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26. September 2016: Von Gerald Heinig an Achim H. Bewertung: +1.00 [1]

Mit "alles ist Mist" hat man bisher noch wenig erreicht und in den seltensten Fällen beruht eine solche Einstellung wirklich auf Kenntnis.

Das hat auch keiner gesagt. Ich (und andere) haben geschrieben das die Fliegerei in USA besser ist, als in Deutschland. Das heißt weder, daß die gesamte Kultur in USA besser ist, noch heißt es, das alles fliegerische bei uns schlecht ist.

Ich sehe zwei Grundprobleme:

Sinnlose (nationale) Regelungen wie zum Beispiel Flugleiterzwang und Flugplatz Schließzeiten.

Das generelle Nicht-ernst-nehmen der Kleinfliegerei, wie Chris oben beschrieben hat:

Statt die Fliegerei als das Individual-Transportmittel zu sehen, das sie eigentlich ist.

Die Amis sehen den Kleinflieger sehr viel eher als ernst zu nehmendes Transportmittel als wir. Wir schließen zwei Flugplätze an sehr begehrten Plätzen (Tempelhof und Fürsty) und subventionieren nicht benötigte Plätze in der Pampa.

Gerade Dienste wie Wingly würden von einem Platz wie Fürsty (geschlossen) oder Oberschleißheim (stark beschränkt) enorm profitieren. Es werden aber nur Probleme (angeblicher Lärm) gesehen, nicht Chancen (Startups wie Wingly und generelle Förderung der Luftfahrt).

Ob Wingly tatsächlich weitermachen kann ist nicht sicher. Wenn ja, wäre es absolut super. But I'm not holding my breath...

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