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Das neue Heft erscheint am 1. Mai
Fliegen ohne Flugleiter – wir warten auf ...
Eindrücke von der AERO 2024
Notlandung: Diesmal in echt!
Kontamination von Kraftstoffsystemen
Kölner Handling-Agenten scheitern mit Klage
Unfall: Verunglücktes Änderungsmanagement
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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9. September 2012: Von Ernst-Peter Nawothnig an Stefan Jaudas
Das ist schlicht der inzwischen völlig verinnerlichte Verbotsreflex, wenn an der Küste / in Gorleben / wo auch immer was außergewöhnliches los ist. Sollte ein rückwärts schwimmender Seehund gesichtet werden, kommen wir nicht unter 6 Wochen Sperrung davon.
9. September 2012: Von  an Ernst-Peter Nawothnig
Wieder ein fypischer Wesenszug des deutschen Michel(flieger)s.
9. September 2012: Von Achim H. an 
Über was man sich so alles aufregen kann. Solange es keine wichtigeren Probleme in der Fliegerei gibt.

Und während der deutsche Michelflieger einen kleinen Streifen umfliegt, kann der britische Olympiaflieger seine Stapel an Briefingunterlagen shreddern.
10. September 2012: Von Sebastian Willing an Achim H.
warum aufregen, die Lösung steht doch im NOTAM: Flüge unter Radarkontrolle dürfen durch, also VFR Tag FPL aufgeben und ATC freut sich.
10. September 2012: Von Bernhard Tenzler an Sebastian Willing
Ein VFR Flugplan ist nicht gleichbedeutend mit Radarkontrolle.
10. September 2012: Von  an Achim H.
Stimmt das waren biblische Ausmaße, oder wie heißt das kleine Buch.
10. September 2012: Von  an 

und keiner wollte das schiff bergen....nur deutschland hat geholfen...was kriegen wir: mehr euroblindpapiere.....

keine engländer oder franzosen waren da....entweder im tower bei den paralympics oder hollande guliotiniert....komisches europa...

mfg

ingo fuhrmeister

10. September 2012: Von Hubert Eckl an 
wenn die havaristen und englischer, französicher oder sonstigen flagge gesegelt wären, dann wäre der schrotthafen dahin gezerrt worden. wie das mit österreich oder tschechien etc geht.. kilo alpha.. es war unter deutscher flagge..

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