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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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25. November 2014: Von Lutz D. an Dirk Beerbohm

Also, mein instinktives Gefühl sagt mir ja auch - das kann so nicht weitergehen. Wenn der Drohnenmarkt weiter exponentiell wächst ist der Zeitpunkt eines Zusammenstoßes wirklich nicht mehr weit entfernt.

Mir scheint klar, dass wir

a) die Einhaltung bestehender Regeln (unabhängig von deren Qualität) unbedingt von den Drohnennutzern einfordern müssen

b) die Regeln selbst an die veränderte Situatione anpassen müssen.

Bei b) meine ich, dass wir als Flieger folgende Maßstäbe ansetzen sollten, um nicht unglaubwürdig zu werden:

- Grundsätzlich Zugang der Drohnenpiloten zu einem gemeinsam genutzten Luftraum

- Akzeptanz der Drohnenpiloten als per se gleichberechtigt (so wie wir gegenüber der Lufthansa gleichberechtigt seien wollen)

- keine prohibitiv wirkenden Eintrittshürden (wie beim alten IFR)

- keine Gesinnungstests (ZÜP etc.)

- statt Luftfahrtzulassung gute Versicherung

Das wären so meine Gedanken ins unreine.


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