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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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24. Februar 2020: Von Ernst-Peter Nawothnig an Wolff E.

Der Spruch "Jeder hat die Regierung, die er verdient" bezieht sich durchaus auf die Intelligenz des Volkskörpers, um es mal ADF-ähnlich auszudrücken. Dummerweise scheint dessen IQ gerade im Bahnneigungsflug zu sein.

24. Februar 2020: Von Willi Fundermann an 

"...Allerdings steckt dort die Erpressungsvermutung bei Insolvenz nicht drin..."

Doch, durchaus. Einem Bekannten von mir wurde schon vor Jahren die Waffenbesitzkarte wg. eines Steuerdeliktes verweigert!

24. Februar 2020: Von  an Willi Fundermann

Oooops! Danke für die Info. Wieder was gelernt.

Gruß - Wolfgang

27. Februar 2020: Von Peter Schneider an Stefan Jaudas

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…es gibt seit Einführung der ZÜP genau NULL ZÜP-relevante Straftaten ...

Die gibt es sehr wohl, die 'Relevanz' selbiger wird allerdings aus den Fingern gesogen. Es gibt ja Beispiele dafür, wie sich dann Verwaltungsjuristen wie wildgewordene Hornissen lieber auf solche "Täter" stürzen, um in 20zig-seitigen Pamphleten akribisch zu begründen, wieso bisher unbescholtene Personen unzuverlässig seien und nicht mehr fliegen sollen, anstatt sich um die meterhohen Stapel von Migrantenakten auf deren Schreibtischen zu kümmern …

Also verhindert man damit 0% von nichts ...

Bezogen auf Waffen vollkommen richtig, weil das gar nichts mehr mit der abgedrehten Schily-Absicht zu tun hatte sondern zur deutschen Sonderwillkür verkommen ist.

27. Februar 2020: Von ingo.fuhrmeister@freenet.de fuhrmeister an Peter S Bewertung: +3.00 [3]

Vielmehr entzieht sich die AfD eben diesem politischen Diskurs, indem sie sich extremistisches Gedankengut zu eigen macht und gegen Teile der Bevölkerung hetzt. Sie polemisiert und terrorisiert ihre Kritiker, anstatt mit ihnen zu diskutieren

hallo peter, dieser letzte satz ist charakteristisch für einige forumsikonen hier...die versuchen dich bei nicht konformen angeblichen weltanschauungen mit ihrem mist zu überziehen, terrorisieren etc....diskutieren können die auch nicht...

mfg

ingo fuhrmeister

27. Februar 2020: Von  an ingo.fuhrmeister@freenet.de fuhrmeister Bewertung: +1.00 [1]

Wir tauschen uns hier in unserer Filterblase aus. Natürlich wissen wir alle, wie absurd das ganze ist und irgendwie scheinen wir uns darin zu gefallen, uns gegenseitig zu erklären und zu wiederholen, wie blödsinnig das ganze ist. Das können wir noch Jahre so weiter treiben und nichts wird passieren bis auf die gleiche Aufregung von den gleichen Leuten, wenn das Thema mal wieder zufällig in die Öffentlichkeit kommt. Mich hat es ja auch nur angefressen, weil ich grad mit Hamburg das Problem - eigentlich mehr die Aufgabe - der abgelaufenen ZÜP hatte und praktisch pünktlich mit dem eintreffenden Bescheid in einer Randnotiz das Thema Diskussion um §7 hochkam, ich das dann auch nicht live verfolgen konnte.

Ich lese eine gewisse Bereitschaft, sich über das Thema intensiv aufzuregen. DAEC/AOPA haben das Thema eigentlich auch nur deswegen gerade aktuell, weil sie scheinbar zu Stellungnahmen aufgefordert wurden. Gleichzeitig vermisse ich Hinweise zu wirkungsvoller Abhilfe, wobei die Themen parlamentarische Einwirkung und Klage sich schon aus Gründen der Wirkdauer verbieten.

"Ist halt so"

Ich schau mir das mit dem Ausflaggen mal an.

Gruß - Wolfgang

27. Februar 2020: Von Stefan Jaudas an Peter Schneider Bewertung: +1.00 [1]

...sorry, da muss ich widersprechen. Eine negative ZÜP ist eben noch lange kein ZÜP-relevantes Vorkommnis.

ZÜP-relevant wären "Angriffe auf die Sicherheit des zivilen Luftverkehrs, insbesondere Flugzeugentführungen, Sabotageakte und terroristische Anschläge" (https://www.gesetze-im-internet.de/luftsig/__1.html).

28. Februar 2020: Von Peter Schneider an Stefan Jaudas Bewertung: +2.00 [2]

Stefan, das mag ja sein.

Die Verwaltungsjuristen machen aber aus dem Begriff (Un-) Zuverlässigkeit aber eine Gummibestimmung und damit der übelsten Willkür Tür und Tor auf. Die ursprüngliche Intention und Definition des § LuftSiG ist damit längst ad absurdum geführt worden...

das gabs schon bei den ablassbriefen....die waren auch schwammig verfasst...mußten jedes jahr aufs neue gekauft werden...wenn du den begriff jubeljahr kennst...weist du worauf das hinausläuft...

mfg

ingo fuhrmeister

28. Februar 2020: Von Stefan Jaudas an Peter Schneider Bewertung: +1.00 [1]

Ein Gesslerhut halt.

Aber dank immer mehr um sich greifenden staatlichen Verdatenbankisierung würde jeder potentielle Tell frühzeitig aussortiert und neutralisiert werden. Inklusive eines jeden Trott-Tells ...

1. März 2020: Von Jens V. an Stefan Jaudas

In Fatzebook ist gerade in fast jeder Gruppe ein Herr K unterwegs, der seine Erfolgsgeschichte promoted ohne ZÜP fliegen zu dürfen. Der Trick sei, die Lizenz ins europäische Ausland ziehen zu lassen und somit nicht mehr gezüppt zu werden. Scheinbar unterstützt die AOPA das Vorgehen.

Ist dem so? (LuftSIG ist doch unabhängig vom Behördenstandort der Lizenz?!)....oder gibt es dann lediglich keine Kontrollinstanz mehr?

ja klar geht das...beantragt in österreich asyl! fertig!

1. März 2020: Von Sven Walter an Jens V.

Im Ausland kennt man (Ausnahme Tschechien ähnlich) keine ZÜP, wenn du also ausflaggst, sparst du dir den ganzen Kram. Völlig legal.

1. März 2020: Von Erik N. an Sven Walter

Deutschland versucht im Gegenteil, die ZÜP als Standard in ganz Europa zu forcieren. Nach dem Wegfall von UK, als jetzt noch größerer Nettozahler, mag das mittel- bis langfristig sogar von Erfolg gekrönt sein. Ich sach ja nur....

werden wir russen!

9. März 2020: Von  an  Bewertung: +2.00 [2]

Für den Fall, dass es jemand interesiert. Ich hatte wegen der mittlerweile durchgewinkten ZÜP Verschärfung meine Bundestagsabgeordneten angeschrieben. Bei einem steht ein persönlicher Besuch auf dem Flugplatz aus, der andere hat schriftlich geantwortet.

Den ganzen Text hier zu zitieren, verstößt wahrscheinlich gegen irgendeinen Daten und Persönlichkeits-Schutz. Vielleicht mag jemand die Kernelemente lesen?

"Besagte 2Kg-Drohne mit einem 0,5 Liter-Phiole VX an Bord kann, über eine Menschenmenge
eines Open-air-Konzerts manövriert, Tausende von Menschen in Sekunden töten. Nicht umsonst
gibt die DFS (Deutsche Flugsicherung) in Kooperation mit der Telekom viel Geld aus, um Drohnen
zu detektieren und sie auch unschädlich zu machen. (Abschuss – siehe VX-Beispiel – ist dabei nicht
immer opportun.)"

Das habe ich garnicht mitbekommen. ZÜP nun auch für Drohnenpiloten? Interessant aber, dass Vertreter einer Volkspartei das Thema Abschuss noch nicht vom Tisch haben, obwohl das Verfassungsgericht das schon eindeutig geklärt hat. Gut, Drohne kontra Flugzeug mit Menschen, aber die Sache ist ja noch nicht zuende.

"Dass dies für Lkw-Fahrende nicht gilt, ist eher ein Mangel, denn ein Argument gegen die ZÜP.
Gegen Lkw-Angriffe schützen eventuell Poller, gegen eine auf einen Weihnachtsmarkt anfliegende
Cessna 162 mit 100 kg Semtex an Board eigentlich nichts, außer ein gezielter Abschuss und auch
der ist über bewohntem Gebiet problematisch."

Das wird die Wähler erfreuen, die es offenbar noch vor sich haben. ZÜP für LKW.

"Die Tatsache, dass bis dato keine Fälle terroristischer Art mit Kleinflugzeugen bekannt sind,
deutet darauf hin, dass die Sicherheitssysteme greifen. Die „Durchfaller“ bei den ZÜPs liegen in
einem %-Bereich knapp unter 10, sind also nicht unerheblich. Die ZÜP gilt auch für das gesamte
an Airports auf der Luftseite (also dem Sicherheitsbereich) arbeitende Personal. Jede Putzfrau
eines Reinigungsdienstes durchläuft eine ZÜP, die übrigens laut Luftsicherheitsgesetz der
Arbeitgeber zu bezahlen hat."

Abenteuerliche Argumentation. Ich hatte extra auf die Differenzierung Sport und Privatpiloten hingewiesen (FDP Antrag), aber wer liest schon meine Nachrichten.

"Luftverkehrsfahrzeuge bergen noch einmal Bedrohungspotenziale, die Bodenfahrzeuge nicht
haben."

"Die Terrorflieger von 9/11 haben das Fliegen auf den kleinen Maschinen gelernt. Wären sie
durch eine ZÜP gelaufen, hätten sie in keiner Flugschule in Deutschland Aufnahme gefunden."

Bis 911 waren die meisten der Täter völlig unauffällig.

"Eine Cessna aus Damaskus müsste bis Hamburg auf der Strecke von knapp 4.000 km
mindestens 4 x Tanken. Beim ersten Tankstopp auf einem EU-Airport gäbe es keine Starterlaubnis
mehr für den Piloten, weil er nicht so einfach mit seinem Flieger zur Tanke rollen kann, sondern als
Non-Schengen-Einreisender einer Pass-Überprüfung unterläge. Er könnte sich ab der Landung auf
dem Airport nicht mehr ohne offizielle Begleitung bewegen. Möchte er in München eine Maschine
für einen Inlandsflug chartern, bräuchte er eine Lizenz = ZÜP. Die wird er nicht haben. Kurz: Diese
Beispiele sind mehr oder weniger weltfremd."

Kein Kommentar.

"Insbesondere das Argument, dass andere EU-Staaten eine ZÜP nicht vorsehen, wird nicht als
zielführend beurteilt, da es beim Thema der Luftsicherheit nicht darum gehen könne, sich am
Mindeststandard zu orientieren, sondern einen möglichst hohes Maß an Sicherheit zu
gewährleisten. Gerade in einem potenziell gefährdeten Land wie Deutschland mit seiner großen
Bevölkerungsdichte und den vielen großen Ereignissen.
Richtig ist, dass ausländische Lizenzen (ohne ZÜP) in Deutschland anerkannt und damit die
deutsche Regelung umgangen werden können; allerdings setzt sich die xxx dafür ein, dass das
EU-Recht dahingehend geändert wird, dass EU-weit eine ZÜP verpflichtend für Privatpiloten
eingeführt wird."

"Ich hoffe, dass ich aus der Sicht unserer Fachleute und in der Gesamtbetrachtung Ihrem Anliegen
zur Beschäftigung mit diesen Fragen so entsprochen habe. Mir ist es bewusst, dass das nicht die
Antwort ist, die Sie sich erwünscht haben. Wenn ich oben gesagt habe, dass ich kein Fachmensch
bin, so ist mir doch das Urteil von Fachleuten wichtig. Hierzu haben mir nun unsere
Fraktionsvertreter mitgeteilt, dass sich in der Anhörung des Innenausschusses die
Sachverständigen grundsätzlich zur ZÜP bekannt hätten und dass diese auch unter rechtlichen
Gesichtspunkten zulässig sei. Dass es gleichwohl unterschiedliche Auffassungen hierzu geben
kann, wird dann ja auch an den kritischen Sichtweisen von FDP und Linken deutlich, während
CDU/CSU, SPD, AfD und Bündnis90/Die Grünen am Donnerstag, 5.3., im Ausschuss und im
Bundestag zugestimmt haben."

Gut, notiert, das Thema ist durch.

Die Zitate dienen nun keineswegs als Einladung zu den üblichen Sarkasmen und Zynismen. Das ist alles bekannt, wie auch die Absurdität der Argumente. Mich wundert vor allem, wie sich der "John Doe" average Bundestagsabgeordnete auf solche Fachleute verläßt und warum es der Markt GA in Deutschland nicht schafft, sich dort als etablierte Fachleute in Stellung zu bringen und solche Arguments-Eskalationen im Keim zu ersticken. Teile der obigen Zitate haben in meinen Augen nur noch wenig Unterschied zu Fake News im Hinblick auf absurde Flüchtlingsargumente und Vorbehalte gegen Religionsgruppen.

Gruß - Wolfgang

9. März 2020: Von Achim H. an 

Das stärkste Argument gegen die deutsche ZÜP ist nicht inhaltlicher, sondern formaler Natur (verstößt gegen EU-Recht). Inhaltlich ist es relativ schwierig gegen die ZÜP zu argumentieren.

9. März 2020: Von  an Achim H.

Das mit der formellen Natur scheint die Partei ja EU-weit auch heilen zu wollen. Natürlich bin ich kein Jurist, maximal "Empörungsbürger", aber gab es da nicht den Grundsatz, dass der Gesetzgeber mit dem Gesetz den Kern der Maßnahme treffen muss? In diesem Fall ist der Kern der Maßnahme auf die Themengruppe Sport- und Privatpiloten schlicht nicht anwendbar und mit der Ausrichtung der Begründungen schon gar nicht. Wie begründe ich mit etwas, was vom betreffenden Gesetz garnicht erfasst wird? Da sind wir allerdings schnell wieder im Bereich der Empörung statt juristischem Sachverstand - den ich schlicht nicht habe.

Gruß - Wolfgang

9. März 2020: Von Stefan Jaudas an 

Welche Partei?

Weil, offensichtlich nichts verstanden ... wie schafft so jemand sein Abi? Da würde es heißen, "Thema verfehlt, 5".

9. März 2020: Von Chris _____ an 

...allerdings setzt sich die xxx dafür ein...

Welchen Grund gibt es, hier die Partei nicht zu nennen?

9. März 2020: Von  an Stefan Jaudas Bewertung: +1.00 [1]

Spielt die Partei eine Rolle? Ich würde Partei-Bashing aus dem Thema gerne heraus halten.

Wo ist denn der Unterschied, ob eine Partei mit "Muslime vergewaltigen Deutsche Frauen" Stimmung macht oder VX Drohen als Bedrohungsszenario herangezogen werden, um einen Sachverhalt zu dramatisieren, der von dem Vorhaben nicht mal gedeckelt ist (es gibt keine ZÜP für Drohen-Steuerer). Übelster Populismus ist beides, nur das DIESER Populismus auch noch zum erfolgreichen Gesetzesvorhaben wird.

Gruß - Wolfgang

9. März 2020: Von Chris _____ an 

"Partei-Bashing"?

Meines Erachtens wäre das ein ganz normaler Beitrag zur politischen Meinungsbildung.

9. März 2020: Von  an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Am Ende ist das doch alles ein Thema des Abgeordneten-Bürus und der Zuträger. Der eigentliche Abgeordnete hat nicht die Sachkenntnis, also gibt er es seinem Büro und die identifizieren einen Mitarbeiter, der sich durch die Kanäle der Wissensträger und Fachleute wurschtelt. Ich glaube tatsächlich, dass die Partei dabei keine Rolle spielt, viel wichtiger ist die Frage, welche "Fachleute" der Büro-Mitarbeiter/in/es anzapft für welchen Tenor. Dem Abgeordneten muss das dann einfach nur schlüssig vorkommen, Unterschrift, raus.

Stellt doch Euren Abgeordneten mal die Fragen dazu - bei mir ging es um den FDP Antrag, die Sport- und Privatpiloten mangels Anlass einfach aus dem System zu entfernen. Wenn wir hier 3-7 Stellungnahmen dazu lesen können ohne Parteizugehörigkeit, wird die Parallelität der Arbeitsweise deutlich. Das Thema ist nicht parteiabhängig, es demonstriert die Art, wie in Berlin gearbeitet wird.

Gruß - Wolfgang

9. März 2020: Von Sven Walter an Chris _____

Es war aber ein direktes schreiben an Wolfgang, keine Presse Verlautbarung. Insofern vollkommen in Ordnung, dass er das hier nur auszugsweise zitiert.

10. März 2020: Von Stefan Jaudas an  Bewertung: +2.00 [2]

Nicht wegen Parteibashing, sondern schlicht zur Unterstützung zukünftiger Wahlentscheidungen.

Allerdings, bei der Negativliste, die ich für mich persönlich gerade aufbaue, bleibt bald nicht mehr viel übrig. Und wenn jetzt der Einwand kommen sollte, man solle Parteien für das wählen, für das sie stehen, naja, hmm, an der Stelle war ich auch schon ...


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