etwas schwierig zu erklären.

80% meiner IFR-Flüge (und einige davon waren sicher bei Wetterberichten, bei denen man als reiner VFR-Pilot wohl "no go" gesagt hätte), konnten letztlich ohne oder nahezu ohne eine einzige Wolkenberührung durchgeführt werden. Wie gesagt, Wetter ist dynamisch und dreidimensional; durch geschickte, vorausschauende Flugdurchführung kann man in der Regel dem allermeisten davon ausweichen.

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