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22. Juli 2008: Von Stefan Jaudas an 
... wenn ich Ihren off-topic- Ergüssen meine zwo Cent hinzufügen darf,

"[...] Immerhin haben 1500 hohe deutsche Offiziere versucht
diesen Diktator zu beseitigen [...]"


Die Herren Stauffenberg, Rommel & Co. in allen Ehren, aber die haben durch die Bank erst dann Zweifel bekommen (von Skrupeln ganz zu schweigen), als sie unwiderruflich nicht mehr am Siegen waren. Bis mindestens 1943 waren die voll mit dabei, vorneweg und obenauf.

Daß man heute noch inoffiziell aber effektiv den "guten Widerstand" "von oben" feiert (Stauffenberg, Rommel, Weiße Rose) und "schlechten Widerstand" "von unten" (Georg Elser, Edelweißpiraten, die Männer von Brettheim, Deserteure, Befehlsverweigerer, Feindsenderhöhrer, u.v.A.m.) nach Kräften ignoriert, ist nochmal ein anderes Thema für sich.

Ach ja, zur Ehrenrettung der Gnome in Zürich, die fraglichen Goldzähne haben die nicht gezogen. Das waren andere. Kleiner Fall von Matthäus 7 Vers 3?

MfG

StefanJ
22. Juli 2008: Von  an Stefan Jaudas
Das war ja nicht meine Intension - ich habe das Verhalten der schweizer Banken nach WWII behandeln wollen - hat er nicht verstanden. Dann kommen sie automatisch wieder mit den alten Kamellen - um sich rauszureden.
23. Juli 2008: Von  an Stefan Jaudas
Na ja, so war es nun auch nicht - bereits 1941 war ein Attentat auf Hitler in seinem Flugzeug per Bombe geplant, die aber leider nicht hochging. Die
Weiße Rose war schon im Juli 1942 aktiv - mit ihren Flugblättern. Also ganz schön an den Haaren herbeigezogen.
23. Juli 2008: Von Oscar Bürgis an Max Sutter
Ich bin alles andere als ein SVP-ler! Bei mir steht Freiheit des Menschen im Vordergrund. Aber kurz zum Thema UBS: Sie glauben doch nicht im Ernst, dass die Amis Interesse an der Aufhebung des Bankkundengeheimnisses haben! Zuviele amerikanische Interessen laufen über die Schweiz wie z.B. die Vertretung der USA durch die Schweiz für IRAN, KUBA,
NORDKOREA und es kommen je nach politischer Situation neue dazu oder andere fallen weg, wenn deren Regierungen nach amerikanischem Muster "demokratisiert" sind. Im Übrigen: Wenn heute jemand Geld bunkern will, dann sicher nicht in der Schweiz, sondern vielleicht in Singapore - von dort kamen auch spontan die ersten 12 Milliarden Dollar, als es
der UBS akut schlecht ging. Ein weiterer Hort sind heute die Emirate, allen voran Dubai: Keine Einkommens- und Vermögenssteuern, wobei Sie Ihr Geld dort natürlich auch einer FL- oder CH-Bank anvertrauen können. Die Steueroptimierer aller Länder waren schon immer ein bisschen cleverer als die Erbsenzähler auf den Ämtern! Und die überfallartigen, unangemeldeten Steuerfahndungen in Deutschland machen im europäischen Ausland zwar Eindruck, aber mit Sicherheit nicht den, der eigentlich gewünscht wäre. Es gibt sogar Möglichkeiten in Deutschland Geld völlig legal, völlig steuerfrei anzulegen... Bis der Fiskus diese Institution jedoch findet, werden vermutlich wieder einige Jahre ins Land gehen. Und: Man braucht ja schliesslich auch noch Geld um den blödsinnig verteuerten Sprit fürs Fliegen bezahlen zu können. Und damit endlich zum Hauptthema von PuF:
Allzeit guten Flug und Hals- und Beinbruch.
23. Juli 2008: Von Max Sutter an Oscar Bürgis
Mehr als man in den sogenannten Intelligenzblättern, wie NZZ und FAZ liest, weiß ich auch nicht, aber das ist schon eine ganze Menge. Ich verweise da auf die Fälle Hildebrand und Birkenfeld sowie die Reaktion von UBS-Manager Branson beim Hearing in Florida. Die UBS ist schon weiter, als manche es ihr je zugetraut hätten. Im Moment ist zwar gerade noch Liechtensteinbashing angesagt, und der Fürst wird mit seiner LGT schneller und schärfer zum Handkuss kommen als ihm in seiner provinziellen Selbstherrlichkeit derzeit noch lieb ist.

Sie glauben doch nicht im Ernst, dass die Amis Interesse an der Aufhebung des Bankkundengeheimnisses haben

Vom Qualified-Intermediary-Abkommen nichts gehört?

Eins ist sicher - die Amtshilfe nur bei Steuerbetrug wird nicht mehr lange Bestand haben, sondern sie wird sehr bald auch auf die Steuerhinterziehung ausgedehnt werden. Natürlich wird es dann weltweit immer noch eine Menge Schlupflöcher geben, doch ich bin zuversichtlich, dass auch diese eines nach dem anderen gestopft werden.

Denn man muss eines sehen: In den USA dominiert im Gegensatz zu unseren Systemen die Substanzbesteuerung, d.h. die Steuer auf Vermögen (und die Erbschaften) hat einen andern Stellenwert. Darum wird in den USA anders als bei uns die Steuerhinterziehung von viel breiteren Kreisen als kriminelles Delikt angesehen und nicht nur als lässliches Privatlaster.

Was die Finanzämter derzeit noch nicht können, werden sie dank weltweiter Computerisierung und Datenübertragung schon in Bälde, nämlich ihre Daten direkt aus dem täglichen Zahlungsverkehr abfischen. Die 100%-Versorgung der Bürger mit Credit-Cards ist da nur ein erster Schritt. Wie das weiter gehen wird, zeigt nachfolgender Cartoon. Wenn man da ein wenig nachdenkt, dann muss einem leider das Lachen sehr schnell einmal vergehen. Lassen Sie sich die Schlussfrage auf der Zunge zergehen.

https://fun.drno.de/flash/pizza-palace.swf

Noch nicht genug? Dann überlegen Sie doch mal, welche Geisteshaltung hinter folgendem Zettel steckt:

https://fun.sdinet.de/pics/german/fahndung.jpg
25. Juli 2008: Von Oscar Bürgis an 
Zufälle gibt's Herr Duske! Eben gelesen:
Buchbeschreibung von Dr. Friedrich-Wilhelm Schlomann, Königswinter/Bonn. Autor: Bernd Haunfelder, Titel: "Kinderzüge in die Schweiz", Aschendorff-Verlag, Münster, 2007; 236 Seiten. Vorwort von: Dr. Richard von Weizäcker, Alt-Bundespräsident. Nur kurzer Auszug: Ab April 1946 gelangten insgesamt 44'044 Kinder zu einem dreimonatigen Aufenthalt in die Schweiz. Die Aktion ging NICHT vom Bundesrat oder staatlicher Instanzen aus, sondern vom Volk; über 100'000 Familien hatten sich gemeldet. Es waren oft Bauern und einfache Leute, für die es nicht selten ein wirkliches, aber gern gebrachtes Opfer war. Schweizer Ärzte suchten deutsche Schulen auf und wählten die notleidensten Kinder aus. Aus etlichen Berichten von deutscher Seite geht hervor,, dass die Eltern bei der Rückkehr ihre eigenen Kinder - inzwischen wohlgenährt - häufig nicht wiedererkannten. Soviel zu Ihrer kriegsgewinnlerischen Schweiz! Und übrigens: Es liegen noch immer ca. US$ 200 Mio. die von den Schw.-Banken als Wiedergutmachung bezahlt wurden bei den jüdischen Anwälten in New York. Offenbar warten diese bis die legalen "Nutznieser" 130 Jahre alt sind...
25. Juli 2008: Von Max Sutter an Oscar Bürgis
Kann ich nur beipflichten. Meine Eltern haben auch mitgemacht, keine reichen Leute, aber mit Herz, meine Hochachtung. Unser Gast: ein sechsjähriges Berliner Mädchen, anfangs nur Haut und Knochen. Man darf nicht vergessen, bis 1947 waren auch in der vom Krieg verschonten Schweiz die Lebensmittel noch rationiert, keiner hatte zuviel. Meine Mutter hatte aber als Bauerntochter etwas direkteren Zugang zu gesunden Nahrungsmitteln, was dem Kind sehr zugute kam.
25. Juli 2008: Von  an Oscar Bürgis
Wir fahren ja alle gerne in Ihr Ländle.
Und wie ich bereits betont hatte, waren mit meinem Kommentar
nicht die Schweizer gemeint. Alle Länder haben nach dem Krieg
Deutschland geholfen - und der Marshallplan war ja der Umkehrschluß des gemachten Fehlers der Siegermächte nach WWI,
nämlich die deutsche Industrie auszuräubern - bis 6,5 Mio.
Arbeitslose da waren - der beste Nährboden für den Diktator.

Nur er wußte, daß er 6 Jahre brauchen würde um dieses Land aufzurüsten. Die Arbeitslosen brachte er über Nacht zurück zur Arbeit, alle waren glücklich rissen die Arme hoch. Und als es dann losging, mußten alle mitmarschieren - sonst wären sie an die Wand gestellt worden. Man gebe einem arbeitslosen Soldaten aus WWI eine brandneue Uniform und einen Extraorden an die Brust - dann laufen sie einem jeden
Idioten hinterher - ganz gleich wohin.

Was dann durch die SS im Dunklen geschah, kann uns heute
nicht angelastet werden. Wir sind nicht die Täternachfolger -
wie es Lea Rosh mal sagte.
25. Juli 2008: Von  an 
dann stelle ich einmal eine andere lästerliche frage in den raum:

wie verhält es sich mit der GENERALI...???

wie hoch waren die bürokratischen hürden für die nachkommen der jüdischen mitbewohner in osteuropa....um an die auszahlung zu kommen????

fragt auch mal in diese richtung....eine mauer des schweigens wird über euch zusammenbrechen!

mfg
ingo fuhrmeister
25. Juli 2008: Von  an 
Das war ja nicht mein Begehren. Ich wollte das Bankgehabe
in der Schweiz nach WWII behandeln - mehr nicht.

Es macht keinen Sinn über alles zu reden was passiert ist, dann kommen wir ins Unendliche.
26. Juli 2008: Von Gregor FISCHER an 
Ach, ihr politisch Interessierten und WWII-Fans, hier ist wohl das falsche Forum - auch was Schweizer Banken angeht.



Konkret, apropos Schengen. Das interssiert mich als eben schon als aktiver Pilot...

Beispiel:

Vorgestern in Bern losgeflogen nach Troyes. Keine Zollanmeldung - nirgends, nur ein Flugplan per Telefon. In Troyes war auch niemand da. Ich bin dann weiter an den Atlantik geflogen, ohne Flugplan und Anmeldung.

Schengen lebt also schon...
26. Juli 2008: Von Max Sutter an Gregor FISCHER
Keine Zollanmeldung - nirgends

Kunststück, Troyes ist eben seit altersher ein Zollflugplatz, und wenn man von einem Schweizer Zollflugplatz mit einem Flugplan dahin fliegt ...
28. Juli 2008: Von Gregor FISCHER an Max Sutter
Kunststück? Aha, gut.

Troyes ist PPR für Customs (man muss beim Zoll vorher anrufen). Ja, lieber Sutter, schon manches brave Schweizerlein hat seinen Vogel in Frankreich nur gegen ein paar Tausend Euros Busse wieder herauslösen können.

Ich muss sie da vor ihrer Naivität schon gehörig warnen...

Gilt auch für die 'Airports' Tours, LeMans, Reims etc.
28. Juli 2008: Von Max Sutter an Gregor FISCHER
Welche Regeln derzeit in Troyes gelten bezüglich Zollabwicklung, weiß ich nicht. Seinerzeit war es PPR eine Stunde, und das war ab Abgabe des Flugplans in der Schweiz in jedem Falle ausreichend.

Ich weiß nur, dass sowohl Grenchen (von wo Sie ja wohl kommen) als auch Troyes Zollflugplätze sind, und wenn die Zöllner gegenüber einem Herrn Fischer keinen Verdacht hegen, dann lassen sie ihn halt unkontrolliert zwischen der Schweiz und Frankreich commuten, das liegt in ihrem Ermessen. Das war früher schon so, und das ist auch heute nicht anders.

Und wenn sie es aber für angemessen finden, zu kontrollieren und sie beschließen, halt gerade auch noch in den Pass zu schauen, dann ist letzteres seit Schengen nicht mehr wegen Grenzkontrolle, sondern wegen Terrorismusabwehr. Kurz - Business as usual, Schengen bringt zwischen der Schweiz und den übrigen Schengen-Staaten wegen fehlender Vereinbarung über den Warenverkehr gerade mal gar nix. Das hat man mit dem EWR-Nein dank EU-Knorzi Blocher für mindestens eine Generation verduselt. Kosten für die Schweizer Wirtschaft: Mehr als 100 Milliarden (Franken, ich bin gnädig).

Im Gegenteil, das ungebrauchte Zollbeamtenheer in den Nachbarstaaten der Schweiz wurde seit der Osterweiterung größer und kann nur noch an der übrig gebliebenen Außengrenze zur Schweiz eingesetzt werden, dort aber in zunehmendem Maße und verstärkt schikanös.

Es wird der EU mit genug Geduld doch irgendwann noch gelingen, die widerborstigen Schweizer in die Knie zu zwingen. Auf administrativem Wege, so zu sagen. Oder glauben Sie nicht?
28. Juli 2008: Von Gregor FISCHER an Max Sutter
Zitat Sutter: '' Schweizer in die Knie zu zwingen''

Gerade darum geht es. Wenn Schweizer die gleichen Rechte wie Spanier und Deutsche haben, wird alles gut....
28. Juli 2008: Von Gregor FISCHER an Max Sutter
Zitat Sutter: '' Schweizer in die Knie zu zwingen''

Gerade darum geht es. Wenn Schweizer die gleichen Rechte wie Spanier und Deutsche haben, wird alles gut....
28. Juli 2008: Von  an Gregor FISCHER
Macht euch doch nichts vor, die Schweiz ist bis oben hin zu
mit Schwarzgeld - angelegt dort aus aller Welt - von heute noch Diktatoren aus Afrika und sonstigen sogenannten Kaiser- und Königshäusern weltweit und Kriminellen aus New-Russia. Was sonst bedeuten denn Nummernkonten? Die sogenannte Kaiserin Soraja - oder wie sie hieß - konnte doch in Paris noch einige Jahrzehnte vom in der Schweiz gebunkerten Geld überleben - sicherlich auch von einem Teil unserer damaligen Entwicklungshilfen.

Schweiz - EU-Mitglied - niemals !
Dafür werden die schon selbst sorgen.

Schweiz in die EU - mit der dunklen Brisanz im Hintergrund -
das dürfte dann eine weltweite Finanzkrise mit unvorstellbaren Ausmaßen auslösen.

Aber das Thema hatten wir ja schon - forget about it.
28. Juli 2008: Von  an Gregor FISCHER
Ihrer geschätzten Antwort im Vorhinein entgegnend:
Bei einem entsprechenden kaufmännischen Studium und des Vorhandenseins eines rationellen Realitätsverhaltens
kann ich das sehr wohl beurteilen.
29. Juli 2008: Von Max Sutter an 
Herr Duske,

schnell nur soviel: Einiges an Ihrem Wissen ist hoffnungslos veraltet, einige der von Ihnen geschilderten Anlagen mussten sich in der Zwischenzeit andere Zufluchtsorte suchen. Leider waren diese nicht immer so gediegen und sicher wie die Schweiz.

Ich weiß nicht, ob Sie eine Vorstellung davon haben, welch ein Drama das gibt, wenn z.b. eine Werkzeugmaschinenfabrik aus der Nordwestschweiz eine kleine Reparatur (Arbeitszeit ohne Fahrzeit vielleicht 60 Minuten) mit Ersatzteilverbrauch über 100 Euro bei einer zeitkritischen, lahmgelegten Maschine bei einem Zulieferer vom Heuberg (ca. 60 Min. hinter der Schweizer Grenze) machen muss? Und vor allem, wie viel einfacher es ein Mitbewerber aus dem Elsass hat? Der Schweizer steht drei Stunden in Thayngen am Zoll und verbrät noch weitere 100 Euros an den Agenten, bei der Rückfahrt nochmals ein Theater wegen der zurückgenommenen, defekten Ersatzteile, während der Elsässer beidesmal einfach über die Rheinbrücke fährt und nur mit Mühe feststellen kann, wo eigentlich früher die Grenze war. Vor allem: Obschon der Elsässer ab Grenze etwa 40 Minuten länger zu fahren hat, ist die Maschine schon geflickt, lange bevor der Schweizer (bei gleichzeitigem Grenzübertritt) auch nur beim Kunden ankommt. Der Kunde ist, da ihm Audi, Daimler oder BMW im Nacken liegt, entsprechend sauer. Für ein normales, produzierendes und im Export in die EU tätiges Unternehmen wird der Standortnachteil Schweiz immer größer.

Alle diese Zeitverluste, Kosten und Gebühren läppern sich auf etwa 4 Milliarden Franken pro Jahr zusammen, Geld das echt nutzlos, weil administrativ, verpufft, d.h. in 25 Jahren 100 Milliarden.
29. Juli 2008: Von  an Max Sutter
Mag ja sein, aber dann bringen Sie doch mal die Schweiz in die EU ! Dann können sie doch nicht mehr über diese Barrieren
stolpern. It`s as simple as it is. Kurzsichtigkeit schützt ja nicht vor Weitsicht.

Nein, das wollen die ja nicht, die können von ihrem Schwarzgeldertrag locker leben und sich über den Rest der EU
totlachen. Sehen wir doch - nach Ihrer Darstellung - die Kleinen hindert`s und die Macher vor Ort zucken mit der Schulter - nun wissen Sie warum.

Ich habe nur Tatsachen genannt - und dies weiß alle Welt.
Es wird nun Zeit, daß ein newcomer, wie ein Herr Sutter
dies auch versteht - oder sollen wir Sie ab sofort Gregor Sutter titulieren ?
29. Juli 2008: Von Max Sutter an 
oder sollen wir Sie ab sofort Gregor Sutter titulieren

Bitte nicht, so heißt mein Sohn, und das gäbe Verwechslungen.

Im Übrigen bringen Sie nichts Neues, sondern wiederholen nur die alten Vorurteile. Es wäre vielleicht nicht schlecht, wenn Sie sich einmal über die korrekten Fakten schlau machen lassen würden. Im Übrigen trauen Sie doch hoffentlich dem einfachen Schweizer Stimmbürger nicht zu, dass er sich bei seinem Abstimmungsverhalten von Gedanken an die wirtschaftlichen Vorteile im Zusammenhang mit einer von Ihnen gemutmaßten Begünstigung von Schwarzgeldanlagen leiten ließe. Davon weiß er nämlich so wenig wie Sie.
29. Juli 2008: Von  an Max Sutter
Good old England hat die Demokratie erfunden - und die Schweiz das jeweilige Begehren seiner Bevölkerung - just the best ever.

Aber wir wissen ja, wie sich die Volksstimmung lenken lässt -ein bißchen Geldkrümel hier und da und schon klappts.
Oder welche Begründung haben Sie dafür, daß die Schweiz sich bis heute von der EU abkoppelt?

Oder sollen wir von einem Fremdkörper innerhalb der EU reden?

Randerscheinungen wie Norwegen kann man ja noch verstehen,
die wollen ja weiterhin Waale abschlachten - ohne daß jemand hinsehen darf - aber good old Switzerland - what`s up?

Die Schweiz - oder zumindest die Bevölkerung, genießt einen
wunderbaren vornehmen Ruf weltweit - es wäre also eine
extreme Bereicherung für die EU, wenn sie beitritt.

Aber nein, sie wollen nicht - es scheint so, daß sie
ihren Reichtum, errungen wodurch auch immer, mit Niemanden teilen wollen. Und die Vergünstigungen aus Brüssel haben sie schon gar nicht nötig.

In fact before acute nonsense again you might take a whole day ahead on your respond!

###-MYBR-###
29. Juli 2008: Von Max Sutter an 
Falsches Laminat geraucht? Sie haben recht, ich werde auf den akuten Nonsense nicht mehr antworten. Es wäre schon etwas gewonnen, wenn Ihre nächsten Postings das Stammtischniveau wieder übertreffen.
29. Juli 2008: Von Alexander Stöhr an 
Warum soll eigentlich ein Land zu irgendetwas beitreten, wenn es nichts davon hat? Sie haben es richtig gesagt: die EU hätte was davon, die Schweizer - ihrer Ansicht nach - nichts. Nur weil sie Geld haben und bessere Steuergesetzgebung muß man sie doch nicht zwingen ihren Standortvorteil aufzugeben und die eigene Mißwirtschaft mitzufinanzieren.
Die Kriminalisierung der schweizer Banken geschieht allein aus dem Grund, daß Regierungen sich des Geldes bemächtigen wollen. Gleichzeitig wollen sie verhindern, daß sich Finanzkraft dem Zugriff ihrer fiskalischen Truppen entzieht. Anstatt eine Obergrenze für Staatskosten einzuführen, wird immer suggeriert allein der Staat könne es regeln. Wenn dann das Geld nicht reicht, werden die Steuern erhöht. Wenn dann das Geld flieht, werden diejenigen, die das einzig sinnvolle machen, kriminalisiert. Auch der Staat muß nach marktwirtschaftlichen Regeln funktionieren.
29. Juli 2008: Von  an Alexander Stöhr
>Auch der Staat muß nach marktwirtschaftlichen Regeln funktionieren<

Kann er eben nicht immer. Wir hatten ja gerade eine neun Jahre andauernde Konjunkturkrise und 4,5 Mio. Arbeitslose - für die unser Sozialstaat in immenser Höhe monatlich aufkommen mußte.

Das Geld hier verdienen und währenddessen alle Sozialleistungen wie Schule usw. kostenlos in Anspruch nehmen ?

Wenn Steuerbetrüger ihr Geld dann noch anschließend ins Ausland tragen - und ausländische Banken daran noch verdienen
lassen - ja wie nennt man das dann - ich würde sagen Charakterschweine.

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