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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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27. November 2014: Von Lothar Ka an Erik N.
Dann fällt die Drohne bei Annäherung eines Fliegers runter auf eine andere Flighöhe

.... und fällt dann auf den eigenen Flieger drauf?? ;)
27. November 2014: Von Lutz D. an Lothar Ka
Wenn eine Drohne den Funkkontakt verliert, geht sie in einen vorgewählten fail safe modus. Da kann zwischen 'Return home' und 'Hold position' alles hinterlegt werden. Das bringt also gar nichts.
27. November 2014: Von Lothar Ka an Lutz D.
Gerade diese "fail safe" Methode kann zu einer Kollision führen, muss aber nicht....
Es gibt da halt keine absolute Sicherheit
und andrerseits halte ich das Risiko für recht gering bei einem achtsamen Handeln des "Piloten"
27. November 2014: Von Andreas Trainer an Lothar Ka
Lother, wen meinst Du mit Pilot?

Den im manntragenden Flugzeug oder den Drohnen-Steuerer?

Letzteren würde ich nicht zwingend als Pilot bezeichnen - wie sehen andere das?

Wie werden beim Militär die Steuerer der Drohnen betitelt?

Für mich befindet sich ein Pilot in der Luft bzw. beim Taxiing natürlich noch am Boden.

27. November 2014: Von Lothar Ka an Andreas Trainer
auch der Drohnen-Steuerer pilotiert sein Teil, auch wenn er nicht drin sitzt - und diesen meinte ich
und ich vermute die meisten, die solche Teile amateurhaft steuern, werden sich von anderen Fliegern fernhalten
aber auch da können übermütige "Cowboys" nicht ausgeschlossen werden...
27. November 2014: Von Andreas Trainer an Lothar Ka
Hier wurde ja schon vorgeschlagen, daß sie nach den gleichen Bedingungen wie wir fliegen dürfen (Lizenz, Registrierung, Versicherung, Ausbildung, ...), dann sollen sie auch die Drohnen-Piloten als "Piloten" bezeichnet werden. Soweit einverstanden - ich revidiere meinen Vorbehalt von vorhin.

Wenn ich mir die Bilder in unserer Heimatzeitung so ansehe - jeden Tag ein interessanter Ort / ein interessantes Gebäude aus einer Drohne photographiert, dann frage ich mich schon, wann ich die erste Drohne aus dem Cockpit sehe - und wie weit die dann noch weg ist.

Man kann ja nicht sagen, wie hoch die waren, weil man nicht weiss, mit welcher Optik photographiert wurde und welcher Zoomfaktor verwendet wurde - aber es so schon so aus (weil das Bild unverzerrt erscheint), daß es mehr als 150 Meter AGL waren. Ob es 600 Meter (2.000 Fuß) waren, vermutlich nicht.

Heftiges Konfliktpotential --> Grusel!

Gibt es eigentlich Ausweichregeln zu Drohnen?

28. November 2014: Von Dirk Beerbohm an Lutz D.
Lutz,

bei einer gutenDrohne kann man die Höhe für Return-Home einstellen - also so, dass man dann sicher
vom "Gegner" weg kommt... Die Frage ist eher, wie schnell oder langsam erreicht sie diese Höhe?

28. November 2014: Von reiner jäger an Dirk Beerbohm
Eine "gute" Drohne wird wohl auch einen eher besonnenen Piloten haben, weil vielleicht ein bischen teurer. Aber was ist mit denen fü 50 Euros, die garantiert zu Massen an Weihnachten auf den Gabentischen für die Kiddies liegen?

Wenn eine Drohne im Home-Modus auf eine bestimmte Höhe geht, wie ist es, wenn das Flugzeug vielleicht auch auf die selbe Höhe ausweicht? Dann wirds wie am Bodensee auch krachen.

Wobei eigentlich die Regelung ausreicht im Sichbereich des Steuernden zu bleiben. Bis man als Flugzeugführer so ein Ding erkennt ist es schon zu spät.

Ich bin mal gespannt, wann eine Horde von Ökoaktivisten eine ganze Armada von Drohnen zeitversetzt über einen Verkehrsflughafen lenkt. Dan haben die mit ein paar tausend euros Aufwand einen Flughafen für lange Zeit stillgelegt
28. November 2014: Von Flieger Max L.oitfelder an Dirk Beerbohm Bewertung: +2.00 [2]
Eine durchschnittliche Drohne steigt besser als C172 und Co, die typischen 30m/GND (über Baumhöhe) sind also in Sekunden erreicht.
Weil die Frage nach der Flughöhe bei Fotoaufnahmen aufgetaucht ist:
Ich habe selten mehr als 30m gebraucht, der Vorteil ist ja die andere, flachere Perspektive durch die niedrige Höhe. Die fotografierende, still schwebende Drohne mit maximal 100m Höhe in max. 150m Radius um das Objekt ist nicht das Problem-der "coole" Videoflug in Höhen über Wolken zB ist das wahre Problem.
28. November 2014: Von Erik N. an reiner jäger
...und wandern dann hoffentlich für längere Zeit in den Bau.
28. November 2014: Von Dirk Beerbohm an Flieger Max L.oitfelder
Schon richtig, meine "Drohne" steigt lt. Handbuch mit max. 4 m/s a.k.a ~800 feet/min...
Sinken etwas langsamer. Es würde gerade so eben für eine Not-Separation reichen.... Also
nicht wirklich gut. Wa ichmeiste ist eher, wenn keine Verbindung mehr zu Drohne, dann kann ich die
Rückflughöhe Setzen - in meinem Falle 20Meter - weniger geht nicht mehr.

Und ja, ich gebe Dir völlig Recht: Höhen bis 30 Meter reichen für die meisten Video-Shootings
völlig aus. Ich habe ich momentan 20 Meter Begrenzer gesetzt und werde dies vlt. noch etwas
hoch setzen auf 30Meter....

Und ja, die lokalen "Flüge" sind nicht das Problem, erst Recht nicht, wenn ein "Flieger" mit Fachkenntnis
dahinter steht - da sehe ich mich allerdings auch ganz klar in der Minderheit. Deswegen bin ich durchaus
für sinnvoll Regelungen für Drohnen.

Und was das Fliegen an Wolken, etc. angeht - ich hätte viel zu sehr Angst um mein "Teil", weil zu teuer.
Und die Batterieflugzeit (angeblich 25 Minuten, realistisch max. 15 Minuten) reicht so wie so für solche
Spiel'chen nicht aus....


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