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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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2015,03,24,09,0919529
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6. April 2015: Von Hermann Münz an Lutz D. Bewertung: +2.67 [5]
Viel Spaß bei der Rückenwindlandung und dem entgegenkommenden UL!
6. April 2015: Von Lutz D. an Hermann Münz Bewertung: +2.00 [4]
Ich hätte Dank Flugleiter schon so manche Rückenwindlandung in Deutschland durchgeführt. Nach dem Wind kann ich gerade noch selber schauen, das UL hoffentlich auch. Klappt überall in der Welt.
6. April 2015: Von Hermann Münz an Lutz D. Bewertung: +0.67 [4]
Die Flugleiter,die Rechten,die Linken, die Muslims,die Schwarzen,die,die,die.....
6. April 2015: Von  an Hermann Münz Bewertung: +2.00 [3]
Das typische DeutschIn braucht offenbar immer noch auf allem was er ablehnt einen Aufkleber damit es das auch wieder erkennt. Es wird alles bekämpft was auch nur nach individueller Verantwortung riechen könnte und wird ersetzt durch irgendeine Autorität der man sein Denken opfert.
6. April 2015: Von Lutz D. an Hermann Münz
???
6. April 2015: Von Erwin Pitzer an Hermann Münz Bewertung: +2.00 [4]
Viel Spaß bei der Rückenwindlandung und dem entgegenkommenden UL!

mit dieser aussage stelltst du unter beweis, dass du nichts begriffen hast.

better to remain silent und be thougt for a fool,
then speak out and remove all boubts.
6. April 2015: Von Carsten G. an Hermann Münz Bewertung: +5.00 [5]
Ein Flugleiter leitet so viele Flüge, wie ein Zitronenfalter Zitronen faltet.
(Nicht ganz neu, aber immer wieder gut)
6. April 2015: Von Thore L. an Hermann Münz Bewertung: +5.00 [7]
>> Ich habe kein Problem damit jemanden auf den Turm zu rufen , dem ich die eine Landerichtung als Information gebe , und er fliegt dann aus der anderen an.

Du willst mir eine Landerichtung vorschreiben? Und wenn ich mich anders entscheide auf den Turm zitieren? Mach das bei mir und Du hast eine Dienstaufsichtsbeschwerde an der Backe.

Wohl ohne es zu merken gibst Du hier allen Recht, die Flugleiter als komplett entbehrlich und zu nichts zu gebrauchen ansehen. Es sind genau diese Leute wie Du, die brandgefährlich sind.

Du bist offenbar kein Pilot und hast von Fliegen bestenfalls theoretische Ahnung. Unfassbar. Bitte mach was anderes mit Deiner Zeit als Piloten zu drangsalieren.
6. April 2015: Von Wolff E. an Hermann Münz
Max würde einen FoF nie in reichelsheim zulassen.
6. April 2015: Von Thore L. an Erik N.
>> 1 Runde zur Ermittlung des Windsacks brauchten. Auch nicht so super optimal.

Enrico, nichts für ungut, aber ich weiss während eines Fluges eigentlich immer zumindest recht genau, wo der Bodenwind herkommt. Das will ich im Falle des Falles sofort wissen, und nicht erst rausfinden müssen, sollte ich es mal (dringend) brauchen.

6. April 2015: Von Wolff E. an Hermann Münz Bewertung: +1.00 [1]
Reichelsheim ist ein absolutes negativ Beispiel, wie man es nicht machen sollte. In Aschaffenburg ist viel mehr Verkehr (UL, Segelflug, 1 und 2mots). Aber nicht mal alleine rollen oder zum Start aufrollen darf man in Reichelsheim, in Aschaffenburg schon. Wenn man am rollhalte in edfb sagt, DEXYZ rollt auf die 18 und startet, kann es gut sein, das Kritik kommt. Habe auf dem Platz fliegen gelernt. Der Platzhalter regelt so ziemlich alles, und nicht nur ich finde es zum Teil dort übertrieben. Bin richtig glücklich in Aschaffenburg. Platz ist netter, bessere Öffnungszeiten (immer min bis 20 Uhr locker offen), Preise viel besser, mehr Flugbewegungen und keine starren Fluglehrer und es geht FoF.

Edit:meinte Flugregeln und nicht Fluglehrer und mit "Platz netter" meine ich, das dort dank der höherer Bewegung mehr Menschen sind, mit denen man reden kann. Wochende ist edfc richtig "voll".
6. April 2015: Von  an Wolff E.
Wenn Reichelsheim Info nicht so arbeitet wie eine Info Stelle arbeiten sollte, dann freut sich das zuständige RP sicher über einen Hinweis, dass dort eine Nachschulung notwendig sein könnte. Augsburg kenne und finde ich in Ordnung, über Reichelsheim hört man ja schon öfter solch etwas merkwürdige Dinge. Trotzdem finde ich es eine aktuelle Unsitte solche Dinge in Foren zu diskutieren ohne die Betroffenen anzupfeifen und die, an dieser Stelle wirklich einmal sinnvollen, Behörden zu unterrichten. Oder ist da schon eine offizielle Nachricht abgegeben?

@Thore: Ich bin bei dir, den aktuellen Wind und Bodenwind sollte man zu jeder Zeit während des Fluges wissen. Aber, da kommt wieder die GPS/Tablet Generation zu tragen, die nur auf die Tracking Anzeige schaut und sich über den eigenen Vorhaltewinkel nicht ständig bewusst ist. Sicherlich kommen jetzt auch wieder die Technikgeilen und führen an, dass man auf einigen der Lösungen den Wind ja angezeigt bekäme (Skydemon macht das zB) - aber, noch ein aber, zwei Zahlen mit einem Pfeilchen auf einem kleinen Bildschirm hat herzlich wenig mit dem Popometerwissen um die Windrichtung und -stärke zu tun - die, die nur "Fliegen nach Zahlen" betreiben, haben halt von der Kunst dabei wenig verstanden.
6. April 2015: Von Wolff E. an 
Rudolf. Ich glaube eher das der RP Darmstadt mit reichelsheim und dessen vorgehen eher zufrieden ist, da dieser RP ebenfalls wie reichelsheim "ungewöhnliche Dinge " macht. Und die Leute in reichelsheim werden bestimmt wenig sagen, weil sie sonst um ihren hallenplatz bangen könnten. Das ist zwar nur eine Vermutung von mir, aber es würde mich nicht wirklich wundern.
6. April 2015: Von Hermann Münz an Wolff E. Bewertung: +6.00 [6]

So,das reicht mir jetzt. Ich hätte es nicht für möglich gehalten,das in solch einem Forum mit solchen persönlichen Angriffen,Unterstellungen und Allgemeinplätzen um sich geworfen wird.Es tut mir leid,euch mit einigen meiner Ansichten und Erfahrungen belästigt zu haben , denn ich habe geglaubt,ich könne aus einer fundierten Diskussion Erkenntnisse gewinnen um meine Arbeit besser zu machen. Sorry, war ein Trugschluß...

Hermann Münz

6. April 2015: Von Daniel K. an Thore L.
ich finde es nicht verwerflich, wenn man auf Enricos Art erstmal nach dem Wind schaut...

...Wetter ist schließlich keine Starre Sache und bleibt nicht zwangsläufig konstant, obwohl der DWD das gesagt hatte. Und im "Busch" ist dieses Vorgehen auch eher üblich! Was ich bedenklich finde, ist der "Anscheißer"gedanke , ich würde auch eher mit Betroffenen reden, als ihre Arbeitsweise direkt an ein RP zu geben. Das würden die andersrum dann sicherlich auch machen...
6. April 2015: Von Lutz D. an Daniel K. Bewertung: +1.00 [1]
Gibt auch Plätze, an denen der Wind auf Grund orographischer Verhältnisse stark vom Höhenwind abweichen kann. Deshalb ist ein Check des Windsacks immer durchaus sinnvoll.
6. April 2015: Von Achim Ö. an Thore L.
Hier würde ich gerne die Gelegenheit ergreifen um als relativer Neuling etwas zu lernen. Wie macht man das praktisch, immer über den Bodenwind auf dem laufenden zu sein? Klar, wenn es Rauchfahnen oder Windräder gibt hat man es leichter. Ich muss leider sagen, dass bei meinen momentanen Flügen meine "Awareness" diesbezüglich noch nicht auf dem Level ist wo ich sie gerne hätte.
6. April 2015: Von  an Hermann Münz Bewertung: +3.00 [5]
Wer sich unter Piloten begibt und allen Ernstes meint, hier würde daran mitgearbeitet die Arbeit eines Flugleiters an einem unkontrollierten Flugplatz "besser" zu machen, hat irgend etwas noch nicht begriffen. So wichtig und anerkannt die Arbeit eines Controllers an einem kontrollierten Flughafen ist, so unverständlich ist die Existenz eines "Flugleiters" an einem unkontrollierten. Es geht darum diese Arbeit abzuschaffen, so jedenfalls mein Eindruck bei eigentlich fast allen Piloten - Gegenstimmen unter den Piloten mögen sich zur Zählung melden, oder aber für immer schweigen.
6. April 2015: Von  an Achim Ö.
Hallo Achim,
in der klassischen Flugvorbereitung VFR hat man Strecken auf der Papierkarte, Windangaben aus der Planung, Geschwindigkeiten des Flugzeugs und geplante Magnetheadings, dann das reale Fliegen. Fliegt man nach Zeit und Strecke zu den vorausberechneten Zeiten über die geplanten Geländemerkmale/Wegepunkte, dann weiss man die Windangaben -> die aus der Planung sind auch die wirklichen. Muss ich mein geflogenes Heading korrigieren und verändern sich die Flugzeiten real zu geplant, dann weiss ich die Abweichung in Richtung und Stärke ebenfalls. Da man VFR mit maximal 30 Minuten zwischen Wegepunkte plant, hat man dadurch eine recht aktuelle Windrichtung und Stärke. Ob man die Rechnung dann auf dem Drehmeier macht, das einem Smartgerät überlässt, oder aus dem Erfahrungsschatz heraus abschätzt (ist mit Erfahrung auch selten weiter als 10% von der genauen Rechnung), sei jedem selbst überlassen. Heutzutage mit den verbreiteten Windrädern reicht in den meisten Gegenden Deutschlands allerdings der Blick aus dem Fenster.
6. April 2015: Von Andreas Trainer an Thore L. Bewertung: +1.00 [1]
Servus Thore,

wie oft hast Du in den letzten Jahren das geschrieben, was in den vergangen Tagen wieder hochkocht (dass ein Flugleiter gefährlich ist)?

Wirst Du dadurch die deutsche Flugleitermauer (in Analogie zur Berliner Mauer) einreißen?

Oder gibt es vielleicht effektivere Wege?

Nachdem was ich von Dir bislang gelesen habe halte ich Dich für sehr effektiv.

Grüße

Andreas

P.S.: Könnte man herausfinden, wieviele derjenigen, die Flugleiter gut, vielleicht gar notwendig finden, noch nie im Ausland geflogen sind?

P.P.S.: Ein weiteres Übel im Funk, im Endanflug fragt der Vereinskamerad, wieviel Sprit noch im Tank sei. Hilfe!

6. April 2015: Von Tobias Schnell an 
man auf einigen der Lösungen den Wind ja angezeigt bekäme (Skydemon macht das zB)
Nur der Vollständigkeit halber: Was SkyDemon anzeigt, ist der Wind basierend auf der winds-aloft-Vorhersage, die man vor dem Start geladen hat. Es ist mitnichten eine Echtzeit-Information und schon gar kein aus TAS/Drift/Heading berechneter Wind.

Tobias
6. April 2015: Von Malte Höltken an Thore L. Bewertung: +3.00 [3]
Sorry, Daniel, aber "gute Flugleiter" ist für mich ein Oxymoron.

Ich denke, Du tust einigen Leidensgenossen damit unrecht. Denn faktisch kommen wir in D derzeit nicht (oder nur mit Auflagen) um einen Flugleiter herum. Ich denke schon, daß es da einige gibt, die ihren Job unter diesen Umständen gut machen, ihre Kompetenzen nicht überschreiten, Piloten zum eigenverantwortlichen Handeln animieren und für den Weiterflug schonmal Wetterinformationen bereitlegen. Es gibt diese Flugleiter. Ich denke, ein "guter Flugleiter" ist immer auch an den Bedingungen des Systems zu bewerten, und nicht von ihm Losgelöst. Einen BMW i3 bewertest Du als Stadtauto auch ganz anders als in der Rolle des Forstwirtschaftsnutzfahrzeuges. Und Deine Pipistrel zieht als Absetzmaschine auch keinen Hering vom Teller.

Generell gebe ich Dir aber recht, den Flugleiter braucht es nicht, wenn die Piloten zu präzisen Positionsangaben und Airmenship erzogen wurden. Ich lege da bei der Ausbildung von Anfang an besonderen Wert auf das Verhalten an unseren pilotenkontrollierten Plätzen: Sage genau was Du machst, damit andere sich darauf einstellen können - und dann mach das, was Du angekündigt hast.

Und damit haben wir häufig ein Problem in der Ausbildung. Wenn man es nicht von Anfang an lehrt, auch und gerade in den ersten Stunden, ist es sehr schwer dieses grundlegende Airmenship zu lehren. (Wenn man sich überlegt, wie lange sich das "D-EFGH, Cessna 172, Pilot Huber plus zwei, Rolle zur Startbahn 12 für einen VFR-Rundflug über das oberbayrische Dalegsdinieder" gehalten hat...)

Wenn ich selber, was allerdings selten vorkommt, die Rolle des Flugleiters übernehme gibt es von mir auch nur Informationen. Bodenwind, aktive (= von allen anderen genutzte) Piste, gegebenenfalls den Pistenzustand, wenn er relevant ist. Letzte Woche habe ich dem Piloten die Wahl gelassen zwischen dem Start auf der weichen 11 oder der angezeigten Rückenwindkomponente von einem Knoten. Die Entscheidung bleibt beim Piloten und ich gebe ihm die Informationen, die er utilisieren kann. Denke, daß ist vertretbar, wenn ich schon da sitzen muß.

Aber mal aus Interesse: Wie bekommen wir den "Wachturm" weg? Was ist die Roadmap zum eigenverantwortlichen Fliegen?
6. April 2015: Von Wolff E. an  Bewertung: +3.00 [3]
Komme gerade aus Spanien. Da wird FoF geflogen. Ich War im Anflug und hörte spanisch. Habe mich auf englisch mit meinem Vorhaben gemeldet und bekam vom platzrundenverkehr in englisch die Infos die ich brauchte. Und da War niemand am Boden. So geschehen in Muxamiel und Son Bonet. Und wir Deutschen können das in Deutschland nicht? Bei Viel Verkehr z.b Egelsbach ist jemand am Boden schon auch hilfreich, aber sonst? Es geht da auch ohne. Und "erbitte rollen" und "Abflugbereit" sowie dann "Bahn frei Wind 170 mit 20" an Infoplätzen sind ein völlig falsche Ansatz. Viele Plätze könnten ohne Probleme die Woche über das Geld für flugleiter sparen, weil die wenigen Bewegungen könnten sich auch selber koordinieren. Bei gutem Wetter und ab 17 Uhr oder Wochenende sieht das schon anders aus. Da hat ein Mann im Turm schon was zu tun und kann helfend wirken.
6. April 2015: Von Alfred Obermaier an Willi Fundermann
Willi, ich war schon ewig nicht mehr in Reichelsheim, zuletzt irgendwann vor 1979.

Der Flugleiter Reichelsheim hatte mir (als junger Pilot) in 1977 sehr geholfen. Ich hatte mich heillos verflogen und war "lost". Weil ich niedriger flog als der Kirchturm hoch war, dachte ich schon an eine Aussenlandung. Dann fiel mir FunkNav wieder ein und die Hilfe durch QDM's. Also rief ich den Startort Reichelsheim. Der Flugleiter von Reichelsheim half mir mit seinen QDM's wieder auf den rechten Nachhauseweg und konnte so meine erste (ungewollte) Nachtlandung auf einer J3C produzieren. Hinterher hatte ich erfahren, der Flugleiter fand die 10 QDM's die ich benötigte für "unnormal".
Heute im Zeitalter von GPS brauchen wir keine QDM's mehr.

6. April 2015: Von Alfred Obermaier an  Bewertung: +2.00 [2]
Rudolf, ich habe positive und negative Beispiele für den "Flugleiter".

Das positive Beispiel mit den "QDM's" um mich auf den rechten Weg zu führen ist heute im GPS Zeitalter nicht mehr erforderlich. Es gibt "Flugleiter" die mitunter hilfreich sind in dem sie den Platzrundenverkehr flüssig halten. Genau das dürften sie aber nicht. Es steht Ihnen nicht zu Worte zu verwenden, die sich wie Anweisungen oder Freigaben anhören ("die Bahn ist frei", etc.).

Es ist und bleibt eine Info Station und der Pilot ist alleinig für die sichere Flugdurchführung verantwortlich. Es hilft mir nicht, wenn er mir mehrfach sagt, "die Bahn ist belegt", das sehe ich selber im Anflug und entscheide dann ob und wann ich durchstarte. Der Hinweis dann, woanders zu fliegen ist auch nicht hilfreich, denn er hat als Verkehrslandeplatz eine Betriebspflicht.

Gefährlich wird es dann, wenn junge Piloten / Flugschüler die Informationen eines Flugleiters für die 10 Gebote halten, diese sklavisch befolgen und sich damit gefährden, eben weil eine Rückenwindlandung nicht beherrscht wird ("der Flugleiter hat gesagt, ich soll diese Bahn benutzen"). Da fliegen ja die Löcher aus dem Käse.

Wieso soll ich zum Flugleiter gehen(weil er mich ruft) und was soll ich ihm sagen, weil ich vor der Schwelle aufsetze, wieso soll ich zum Flugleiter, wenn ich bei einem Go-around die "Platzrunde" nicht sklavisch abfliege. Wen oder was gefährde ich damit? Das Thema ist letztlich uferlos und auch entbehrlich.

Was mache ich denn wenn ich den Landeplatz der Nxamsierie Lodge im Okovango Delta anfliege und mir niemand sagt wo der Wind her kommt, ob Hindernisse in Form von Giraffen oder Antilopen auf der Bahn sind oder ob der Löwe heute Nacht (oder nicht) schläft.


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