Login: 
Passwort: 
Neuanmeldung 
Passwort vergessen



Das neue Heft erscheint am 1. Mai
Fliegen ohne Flugleiter – wir warten auf ...
Eindrücke von der AERO 2024
Notlandung: Diesmal in echt!
Kontamination von Kraftstoffsystemen
Kölner Handling-Agenten scheitern mit Klage
Unfall: Verunglücktes Änderungsmanagement
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Sortieren nach:  Datum - neue zuerst |  Datum - alte zuerst |  Bewertung

37 Beiträge Seite 1 von 2

 1 2 
 

28. Oktober 2014: Von Wolff E. an Andreas Ni
Also, wenn ich ganz ehrlich bin. Wenn ich Abens bis ca 22 Uhr 3 Gals Wein getrunken habe, binich am nächsten Mittag nicht wirklich flugtauglich und lasse es freiwillig (auch ohne Kopfschmerzen). Anders ist es da bei Gewohnheitsrinkern, die "brauchen" den Stoff um "fit" z sein. Kenne da welche, die ohne Alk zu nervös und unkonzentzriert sind. Die fliegen zwar alle nicht, aber fahren alle Auto. Möchte nicht wirklich wissen, wie viel tagsüber/morgens mit Restalkohol am Steuer eines PKW´s sitzen.
28. Oktober 2014: Von Andreas Ruth an Wolff E. Bewertung: +4.00 [4]
"Wenn ich Abens bis ca 22 Uhr 3 Gals Wein getrunken habe"

alter Verwalter, du verträgst aber so einiges - 3 Gallonen???!! ;-))
28. Oktober 2014: Von Wolff E. an Andreas Ruth
Oh weh, schöner Tippfehler. Meinte natürlich 3 Gläser....... (den Fehler lass ich aber drin)
28. Oktober 2014: Von Andreas Ni an Wolff E.
...sehe und mache ich sehr ähnlich.
Kleiner, persönlicher Tipp: trink' doch mal ordentlich Wasser dazu. Und morgens direkt nach dem Aufwachen. Das tue ich unabhängig seit mittlerweile über 20 Jahren: mindestens einen halben Liter Wasser einfach runterschütten. Das tut echt gut, und die Katergefahr - gesetzt den Fall, da war mehr als 1 Glas Wein / Prosecco oder 1 Bier - reduziert sich erheblich.

P.S.: Auslösend für das morgendliche Wassertrinken war die Nierenerkrankung eines sehr guten Freundes: Nierenversagen, Dialyse, - er fliegt übrigens wieder (seit gut 10 Jahren) mit der Niere seiner Schwester.
28. Oktober 2014: Von Alfred Obermaier an Andreas Ni

Andreas,

Danke für den Hinweis, das kenne ich auch so mit der Änderung: "mindestens die doppelte Menge von Alkoholica an Wasser trinken, dh 2 Weißbier, ergäben dann 2 Liter Mineralwasser (also kein Kirschwasser oder so ähnliches Lebenswasser)".

28. Oktober 2014: Von Erwin Pitzer an Wolff E. Bewertung: +6.00 [6]
Also, wenn ich ganz ehrlich bin. Wenn ich Abens bis ca 22 Uhr 3 Gals Wein getrunken habe, binich am nächsten Mittag nicht wirklich flugtauglich und lasse es freiwillig (auch ohne Kopfschmerzen)

Wolf , du glücklicher., wenn das ehrlich ist, beneide ich dich.

als ich '93 aus der entzugklinik entlassen wurde, hatte ich viel zeit, die firma hatten mein sohn und tochter übernommen, sie brauchten und wollten mich auch nicht mehr, und hatte auch viel lange weile.

ein paar freunde hatte ich noch, sie nahmen mich mit zu dem ortsansässigen segelclub, gleich hinter meinem haus.
sie sagten mir : du hast den alkoholismus besiegt, du schaffst auch noch den flugschein, mit 57.

gesagt - getan, der ppl ging mir, mit wieder klarem kopf, in 5 monaten locker von der hand.
das hat mir so viel an lebensmut- u. - freude wieder gegeben, dass ich heute sagen kann: "die fliegerei hat mir den A... gerettet. ohne diese herausforderung hätte ich mich warscheinlich damals tot gesoffen.

dann war ich 13 jahre "trocken".

heute trinke ich wieder, aber "kontrolliert". mit der 24 h- regel, ehrlich eingehalten, könnte ich die fliegerei vergessen.

ps. kopfschmerzen kenne ich nicht , vileicht ist das mein "handicap"
28. Oktober 2014: Von Alfred Obermaier an Erwin Pitzer Bewertung: +1.00 [1]

Respekt Erwin, das nenne ich eine Lebensleistung.

Nicht das Hinfallen ist wichtig sondern das Aufstehen und Weiterlaufen.

All the best

29. Oktober 2014: Von Hubert Eckl an Erwin Pitzer Bewertung: +1.00 [1]

Klasse Erwin! Ich ziehe meinen Hut für Dein Bekenntnis!. Habe leider mit einigen Alkis zu tun, war während meiner beruflichen Laufzeit bei vier Beerdigungen von Säufern. Bei zweien hat der Grabredner uns Mitmenschen beschimpft so lange zugesehen zu haben. Wir müssen alle mit den Fingern auf Trinker zeigen: " Du bist krank! Du wirst sterben, wenn Du nicht sofort aufhörst!" Traurig ist, daß hier einige Beiträge eine andere Richtung einschlagen: " naja, so schlimm ist das nicht. Es gibt schon Alkis die können fliegen!" Das ist nicht wahr! Das können sie nicht! Ersetzt mal bei den oberen Beiträgen das Wort "Alkohol" durch " Heroin" und schon wird sichtbar, was da für eine Scheisse verzapft wird. Ein Therpeut hat anläßlich eines Seminares einmal sehr simpel beschrieben, wann die Krankheit ausgebrochen ist: " Wenn Du nach Hause kommst, die Kühlschranktür öffnest, Du keinen Alkohol vorfindest und mit einem Adrenalinstoß agressiv wirst!" Alkoholiker werden das bis zuletzt leugnen.

29. Oktober 2014: Von Achim H. an Hubert Eckl Bewertung: +1.00 [1]
Ich hab diese Woche nen Alki nach mehrfacher Warnung entlassen. Selbst jetzt leugnet er noch hartnäckig und meint er sei aus Willkür gekündigt worden. Er nannte es "just a beer or two after work" aber es war ein Vollrausch mit unkontrolliertem Verhalten 7 Tage die Woche. Ist nicht so einfach mit denen, die funktionieren jahrzehntelang gut in ihrem Job.

Übrigens: die WHO-Definition von Alkoholismus schaut man sich lieber nicht an, da findet sich so mancher drin wieder...

Wenn Du nach Hause kommst, die Kühlschranktür öffnest, Du keinen Alkohol vorfindest und mit einem Adrenalinstoß agressiv wirst!

Naja, das würde ich auf für mich zutreffend sehen. Allerdings trinke ich im Schnitt 1-2 Bier in der Woche und lieber keines als ein kellerwarmes. Glaube da gibt es schlauere Definitionen.
29. Oktober 2014: Von Roland Schmidt an Hubert Eckl Bewertung: +1.00 [1]

Wenn Du nach Hause kommst, die Kühlschranktür öffnest, Du keinen Alkohol vorfindest und mit einem Adrenalinstoß agressiv wirst!

Ersetze nach Hause durch Flugplatz, Kühlschranktür durch Hangartor, Alkohol durch Flugzeug und es passt für mich - ich bin flugsüchtig!!!!

29. Oktober 2014: Von Andreas Ruth an Roland Schmidt
lass das nicht den Fliegerarzt lesen... sonst ist die nächste ZÜP in Gefahr... :-))
29. Oktober 2014: Von Markus Doerr an Erwin Pitzer Bewertung: +6.00 [6]
Hallo Erwin,

Ich finde dein Bekenntnis sehr mutig hier in der Öffentlichkeit. Respekt.

> heute trinke ich wieder, aber "kontrolliert"

Das kann ich irgendwie nicht glauben. Sucht ist nicht kontrollierbar auch nicht nach Jahren.
Ich hab vor 9 Jahren das Rauchen aufgegeben, und mir ist bewusst, dass eine Zigarette mich einfach 9 Jahre zurückbringen würde und das ganze Spiel von vorne beginnt. Ich hab das oft genug gesehen.
Ich kenne ein paar trockene Alkoholiker, aber keinen der kontrolliert trinkt. 2 Bekannte haben auch kontrolliert angefangen aber die wieder voll drauf, meinen jedoch alles unter Kontrolle zu haben.
Jeder Süchtige sagt das von sich. Ich kenne mindestens 100 Raucher, die behaupten morgen aufhören zu können, tun es aber nicht.
29. Oktober 2014: Von Hubert Eckl an Markus Doerr Bewertung: +1.00 [1]
war früher sehr starker Raucher, bis 1992 40-60 Roth Händle am Tag, nach der Geburt unseres Sohnes sofort aufgehört. Seither nur noch Partyraucherschnorrer... Ist mit Alkohl nicht ganz zu vergleichen. Die Abhängigkeitstiefe von Alk ist viel schwerer. Es gibt Suchtforscher die behaupten es sei die höchste Abhängigkeitsform. Heroin- und Kokainskranke sind leichter therapierbar. Das mit dem kontrollierten Trinken eines Ex-Alkis halte ich auch für ausgeschlossen.
29. Oktober 2014: Von Lutz D. an Hubert Eckl
Ich betreue einen ex-Alki (15 Jahre Suchtkarriere, war mal angesehener Kaufmann in Eupen, am Ende obdachlos). Da ist so viel kaputt innen wie außen, ein ganz normales Leben wird für ihn nicht mehr möglich werden. Er ist jetzt einige Jahre trocken, aber jeder Tag ist ein neuer Kampf. Dazu kommen finanzielle Sorgen, die in den Griff zu bekommen dauert, fehlende Aufgaben, zerstörte Familie. Alkohol ist ganz ganz fies, wenn nicht in Maßen genossen.
29. Oktober 2014: Von Name steht im Profil an Roland Schmidt
:-)
31. Oktober 2014: Von Thore L. an Achim H. Bewertung: +3.00 [3]
Meine Definition eines Alkoholikers ist deutlich radikaler: wer Alkohol zu sich nimmt, WEIL da Alkohol drin ist, ist Alkoholiker. Wer Alkohol zu sich nimmt, OBWOHL da Alkohol drin ist, ist keiner. Klare Trennlinie, no excuses.

Tante Gertrud, die jedes Jahr zu ihrem Geburtstag ein Glas Sekt runterwürgt, weil das alle so machen und sie es auch schon ewig so getan hat, ist genauso keine Alkoholikerin wie der, der ein Tiramisu isst, obwohl er es lieber ohne den Schnapsgeschmack hätte.

Wer dagegen Abends ein paar Bier trinkt, WEIL da Alkohol drin ist, ist dabei. Alkoholismus gibt es in vielen Stadien, und die Krankheit fängt sehr harmlos an, und kann auch über viele Jahre recht harmlos bleiben. Aber wer Alkohol einmal als Freund akzeptiert hat, wird in schweren Stunden gerne auf ihn zurück greifen. Und dann geht alles ganz schnell. Ein klassisches Spiel mit dem Feuer mit ungewissem Ausgang: auch Joey, der unter der Brücke lebt, hätte sich niemals vorstellen können, da mal zu landen. Ja, es trifft nicht jeden, aber wen es trifft, ist nicht bereits vorher entschieden. Und das gilt grade für die, die meinen, in den Strudel NIEMALS rein geraten zu können.

Ich trinke seit fast 10 Jahren keinerlei Alkohol mehr. Es fehlt mit nichts. Ganz im Gegenteil. Das, was mir der Alkohol immer versprochen hat, war eine glatte Lüge. Spass, Geselligkeit, Entspannung, all das bekommt man letztlich nur, wenn man Alkohol behandelt, wie erwachsene Menschen mit Drogen umgehen: Finger weg. Es gibt keine Abkürzung zum Glücklichsein.
31. Oktober 2014: Von Achim H. an Thore L. Bewertung: +0.67 [1]
Na dann trinke ich Zukunft einfach meine Bierchen obwohl da Alkohol drin ist...

Alkoholismus ist eine Krankheit. Alkohol in geringen Mengen ist nicht schädlich. Somit beißt sich deine Argumentation. Da habe ich eine Buchempfehlung: Die Reise nach Petuschki von Wenedikt Jerofejew (Москва-Петушки). Der beste Beitrag der Weltliteratur zum Thema.
31. Oktober 2014: Von Thore L. an Achim H. Bewertung: +2.00 [2]
>> Alkoholismus ist eine Krankheit. Alkohol in geringen Mengen ist nicht schädlich. Somit beißt sich deine Argumentation.

Nö, einfach noch mal lesen ;) Alkohol in geringen Mengen ist die Phase der Krankheit, in der man den Alkohol als Partner und Freund akzeptieren lernt. In jedem Leben gibt es schwere Stunden, und nicht wenige greifen dann zu bewährten Stützen. Und dann kann's richtig losgehen.

Darüber hinaus liegt es im Wesen jedes Suchtmittels, im Laufe der Zeit immer mehr Besitz von dem Konsumenten zu ergreifen. Das geschieht weitestgehend unbemerkt. Es ist der Faust'sche Pakt: ich lasse mich mit dem Teufel ein, um Vorteile zu erhalten. Und dann zieht der Pudel seine Kreise...

Schaut man sich die vermeintlichen Vorteile mal genauer an, wird man allerdings schnell merken, dass da gar nichts dran ist. Eine reine Mogelpackung. Und nur, weil da so Viele drauf reinfallen, heisst das noch lange nicht, dass da doch was dran wäre...
31. Oktober 2014: Von Hubert Eckl an Achim H. Bewertung: +1.00 [1]

Alkohol in geringen Mengen ist nicht schädlich

Das mit den geringen Mengen ist eben unklar. Es wird unmerklich mehr und mehr, vor allem wenn massive Sorgen drücken, dann beginnt der Strudel ins Abseits. Kenne einen Kellermeister, der nie und nimmer geglaubt hätte je zum Alkoholiker zu werden. Bis ein Großauftrag platzte und er merkte, daß er der Einzige ist, der bei Verkostungen nicht mehr ausspuckt....Jetzt trinkt er 4-5 Flaschen täglich... steht vor Scheidung und Insolvenz

31. Oktober 2014: Von Hofrat Jürgen Hinrichs an Thore L. Bewertung: +1.00 [1]

Moin,

kurzer Beitrag aus fachlicher Sicht?

Also: man unterscheidet zwischen "schädlichem Gebrauch" (ICD10 F10.1) und "Abhängigkeit" (ICD10 F10.2). Für die Diagnose des schädlichen Gebrauchs ist ein deutlicher Nachweis einer Schädigung körperlicher, psychischer oder sozialer Art zu erbringen, zudem sollte diese Schädigung klar festgestellt und bezeichnet werden können und eine andere Ursache darf nicht vorliegen. Der Verlust einer Fahrerlaubnis wäre zum Beispiel eine solche soziale Schädigung.

Für die Diagnose einer Abhängigkeit sind aus einer Reihe von Kriterien mindestens drei über mindestens einen Monat nachzuweisen. Dazu gehören Toleranzentwicklung, Suchtdruck, Vergebliche Versuche, aufzuhören, Entzugserscheinungen, Vernachlässigung anderer Interessen und Kontrollverlust. Letzteres nicht nur in Bezug auf die Menge, sondern auch auf Konsum überhaupt.

Zum "kontrollierten Trinken" eines Alkoholabhängigen: gibt es, aber sehr selten. Selbstauskünfte sind hierzu in der Regel wertlos.

Viele Grüße

31. Oktober 2014: Von Thore L. an Hofrat Jürgen Hinrichs Bewertung: +2.00 [2]
Ja, die fachliche Sicht... "Sie dürfen gerne mit dem Feuer spielen, aber wenn Sie sich verbrennen, ist das erstens völlig überraschend und zweitens ganz alleine Ihre Schuld".

Alkohol ist eine große Mogelpackung. Der Fehler in praktisch jeder "Pro gemäßigtem Konsum" Argumentation liegt doch darin: es bringt keinerlei Vorteile. Warum soll ich etwas tun, dass mir keinen Vorteil bringt, aber eine Menge Nachteile beschert und darüber hinaus eine nicht unerhebliche Wahrscheinlichkeit in sich trägt, mein ganzes Leben zu ruinieren?

Genannte "Vorteile" des Alkoholkonsums: es entspannt (Schon mal einen roten Alkkopf gesehen? Einen Kater ausgehalten und kuriert? Was bitte ist denn da Entspannung?), es macht gesellig (Ja ja, gerade hier auf Helgoland sehe ich immer wieder, wie gesellig das macht. Unfug! Es macht bestenfalls albern und es gibt hier wenig Unangenehmeres als neben ein paar besoffenen Kindsköpfen im Edeka zu stehen), es lässt mich meine Sorgen vergessen (Super, bis Morgen halt. Und mach das noch ein paar Mal, das hast Du eine echte Sorge neben dem meist völlig normalen Lebensdruck).

Alkohol wird getrunken, weil

1) ein gesellschaftlicher Druck besteht, ihn zu konsumieren
2) nach dem Zulassen des Drucks von aussen sehr schnell ein Suchtdruck innen entsteht

und

3) jammern erst mit Alkohol so richtig Eindruck schindet (Vertiefung des Opferstatus)

Und jetzt kommen die Ärzte und fachsimpeln, ab wann denn dieser Konsum gefährlich wird... Muss man mit dem Messer über die Pulsadern hinwegwedeln, nur weil es erst gefährlich wird, wenn man tief reinschneidet?
31. Oktober 2014: Von Hubert Eckl an Thore L.

stimmt alles! und dennoch andererseits: Ein kaltes Pils, meinetwegen Radler an einem Sommerabend auf der Terasse. Oder ein schönes Glas Bordeaux ist schon ein Genuss...

31. Oktober 2014: Von Lutz D. an Hubert Eckl
Ja, Thore, stimmt schon, verstehe den Punkt - trifft aber auch auf vieles andere zu, von außerehelichem Geschlechtsverkehr über Fallschirmspringen bis zu Vollmilchschokolade und Croissants. Entscheidend für mich: jeder treffe bitte seine Entscheidung.
31. Oktober 2014: Von Markus Doerr an Thore L.
Der soziale Druck ist sehr hoch, besonders hier auf der Insel, wo binge drinking bekanntlich zum guten Ton gehört.
Ich hab mich aus der ganzen Alkoholgeschichte ausgeklinkt, und trinke sehr selten.
Das Umfeld gewöhnt sich aber auch daran.
Ja, man erntet Spott und Hohn: Lightweight, .....
Aber dann ist es echt gut. Ich kann meinen Wein/Bier genießen, wenn ich mal eins trinke.
Man muss nicht mehr an die 24ft denken und kann fliegen wann man will.
31. Oktober 2014: Von Lutz D. an Lutz D.
PS habe bis zu meinem 24. Lebensjahr KEINEN Alkohol getrunken. Der gesellschaftliche Druck war wirklich furchteinflößend.

37 Beiträge Seite 1 von 2

 1 2 
 

Home
Impressum
© 2004-2024 Airwork Press GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Airwork Press GmbH. Die Nutzung des Pilot und Flugzeug Internet-Forums unterliegt den allgemeinen Nutzungsbedingungen (hier). Es gelten unsere Datenschutzerklärung unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier). Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Hub Version 14.22.03
Zur mobilen Ansicht wechseln
Seitenanfang