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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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6. Februar 2018: Von  an 

Ganz wichtig, und das hatte ich zwischenzeitlich wieder vergessen, ist, dass das Verhalten des A/P vor allem eine Limitation des GPS ist. Bei einem RNAV Approach MUSS man 2 NM vor dem FAF established sein, damit das Sequencing funktioniert und das GPS auf die Approach Sensitivity umschaltet (0,3 NM). Das ist eine Vorschrift, und es gilt m.E. für alle IFR-GPS-Systeme.

Aber offenbar wissen das viele Lotsen nicht, denn immer wieder werden auch für RNAV-Approaches Directs zum FAF angewiesen. Und dann geht der Approach weder mit A/P, noch mit FD NOCH mit "Raw Data" richtig ... denn das GPS geht nicht in den Approach Mode. Und deshalb koppelt es auch den Glide Path nicht.

6. Februar 2018: Von Achim H. an 

In Deutschland gibt es m.W. keinen Intercept aufs Final eines GPS-Anfluges, nur bei konventionellen Anflügen.

6. Februar 2018: Von  an Achim H.

Ja, stimmt ... jetzt wo Du es sagst. War alles im Ausland. In Deutschland bekomme ich immer ein cooles Direct zu einem WP im Queranflug.


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