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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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23. Februar 2020: Von Karpa Lothar an Ernst-Peter Nawothnig

Idealismus gepaart mit Naivität steht den Kindern gut, mit Realitätssinn und Lebenserfahrung können akzeptable Ziele formuliert werden.

ich habe viel mit Geschäftsführern und Vorständen gearbeitet. Die meiste Anerkennung und Würdigung erhielten diejenigen, die sich selbstlos ihren Herausforderungen gestellt haben.

in der Politik sehe ich es ähnlich: gute Staatsmänner werden gewürdigt, unabhängig von der politischen Fahne.

und auch sie leben ihren Idealismus...

23. Februar 2020: Von _D_J_PA D. an Andreas Ni

Endi, albernes bashing ist Gott sei Dank nicht Eigenschaft des gemeinen PuF Foristen, sondern nur einigen ganz wenigen Gestalten hier vorbehalten.

Mickey Maus zählt nicht dazu - du etwa?

23. Februar 2020: Von Florian R. an Karpa Lothar Bewertung: +1.00 [1]

(Antwort automatisch an letzte Person, ich beziehe mich nur auf den ganzen Thread)

Ich finde das Thema des Threads eigentlich nicht uninteressant, da hier scheinbar ein Land mit zusätzlichen Auflagen die Hürde zum Privatpiloten erschwert, obwohl dies nach meinem Kenntnisstand bei abschliessenden EU-Gesetzen nicht möglich sein dürfte. Von daher eine spannende Grundlage zur Diskussion. Aber: Die letzten Seiten des Threads verstehe ich als Schweizer nicht, irgendwie geht es um radikale Parteien und auch wenn ich inhaltlich nicht folgen kann widert mich das irgendwie an (als Millennial habe ich auch Mühe mit dem anderen Thread, in dem es offensichtlich ältere Piloten gibt, die recht sexistisch unterwegs sind). Gibt es hier keinen Moderator, der solche Diskussionen stoppen kann? Ist ja irgendwie komplett aus dem Ruder gelaufen.

23. Februar 2020: Von Andreas Ni an _D_J_PA D.

Nein, ich denke als Mickey-Basher mag ich wohl so ne Art Alleinstellungsmerkmal in diesem Forum inne haben, zumindest seitdem es Max Sutter nicht mehr hier hat. Und -falls Du Dich zu den "gemeinen Foristen" zählst: auch ich bin liberal gepolt. Völlig.

23. Februar 2020: Von  an Florian R. Bewertung: +2.00 [2]

"da hier scheinbar ein Land mit zusätzlichen Auflagen die Hürde zum Privatpiloten erschwert, obwohl dies nach meinem Kenntnisstand bei abschliessenden EU-Gesetzen nicht möglich sein dürfte"

Vielleicht sollte man etwas weitergehend relativieren, dass es wohl eine Hürde ist, die primär den/die Piloten Geld kostet, in 99% keine negativen Erkenntniss bringt und die 1% positiven Fälle nichts mit dem ursprünglichen Sinn der Hürde zu tun haben. Ohne belastbare Zahlen zu haben, nur als Negativ-Sortierung: Wenn es je einen Piloten oder Schüler gegeben hätte, der aufgrund der negativen ZÜP wegen Vorbereitung eines staatsgefährdenden Anschlags, hätten wir das bereits in so ziemlich allen Medien gelesen. Die bisher bekannten Fälle behandelten ausschließlich Schein-Zusammenhänge. Erpressbarkeit wegen Insolvenz und Alkohol-Missbrauch. Es gab mal eine Anfrage an die Bundesregierung, die Fälle zu klassifizieren. Die Aktion entzieht dem Markt rund 300.000 Euro p.a. für keinen erkennbaren Gewinn.

An einem allgemeinen AfD Bashing möchte ich mich nicht beteiligen. Ich bin so ein gräßlicher Liberaler, der naiv glaubt, dass tatsächlich jeder glauben soll, was er mag und wenn er rechts, links, grün, blau ... glaubt, so mag mir vieles der Standpunkte nicht gefallen, aber jeder mag das für sich selbst entscheiden. Wo ich emotional werde, ist die Wahl der Methode und "Fake-News", Manipulation, Demagogie - dieser Themenskreis. Wenn jemand einen Standpunkt hat, mag er bitte mit Fakten oder Meinungen kommen. Wenn gefälschte Fakten unterwegs sind oder Meinungen manipuliert werden, sehr ich das ein wenig wie Betrug.

Nur der Vollständigkeit halber ein Statement eines AfD Abgeordneten zum Thema Zuverlässigkeit aus Sicht eines AfD Fluglehrers im Bundestag.

Thomas Ehrhorn, AfD, im Bundestag

Gruß Wolfgang

P.S.: Oppa sagte immer: Wer mit 18 kein Kommunist ist, hat kein Herz. Wer mit 35 immernoch Kommunist ist, hat keinen Verstand.

23. Februar 2020: Von Sven Walter an Florian R. Bewertung: +1.00 [1]

Moin moin Florian,

den Moderator gibt's, unseren Chefredakteur, und der hält sich vernünftigerweise normalerweise raus, so dass man die Hygiene bzgl der Inhalte hier selbst in die Hand nehmen muss. Hat ganz klar Nachteile, aber das ist nicht anders finanzierbar. Hat aber auch Vorteile, denn aus eben dieser Hygiene heraus muss sich der eine oder andere sonst passive auch mal bemüßigen, Trollen, Sexisten und ähnlichen Fuzzis einen Beitrag entgegenzuhalten.

Die Themen apern oft nach einer Weile aus, ist halt ein digitaler Stammtisch, eingetrübt durch fliegerische Fachkenntnis im Bereich GA, wenn hier jemand BS schreibt, bekommt er meist sehr schnell und mit Fug und Recht Haue. Das Thema ZÜP ist unsäglich, aber wir sehr einflusslos. Und da gibt's noch diverse andere Themen. Wer schonmal über den Tellerrand geguckt hat zum Thema FoF, PCL, RNAV auf VFR-Plätze, vereinfachtes IR bekommt in Europa und den DACH-Ländern schon gerne mal ins Haareraufen, bei sich selbst, weil man anderer nicht habhaft wird. Und wenn man da überall machtlos ist, ventiliert man halt seinen Ärger.

Im großen Kanton im Norden ist die Diktion regelmäßiger und deftiger als im Reich des BAZL. Dafür sind die Charterpreise und Ausbildungen günstiger.

Happy landings!

23. Februar 2020: Von Chris _____ an Florian R. Bewertung: +0.00 [2]

Florian, willkommen im Internet.

Wenn es dir nicht gefaellt, lies es einfach nicht.

Der Wunsch danach, anderen den Mund zu verbieten, ist nicht besonders schweizerisch - eher deutsch...

Nix fuer ungut, ich freue mich auf deine inhaltlichen Beitraege.

23. Februar 2020: Von Chris B. K. an Peter S Bewertung: +2.00 [4]

Es ist ja nicht so, als würde die AfD kritisiert, weil sie mehr Lehrer oder bessere Kitas gefordert hätte. Es ist auch nicht so, als wäre die CDU für Kinderarmut, die Grünen gegen effizienteren Umweltschutz und die Linken gegen Bankenregulierung. All dies sind Themen, bei denen es eines politischen Diskurses bedarf.

Vielmehr entzieht sich die AfD eben diesem politischen Diskurs, indem sie sich extremistisches Gedankengut zu eigen macht und gegen Teile der Bevölkerung hetzt. Sie polemisiert und terrorisiert ihre Kritiker, anstatt mit ihnen zu diskutieren.

[...]

Wer sich derartig ausserhalb der Gesellschaft positioniert [wie die AfD] und ein tolerantes Miteinander in der Gesellschaft angreift, kann nicht ernsthaft Toleranz für die eigene Position erwarten.

Da haben wir uns wohl falsch verstanden. Ich erwarte keine Tolleranz für die AfD. Ich erwarte aber, daß sich die komplette politische Landschaft in Deutschland NICHT nur noch um sich selbst und die AfD dreht. Ich erwarte von ihr, daß sie dieses Land nach vorne bringt und ggf. dann dabei die AfD einfach totschweigt. Stattdessen sehe ich über Wochen nur noch das Theater mit den Ministerpräsidentenwahlen in Thüringen, die eine Bundeskanzlerin aus dem fernen Afrika sogar noch "rückgängig machen" will. Allein das Ansinnen der Kanzlerin eine Wahl rückgängig zu machen unterhöhlt meiner Meinung nach die Demokratie mehr als es die AfD in der jetzigen Form je könnte.

Stattdessen würde ich von der Politik erwarten, daß sie sich endlich um die Renten kümmert. Das Thema "Grundrente" ist z.B. in den Medien vor dem Hintergrund des ganzen Thüringen Geschreis absolut untergegangen. Wobei ich zugeben muß, daß mir ein allgemein höheres Rentenniveau (65% oder so statt 44%) lieber wäre.

Ähnlich sieht es mit dem Planungsrecht in Deutschland aus. Das sich allein schon drei Gerichte mit den Kiefern in Brandenburgs Industriegebiet beschäftigen müssen, in dem Tesla bauen will, empfinde ich als Armutszeugnis. Gleiches gilt für die Stromtrassen von der Nord- und Ostsee nach Süddeutschland, für die Sanierung und den Ausbau der Autobahnen, für die Eisenbahnstrecken und so ziemlich alles in unserem Staate. Wir bekommen nichts, aber auch wirklich gar nichts mehr gebacken und nölen stattdessen über die AfD.

Mit dem heutigen Staat hätte es bei uns in D nie ein Straßen- geschweige denn Eisenbahnnetz gegeben. Ich frage mich immer, wie unsere Vorfahren das in Preußen und der jungen Bundesrepublik überhaupt hinbekommen haben? Heute stehen sich doch alle nur noch gegenseitig im Weg.

„Demokratie besteht aus Debatte und anschließender Entscheidung." Helmut Schmidt

Bei uns wird nur noch debattiert, aber nicht mehr entschieden. Vielleicht würde es manche politische Willensbildung beschleunigen, würde man die Beteiligten wie bei der Papstwahl in der Sixtinischen Kapelle einsperren und erst wieder rauslassen, wenn die Entscheidung getroffen wurde. ;-)

23. Februar 2020: Von Chris _____ an Chris B. K. Bewertung: +0.33 [2]

Sonneborn (Die PARTEI) beschreibt in seinem Buch, wie EU-Abgeordnete sich vor allem ins Anwesenbheitsverzeichnis eintragen, um ihr üppiges Tagesgeld zu bekommen.

Erschreckender Fakt: genau das Gleiche (bezogen auf das Parlament der Weimarer Republik) beschrieb Hitler in "Mein Kampf".

Das Bild der Demokratie in der Öffentlichkeit ist offenbar (wieder) sehr schlecht. Es liegt an den heutigen Politikern, durch Inhalte und Auftreten ein anderes Bild zu vermitteln.

23. Februar 2020: Von  an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

"Es liegt an den heutigen Politikern, durch Inhalte und Auftreten ein anderes Bild zu vermitteln."

Es liegt sicher auch daran, dass wir heute life medial bis auf den Gang zur Toilette dabei sein können und machmal selbst dabei. Nichts passiert mehr "menschlich", alles ist jederzeit erkenn- und bewertbar und unter jedem Laubhaufen findet sich garantiert irgendjemand, der das nicht mag und seine Meinung dazu in die unendlichen Weiten des Internets hinausbrüllt.

Gruß - Wolfgang

23. Februar 2020: Von Sven Walter an Chris _____

Da gehört noch deutlich mehr dazu. Nur Keile zu bekommen dafür, dass die 4. Gewalt tendenziell eher zur Schlagzeilenhaftigkeit tendiert, man um seine Gesundheit und den eigenen Nachwuchs fürchten muss, für ein Gehalt, was für wirklich fähige "Mover and Shaker" ein erheblicher Abstricht wäre, fördert nicht zwangsläufig immer zum besten Personal.

Ich bin immer sehr schnell bei Medienkritik, weil es mE dort schnell anders ginge. Und fordere auch klare Ansagen in der Politik, um nicht nur verwechselbares Personal mit Führung von hinten oder ex post zu haben. Aber die Forderung ist zu leicht.

23. Februar 2020: Von Sven Walter an Chris B. K. Bewertung: +0.00 [4]

Danke für das Schmidt-Zitat, kannte ich noch nicht, und sehr viele gute Punkte.

Mir fällt da noch was auf: Die Pendlerpauschale sollte ersatzlos gestrichen werden für alle unter 50% des Bruttojahreseinkommens. Ich finde es unerträglich, dass Berufsschullehrer an 40 Wochen pro Jahr, 5 Tage die Woche, 120 km einfache Strecke zur Arbeit pendeln auf meine Kosten und der anderer Steuerzahler, die sich darum bemühen, in der Nähe des Arbeitsplatzes zu wohnen. Es entbürokratisiert auch.

23. Februar 2020: Von Chris _____ an Sven Walter

Naja Sven, es mag Gründe geben, warum man so weit zur Arbeit pendelt. Spaß macht das sicher niemandem.

23. Februar 2020: Von Sven Walter an Chris _____

Sind wir eine Marktwirtschaft? Soll es doch der Arbeitgeber bezahlen.

Wir brauchen keine Heizer auf der E-Lok, Work starts at the factory gate, alle anderen Entscheidungen haben privat zu sein.

23. Februar 2020: Von Chris _____ an Sven Walter

Ich gebe zu, ich bin da etwas befangen. Ein naher Verwandter hat Wohn- und Arbeitplatz in etwa 100km Entfernung, und das seit 25 Jahren und obwohl er nicht gerade gut verdient. Ich verstehe seine Gründe aber, ich denke die Alternative wäre eine zerfallende Familie gewesen...

23. Februar 2020: Von Sven Walter an Chris _____

Oder ein Umzug. Der ganzen Familie. Gegen dessen Abzugsfähigkeit hab ich auch gar nix.

23. Februar 2020: Von Eric Frenken an Sven Walter

Manchmal geht das aber nicht so einfach. Das ist doch nicht schwer zu verstehen und auch nachvollziebar.

23. Februar 2020: Von Sven Walter an Eric Frenken Bewertung: +1.00 [1]

Es kommt aus unser aller Steueraufkommen. Warum sollte ich jemand anderes quersubventionieren, um unsere Landschaft stärker zu zersiedeln, unsere Abhängigkeit vom Import fossiler Brennstoffe zu erhöhen, unsere Marktwirtschaft aushöhlen, bürokratische Transaktionskosten in der Steuererklärung zu erhöhen und dadurch unsere Zukunftsfähigkeit zu mindern?

Fahrten für die wirtschaftliche Tätigkeit sind selbstverständlich abzugsfähig. Aber wo jemand wohnt, ist seine private Entscheidung. Mehr Stau, mehr Unfälle ,mehr Stress, gibt genug Studien, die dies belegen. Du kannst pendeln, so weit du willst, wie jedermann mag. Aber nicht unter steuerlicher Geltendmachung.

23. Februar 2020: Von Chris _____ an Sven Walter

Sven, es gibt Familien mit zwei Ernährern...

23. Februar 2020: Von JBeck an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

mal eine Frage in den Raum:

"Alle" reden vom Ausflaggen der Lizenzen, wenige machen es.

Hat irgendjemand schon mal eine vergleichende Aufstellung gemacht oder gesehen, welche EASA-Länder welche Vor- und Nachteile haben bzgl. Lizenz-Haltung dort?

Einfaches Beispiel: es gibt EASA-Länder für die ist es ok, wenn ein deutscher FI ohne weitere Rechte des (anderen) Landes zB SEP order IR verlängert. Andere bestehen darauf, daß es eigene FI sein müssen oder diese quasi extra anerkannt sind.

Kosten der Lizenzhaltung oder Erneuerung (wenn Lappen voll) sind durchaus unterschiedlich. usw.

schönen Sonntag abend.

Yogi

23. Februar 2020: Von Chris B. K. an Sven Walter Bewertung: +4.00 [4]

Oder ein Umzug. Der ganzen Familie. Gegen dessen Abzugsfähigkeit hab ich auch gar nix.

Ok, besorgst Du dann meiner Frau einen neuen Job mit gleicher Bezahlung? Oder sollen wir besser an ihren Arbeitsplatz ziehen? Besorgst Du mir dann einen neuen Job? Ach ja, wir arbeiten noch in unterschiedlichen Bundesländern und mein Staatsexamen gibt es so in dem anderen Bundesland nicht. Oder sollen wir berufsbedingt die Scheidung einreichen? Wie steht es dann um Artikel 6 Grundgesetz "Schutz von Ehe und Familie"?

23. Februar 2020: Von Achim Ö. an Sven Walter Bewertung: +3.00 [3]

Fahrten für die wirtschaftliche Tätigkeit sind selbstverständlich abzugsfähig.

Das ist die Fahrt zur Arbeit doch, oder etwa nicht? ;-)
Oder nur bei Freiberuflern und Selbstständigen? Die fahren bestimmt kleinere Autos...

Es ist immer leichter, bei Anderen den Rotstift anzusetzen.

23. Februar 2020: Von Daniel K. an Sven Walter
Beitrag vom Autor gelöscht
23. Februar 2020: Von Daniel K. an Sven Walter Bewertung: +1.00 [1]

Ich fahre mehr als 100km jeden Tag zur Arbeit (mit dem Zug). Meine Frau hat aber keinen weiten Weg. Soll ich jetzt stempeln gehen, weil du Angst hast, dass ich dir was wegnehme? Die Welt ist selten so eindimensional, wie du sie gerne darstellen willst

23. Februar 2020: Von Chris B. K. an Achim Ö. Bewertung: +0.67 [1]

Es ist immer leichter, bei Anderen den Rotstift anzusetzen.

Um die geforderten Vereinfachungen dann einfach mal umzusetzen, hier ein paar Vorschläge:

  • Weg mit den privaten Krankenkassen und ja, das sage ich als Beamter.
  • Rentenniveau wieder auf 65-70% hoch, dann hätte sich das Theater um die Grundrente wohl auch ziemlich erübrigt.
  • Weg mit Riester und Rürup, stattdessen einen Staatsfonds nach norwegischem Vorbild.
  • Einkommenssteuer ist nach Staatsangehörigkeit zu zahlen und nicht nach Wohnsitz. Wer den deutschen Paß hat, zahlt hier Steuern, egal wo er das Geld erwirtschaftet hat oder wo es lagert. Die USA machen das schon immer so.
  • Dienstwagen? Weg damit.

Was mich bei der ganzen Diskussion hier wundert: Irgendwie läuft das alles auf den preußischen Staat aus dem 17. und 18. Jhd. raus. Der hat wenigstens funktioniert, hat die Schulpflicht eingeführt und hatte auch ein brauchbares Einwanderungsrecht. Wie war das noch mit den Hugenotten, die 1685 gekommen sind und wegen derer die Berliner auch heute noch mit machen französischen Floskeln um sich werfen? ;-)


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