Login: 
Passwort: 
Neuanmeldung 
Passwort vergessen



Das neue Heft erscheint am 1. Mai
Fliegen ohne Flugleiter – wir warten auf ...
Eindrücke von der AERO 2024
Notlandung: Diesmal in echt!
Kontamination von Kraftstoffsystemen
Kölner Handling-Agenten scheitern mit Klage
Unfall: Verunglücktes Änderungsmanagement
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Sortieren nach:  Datum - neue zuerst |  Datum - alte zuerst |  Bewertung

4. Februar 2017: Von Achim Beck an Albert Paleczek

Da will ich folgendes entgegenhalten:

Johannes schreibt in Kap. 3, Vers 16:

"Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat."

(Schlachter 2000: https://www.way2god.org/de/bibel/johannes/3/)

Wie klingt das für dich? Vielleicht nicht witzig, aber berührend.

Nur durch die Idee eines wohlwollenden Schöpfers, leitet sich das Handeln für das Gemeinwohl, die Verantwortung für den Nächsten ab. Ist es nicht das was dringend Not tut?

4. Februar 2017: Von Stefan Jaudas an Achim Beck Bewertung: +2.00 [2]

OT, so weit die Theorie, so gut. Allerdings habe ich Schwierigkeiten, über die ganzen Jahrtausende übermäßiges Wohlwollen zu erkennen. Im Augenblick scheints gerade mal wieder etwas knapper damit zu sein. Tendenz sinkend.

4. Februar 2017: Von Mich.ael Brün.ing an Achim Beck Bewertung: +5.00 [5]

Achim,

entspann Dich einfach und geh fliegen! Da bist Du auch Deinem Schöpfer am nächsten.

Michael

4. Februar 2017: Von Albert Paleczek an Achim Beck

Wir können hier gerne religionsphilosophisch einsteigen, bin zwar kein Volltheologe, habe aber durchaus eine (römisch-katholische) Prägung durch Elternhaus und Ordensschule. Und für mich stellt die christliche Religion die optimale (im wörtlichen Sinn) Subsummierung der philosophisch-religiösen Entwicklung der letzten Jahrtausende im ägyptisch, mesopotamisch, griechischem Kulturraum dar. Und doch bezieht sich das alles auf einen äußerst mikrigen Zeitraum in der Gesamtentwicklung unserer Erdgeschichte, des Sonnensystems und des Universums. Wir (Menschen) machen dabei den aus meiner Sicht gravierenden Fehler, daß wir uns selbst überschätzen, und zu wichtig nehmen, anstatt demütig zu akzeptieren, daß wir nicht einmal ein Sandkorn im Weltengeschehen repräsentieren. Vielleicht paßt hier am ehesten die biblische Allegorie vom Sündenfall, der Hybris, sein zu wollen wie Gott.

4. Februar 2017: Von  an Albert Paleczek

bei allah - albert...jetzt übertreibst aber....deine glaubensrichtung hört sich ja schlimmer als westnilfieber gekreuzt mit hantavirus an....

mfg

ingo fuhrmeister

5. Februar 2017: Von Erik N. an  Bewertung: +3.00 [3]

Ich will dringend auch was von dem Zeug, das ihr da raucht !! Cheech and Chong waren Waisenknaben dagegen !

5. Februar 2017: Von Alexander Callidus an Erik N.

... im nächsten Park bei Dir um die Ecke ...

6. Februar 2017: Von Achim Beck an Stefan Jaudas

Stefan, ich kann in diesem Forum keine Vertiefung des Themas "Warum läßt Gott es zu?" (Leid und Elend) leisten. Am besten schaust Du mal die Website von Werner Gitt an: wernergitt.de

Werner Gitt ist Dr. Ingenieur (im Ruhestand) und eben KEIN Theologe. Unter Beiträge und Traktake findest Du weiterführende Informationen. Es ergibt durchaus einen Sinn.


8 Beiträge Seite 1 von 1

 

Home
Impressum
© 2004-2024 Airwork Press GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Airwork Press GmbH. Die Nutzung des Pilot und Flugzeug Internet-Forums unterliegt den allgemeinen Nutzungsbedingungen (hier). Es gelten unsere Datenschutzerklärung unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier). Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Hub Version 14.22.03
Zur mobilen Ansicht wechseln
Seitenanfang