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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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13. Dezember 2016: Von Markus Doerr an Wolfgang Kaiser Bewertung: +1.00 [1]

Die Terrorfahrt von Nizza hat gezeigt, dass ein handelsüblicher LKW jeder H&K und Kalashnikov überlegen ist. Auch mit Cessna, Piper und Co ist weniger Schaden anzurichten.

So ein CE Führerschein ist doch effektiver als ein Waffen- oder eine Pilotenlizenz.

Massenveranstaltungen wie Oktoberfest wären doch ein lohnendes Ziel.

13. Dezember 2016: Von Nicolas Nickisch an Markus Doerr

Erinnert sich jemand an den durchgeknallten MoSe-piloten, der in Frankfurt durchs bankenviertel flog?

Ich konnte aus der uniklinik vom anderen Main-Ufer das Szeanrio beobachten - der MoSe durch Frankfurt kurvend und weit außenrum rauchende Phantoms; die mühten sich sichtlich mit möglichst wenig Fahrt noch halbwegs an der Sache dran zu bleiben. Ich schätze, daß Risiko durch die Phantoms war grösser als der MoSe in einem der Bürotürme.

13. Dezember 2016: Von Alexander Callidus an Nicolas Nickisch Bewertung: +1.00 [1]

Es war damals schon absurd: die Bedrohung durch das (nach Heißluftballons) waffenuntauglichste Fluggerät überhaupt wird als Anlaß für die ZÜP genommen. Das schlimmste sind Politiker, die meinen, handeln zu müssen.

13. Dezember 2016: Von Lennart Mueller an Alexander Callidus Bewertung: +1.00 [1]

Das schlimmste sind Politiker, die meinen, handeln zu müssen.

Zumal man vor manchen Gefahren rational einfach keine besondere Angst haben muss (wie durch einen Terroranschlag zu sterben), wenn man sich in um zig Dekaden größere Gefahren beispielsweise durch Teilnahme am öffentlichen Straßenverkehr oder durch resistente Krankenhausbakterien begibt.

Verzichtet der ängstliche Bürger nun auch konsequent auf Bahnfahrten wegen der Fehlbedienung eines Fahrdienstleiters? Kommt nun der DLR-Test für alle Fahrdienstleiter?

13. Dezember 2016: Von Achim H. an Alexander Callidus

Das schlimmste sind Politiker, die meinen, handeln zu müssen.

Die werden gewählt. Die abwägenden, die selbstkritischen, die auch mal sagen, dass man nichts tun kann/sollte, die werden nicht gewählt bzw. abgewählt. So funktioniert nun mal das System.

13. Dezember 2016: Von Alexander Callidus an Achim H. Bewertung: +1.00 [1]

Das stimmt. Aber es sind vor allem die innerparteilichen Selektionsmechanismen. Eine Partei der leiseren Töne würde schon ihre Nische finden, wenn sie sich nicht nur an Minderheiten wendete, glaube ich.

13. Dezember 2016: Von Lutz D. an Achim H.

Gibt ja einen hier mitlesenden ehem. MdB der sich für eine Reform der ZÜP eingesetzt hat.

Wer von den Diskutanten hat ihm bzw. seiner Partei die Stimme gegeben? Wer wusste von dem Engagement? Die Wahrheit ist doch - weder treffen besonders viele Menschen besonders informierte Wahlentscheidungen, noch ist die ZÜP selbst für Piloten eine wahlentscheidende Angelegenheit.

13. Dezember 2016: Von Roland Schmidt an Lutz D.

Manchmal vergesse ich es selbst, aber wir sind nicht nur Piloten...

Wenn wenigstens EDLE erhalten bliebe. Obwohl - wenn man erst mal nirgendwo mehr fliegen kann, muss man sich zumindest als PPLer keinen Kopp mehr über die ZÜP machen.

13. Dezember 2016: Von Achim H. an Lutz D.

Die Wahrheit ist doch - weder treffen besonders viele Menschen besonders informierte Wahlentscheidungen, noch ist die ZÜP selbst für Piloten eine wahlentscheidende Angelegenheit.

Ja, selbst als von der ZÜP Betroffener wäre die Haltung der Partei zur ZÜP überhaupt kein Aspekt meiner Wahlentscheidung. Dafür ist das Thema zu wenig relevant im Vergleich zum Rest. Allerdings findet sich der Unterton "Gängelung durch den Staat" und "Unfreiheit" meist an mehreren Stellen im Parteiprogramm.

Mit dem Thema ist kein Blumentopf zu gewinnen.

@Thore: denke nicht, dass Dein Kalaschnikowszenario viel Unheil anrichten würde, zumal die Umgebung der Anflugbefeuerung durchaus unter Beobachtung steht. Historisch gesehen gab es bei der asymmetrischen Kriegsführung immer wieder Phasen. Die Sicherheitsbehörden haben sukzessive Strategien entwickelt oder die Konflikte haben sich überholt. Wer erinnert sich noch an RAF und die weitverbreitete Hysterie?

13. Dezember 2016: Von  an Achim H. Bewertung: -1.00 [5]

achim...es gab nie eine RAF...das war eine von der BRD-regierung out-gesourcte abteilung, die die

bevölkerung auf bestimmte bedrohungsszenarien getested hat. all das wissen und erfahrung wird

heute verwendet um uns in schach zu halten, damit wir uns nicht als wahlpack gg die regierung wehren....siehe: "wir schaffen das"...

wenn mir einer von der 2ten und 3ten raf-generation erzählt...die a. herrhausen, h. beckurz v. siemens ermordet haben sollen....kommen mir die tränen vor lachen...dieses dumme linke pack soll damals hightec-sprengesätze gebaut haben, die genau an der schnittstelle panzerglas/türrahmen zum richtigen zeitpunkt detonierten? wer mal sich fragt über gewisse szenarien aus dieser zeit - und immer fragt warum...der wird auf erschreckende antworten stoßen...aber für solche frager gibts ja die züp....eine dumme frage - und schon ist man unzuverlässiger terrorist...

mfg

ingo fuhrmeister

13. Dezember 2016: Von Erik N. an Achim H. Bewertung: +3.00 [3]

Hier die Begründung des Bundestages (Quelle: Aerokurier)

——

Die Bundesregierung lehnt den Vorschlag des Bundesrates ab. Es ist zutreffend, dass die EU-Kommission in dieser Frage ein Vertragsverletzungsverfahren gegenüber der Bundesrepublik Deutschland eingeleitet hat. Die Bundesregierung hat sorgfältig geprüft, ob der begründeten Stellungnahme der Kommission durch Änderungen des Bundesrechts, insbesondere des Luftsicherheitsgesetzes und des Luftverkehrsgesetzes, nachgekommen werden kann. Diese Prüfung ist zu dem Ergebnis gelangt, dass die Bundesregierung das geltende Erfordernis einer Zuverlässigkeitsüberprüfung für Privatpiloten (§ 4 Absatz 1 Nummer 3 des Luftverkehrsgesetzes in Verbindung mit § 7 Absatz 1 Nummer 4 des Luftsicherheitsgesetzes) während der derzeit erhöhten abstrakten Gefahr eines terroristischen Anschlags aus Sicherheitsgründen nicht lockern sollte.

Die Zuverlässigkeitsüberprüfung für Privatpiloten kann wirksam verhindern, dass bekannte terroristische Gefährder in Deutschland eine Pilotenausbildung durchlaufen und Flugfähigkeiten erlangen, die sie anschließend zur Begehung eines Anschlags missbrauchen könnten. Vor dem Hintergrund der zunehmenden Gefahr, die von Terror- Organisationen wie beispielsweise dem sogenannten “Islamischen Staat (IS)“ ausgeht, erscheint es durchaus möglich, dass eine Zuverlässigkeitsüberprüfung in Deutschland ansässige Unterstützer von einer möglicherweise angestrebten Pilotenausbildung abhält. Nach Auffassung der Bundesregierung besteht in all jenen Mitgliedstaaten eine Sicherheitslücke, die für Privatpiloten oder bestimmte Teile ihrer Privatpiloten keinerlei Zuverlässigkeitsüberprüfung durchführen. Die Bundesregierung hat daher gegenüber der EU-Kommission angeregt zu prüfen, wie diese Sicherheitslücke durch entsprechende Änderungen des maßgeblichen EU-Rechts geschlossen werden könnte.

——

Ich persönlich habe nichts gegen die ZÜP, wenn sie lediglich gegen Terrorgefahr eingesetzt würde.

Sie wird aber auch dazu verwendet, wegen vergleichsweise harmloser Dinge Leute vom Fliegen abzuhalten. Dagegen habe ich was !!

14. Dezember 2016: Von  an Lutz D.

Lutz:

Ist der Ex-MdB anonym? Oder gibt er auch mal ein Statement für unsere Luftfahrtpostillen ab, muss ja nicht im Forum sein?

Eine liberale Geisteshaltung ist schon sehr wählbar, und man kann bei manchen Richtungsentscheidungen im Kleinen schon aufs Große schließen.

Abschaffung der Flugleiterpflicht wäre mir zwar wichtiger als Abschaffung der ZÜP, aber derzeit kann man wohl eher auf erfolgreiche Vertragsverletzungsverfahren Geld setzen als auf FOF.

An alle:

Was haben eigentlich Mappus oder Merz mal gemacht für die AL, als sie noch in Ämtern waren? Oder hatten sie Angst vor einen Stigma wie Strauß in der Mineralölsteuerbefreiung in den 80ern? Hatten wir sonst außer Strauß noch selbst fliegende, bekannte politische Führungskräfte?

Thore:

https://de.wikipedia.org/wiki/Anti-Materiel_Rifle

Das ist allemal einfacher als einfach mit einer AK 47 auf Zivilmaschinen schießen. Jede RPG 7 am Boden wäre für Großbrände von Großraumflugzeugen in EDDF einfacher nutzbar, im Übrigen; Achim hatte ja auf die Infiltration des Bodenpersonals in CDG hingewiesen. Aber sollte man die hier auf Ideen bringen... nein. Aber jeder 40-Tonner mit Stahlverschweißung vorne, wie vom IS in Irak und Syrien praktiziert, hat potenzierte zerstörerische Kraft bei geringerer Komplexität.

Randomisierte Kontrollfahrten der hessischen wie boarischen Polizei in EDDF und EDDM, auch mit gepanzerten Fahrzeugen, auf Vorfeld wie in der Abflugschneise plus eine gut gepflegte Gefährderdatei mit regelmäßigen Kontrollen bringen da mehr als die dämliche ZÜP. Aber da liegen wir wohl alle nah beieinander.

14. Dezember 2016: Von  an 

wenn mir einer von der 2ten und 3ten raf-generation erzählt...die a. herrhausen, h. beckurz v. siemens ermordet haben sollen....kommen mir die tränen vor lachen...dieses dumme linke pack soll damals hightec-sprengesätze gebaut haben, die genau an der schnittstelle panzerglas/türrahmen zum richtigen zeitpunkt detonierten? wer mal sich fragt über gewisse szenarien aus dieser zeit - und immer fragt warum...der wird auf erschreckende antworten stoßen...

Herrhausen lebte noch, wie schnell exakt die Lichtschranke zündete - das versuch mal akkurat zu timen. Hohlladungen sind (s. Eben-Emael) noch älter als unsere Lycosaurier, jede Pioniereinheit der NVA oder der PLO hätte die dritte Generation ausbilden können dafür. Könnte aber sein, dass in irgendeinen dieser Anschläge westliche Dienste involviert wären, wie war das mit der Rainbow Warrior... also nix dagegen, da wachsam zu sein, aber man kann auch übertreiben. Denn wen hat die GSG 9 in Bad Kleinen verloren, wen wie erschossen? Es gab unseres Wissens nach die dritte Generation. Es gibt bis heute diese verbohrten, strunzdummen Linken, die damals für Ideologie töteten oder töten wollten, und von denen sich die letzten paar auch sogar noch mit Banküberfällen versuchen, am Leben zu halten.

Da mögen dir also die Tränen kommen vor Lachen, einigen Bankangestellten in den 2010er Jahren nicht.

14. Dezember 2016: Von Stefan Jaudas an Erik N.

Nur, das blöde dabei ist, dass

"Die Zuverlässigkeitsüberprüfung für Privatpiloten kann wirksam verhindern, dass bekannte terroristische Gefährder in Deutschland eine Pilotenausbildung durchlaufen und Flugfähigkeiten erlangen, die sie anschließend zur Begehung eines Anschlags missbrauchen könnten."

Und wenn dann doch mal einer unter dem Radar durchschlüpft? Dann heißt es natürlich, ab sofort wird das alles noch verdoppelt. Und plötzlich dürfen dann nur noch Erbgesunde mit Ariernachweis fliegen?

Und sage keiner, dass das unseren bräsigen Behörden nicht passieren wird. Natürlich wird das passieren. Da gabs doch den Goldschmuggler aus Brandenburg, Hakan K., der mit einer falschen Identität von der gemeinsamen Luftfahrbehörde BBG seinen Schein ausgestellt bekommen hatte (PuF 09/2003?). Klar, die "Feststellung der Identität" gehört zum Procedere der Ausstellung des Scheins. Etwas, das damals offensichtlich schlicht unterlassen wurde.

Und komisch, dass noch niemand von der CSU und den rot-grünen Betroffenheitslegisten nach einem Verbot dieser Egoflugsimulatoren gerufen hat. Kann damit der angehende Talib doch ganz toll üben, wie man einen Airliner in ein Hochhaus fliegt, nachdem er auf der Straße die per Egoshooter erworbenen Killerfähigkeiten umgesetzt hat.

"Vor dem Hintergrund der zunehmenden Gefahr, die von Terror- Organisationen wie beispielsweise dem sogenannten “Islamischen Staat (IS)“ ausgeht, erscheint es durchaus möglich, dass eine Zuverlässigkeitsüberprüfung in Deutschland ansässige Unterstützer von einer möglicherweise angestrebten Pilotenausbildung abhält."

Aha. Da ist sie schon, die Du-Kommst-aus-dem-Skandal-frei-Karte. Es erscheint durchaus möglich, dass eine ZÜP das tut, was sie angeblich soll. Mit anderen Worten, die ZÜP ist auch für die Politiker Bullshit. Und Verantwortung wird schon im Vorfeld abgelehnt.

Und das lustige dabei ist, wenn tatsächlich jemand mit einem relativ frischen Migrationshintergrund durch die ZÜP geschickt werden sollte, kommt derjenige natürlich locker durch, weil den deutschen Behörden ja keinerlei Erkenntnisse über den Antragsteller vorliegen, und die jeweiligen Heimatländer für Auskünfte nicht zur Verfügung stehen ...

14. Dezember 2016: Von Tobias Klimt an Erik N.

Die Frage, die sich mir bei der Aussage der Regierung stellt ist die: Warum muss ich alle paar Jahre eine neue ZÜP beantragen? Wenn man einmal Fliegen gelernt hat, und dann keine ZÜP mehr bekommt, hält das sicher keinen Terrorist davon ab, einen Anschlag durchzuführen.

Und dann wird man ja natürlich auch noch zur Kasse gebeten, damit jmd im Innenministerium seinen Job macht, für den er aus Steuergeldern bezahlt wird.

Einen einmahlige ZÜP bei beginn der Ausbildung würde, wenn sie gewissenhaft ist, vllt noch Sinn machen, aber alle 5Jahre wieder eher nicht...

14. Dezember 2016: Von Wolfgang Lamminger an Tobias Klimt Bewertung: +1.00 [1]

warum muss ich eigentlich bei positiver ZÜP trotzdem immer noch durch die Sicherheitskontrolle am Flughafen?

Bei dem Aufwand und der "Bedeutung" der ZÜP sollte es doch genügen, den Bescheid vorzuzeigen und - schwupps - an der Sicherheitskontrolle vorbei zum selbst geflogenen Flugzeug zu gehen, oder?

14. Dezember 2016: Von Tobias Klimt an Wolfgang Lamminger

Tja, gute Frage...Im Duty-Free dahinter bekommt man auch alles um nem Brandsatz zu bauen.

14. Dezember 2016: Von  an Wolfgang Lamminger

noch besser: einen gelben stern mit aufschrift ZÜP-geprüft!

das ist nachhaltiger!

mfg

ingo fuhrmeister

14. Dezember 2016: Von Achim H. an Wolfgang Lamminger

warum muss ich eigentlich bei positiver ZÜP trotzdem immer noch durch die Sicherheitskontrolle am Flughafen?

Weil zuhause der Terrorist mit Deiner Frau/Tochter/Katze sitzt und Dich zwingt, seine Arbeit zu erledigen.

14. Dezember 2016: Von  an Achim H. Bewertung: +1.00 [1]

erlaubst du deiner frau etwa einen hausfreund?????

tztztz

mfg

ingo fuhrmeister

16. Dezember 2016: Von Juergen Baumgart an 

...ja genau... für ziemlich alle hiesigen und nicht hiesigen Bevölkerungskreise gilt hierzulande die Unschuldsvermutung, nur halt für uns ach so gefährlichen deutschen Piloten nicht.

16. Dezember 2016: Von  an Juergen Baumgart

als der terroristenverteidiger schily diese terrorheinis verteidigt hatte...war das zumindest so mit der unschuldsvermutung...da hast recht, wenn sich aber ein "ehemaliger" terrorist im fernsehen ausläßt...ich hätte letztens ein loch in den fernseher geballert! ....aber ich vergas...demmograddie...nix schuld und sühne...ich hätte diesen drecksack bis zum lebensende auf den topf gesetzt...über die familie der opfer wird kein wort verloren

https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=ex+terrorist+im+fernsehen

mfg

ingo fuhrmeister

17. Dezember 2016: Von Markus Doerr an Juergen Baumgart

sagt doch niemand dass du deine Lizenz in D haben musst

25. Dezember 2016: Von Lennart Mueller an Lennart Mueller

Mal was anderes:

Über eine Terminierung der Vorratsdatenspeicherung nach dem EuGH-Urteil denkt die CDU auch nicht wirklich nach. Kennen wir ja schon von der ZÜP.

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Nach-EuGH-Urteil-Befuerworter-der-Vorratsdatenspeicherung-unbeeindruckt-3580987.html

Bei der Einführung hatte man dagegen von Regierungsseite her sehr auf die Einhaltung der damaligen EU-Richtlinie 2006/24/EG zur Vorratsdatenspeicherung gedrängt und wollte unbedingt ein Vertragsverletzungsverfahren verhindern. Wem kommt da nicht das Gefühl des Rosinenpickens auf.


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