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18. Oktober 2014: Von Michael Stock an Flieger Max L.oitfelder
Na dann - österreichische Lizenz und deutschen Fliegerarzt, dann paßt es.
20. Oktober 2014: Von Dr. Thomas Kretzschmar an Michael Stock
Was habt ihr Flieger eigentlich alles vorm Fliegerarzt zu verheimlichen? Seid ihr alle sooo krank? Die Personalien kennt doch sowieso jede Behörde, und niemand wird sich für den hohen Blutdruck durch den Weißkitteleffekt interessieren. Und wenn wirklich was ernsthaftes vorliegt, gehts ohne Zusammenarbeit mit der vorgesetzten Dienststelle auch nicht.
Nur um klar zu stellen: Alle Dokumentationen bleiben beim Arzt, bisher, und die Bezirksregierungen wollen wegen mangelnden Sachverstand keine Klasse 2 Dokus haben.
Und kein Fliegerarzt möchte die Daten weiter geben, wenn er nicht muss. Dafür hat sich der Fliegerarztverband von Anfang an stark gemacht.
Ich habe bisher keine einzige Akte raus geschickt, es sei denn, ein Sonderverfahren braucht die Entscheidung des LBAs (nur bei Klasse 1). Und dann wollte es der Fliegerkollege natürlich ausdrücklich auch.
21. Oktober 2014: Von Michael Stock an Dr. Thomas Kretzschmar Bewertung: +1.00 [1]
Vor dem Fliegerarzt habe ich nichts zu verheimlichen, aber vor Behörden alles. Jedes Wissen über mich in Behördenhand ist eine ernstzunehmende Gefahr (siehe ZÜP-Mißbrauch durch Luftämter, aber es gibt da auch unzählige andere Beispiele aus anderen Lebensbereichen).

Wenn es nicht anders geht, dann ist es eben so, aber bis dahin halte ich mir staatliche Organisationen so gut vom Leibe wie möglich …..
23. Oktober 2014: Von Richard Bieber an Dr. Thomas Kretzschmar Bewertung: +3.00 [3]
Lieber Kollege,
bezüglich des mediz. Tauglichkeitszeugnisses (Medical) überschätzen wir Ärzte wohl unsere Möglichkeiten. Es ist hinlänglich bewiesen, dass das Medical KEINEN Beitrag zur Flugsicherheit liefert, deswegen wirds wohl in den USA gerade abgeschafft!
Es ist absolut richtig, dass die ärztliche Schweigepflicht von NIEMANDEM aufgeweicht wird, schon gar nicht von einem Kollegen Dr. Kirklies im LBA, oder sonst einer staatlichen oder sonstigen Organisation.
23. Oktober 2014: Von Dr. Thomas Kretzschmar an Richard Bieber Bewertung: +1.00 [3]
Lieber Kollege,

möge Gott uns davor bewahren, dass jeder ohne Medical fliegen darf. Dafür fehlt mir die Phantasie.
Epileptiker, Diabetiker mit Neigung zu Entgleisungen, Menschen mit drohendem Infarkt, Blutarmut, Teillähmungen können Alles fliegen? Und das in Amerika? Haben Sie zuviel "Der Postillion" gelesen oder "Mad"?
Ich bilde mir nicht ein, dass ich die Fliegerei entscheidend sicherer mache. Aber ein bisschen gesund sollte ein Pilot schon sein. Ein klitzekleines Bisschen. Das er nicht schon beim Besteigen des Fliegers Sauerstoff benötigt und wenigstens genug Kontrolle über den Arm hat, dass er den Schlüssel in den Starter bringt.
Nicht das mein 93 jähriger Patient, dem der Führerschein abgenommen wurde, weil er miserabel sehen konnte und mit seinem Auto zur Hälfte auf dem Bürgerstein fuhr, bis ein Schild ihn gestoppt hat, auf die Idee kommt, einen Flugschein zu machen. Ich sollte ihm als Hausarzt bescheinigen, dass er fit sei, damit das Strassenverkehrsamt den Lappen wieder rausgibt.
23. Oktober 2014: Von Thore L. an Dr. Thomas Kretzschmar Bewertung: +2.00 [2]
>> Epileptiker, Diabetiker mit Neigung zu Entgleisungen, Menschen mit drohendem Infarkt, Blutarmut, Teillähmungen können Alles fliegen

Sie müssen aber nicht. Und wenn sie das als unsicher einstufen, werden sie es auch nicht. Eigenverantwortliche Menschen tun das nicht. Ganz ohne LBA und Fliegerdoc.
23. Oktober 2014: Von Wolff E. an Thore L.
Thore. Es gibt leider viele eigenverantwortliche Menschen. Es wird besoffen auto gefahren. Ich weiß von manchen die auch schon mal 1-4 Wein oder bier trinken und dann heim fliegen. Es gibt Leute die mit Zucker trotzdem geflogen sind obwohl sie bereits länger spritzen mussten. Gesetze werden für Minderheiten gemacht. Der Rest würde sich auch ohne Gesetz dran halten.
23. Oktober 2014: Von Thore L. an Wolff E.
Ja, super, und die Minderheiten halten sich dann eh nicht dran. Dann kann man auch gleich ins Gesetz schreiben: "Fliegen darf nur, wer gesund ist. Im Zweifelsfall hat der Luftfahrzeugführer seine Gesundheit nachzuweisen" und wir haben die gleiche "Sicherheit" wie vorher auch und deutlich weniger Aufwand.
23. Oktober 2014: Von Achim H. an Wolff E. Bewertung: +2.00 [2]
Ich hab mehr Angst vor den 93-jährigen Zombies im Auto als von irgendwelchen körperlichen und seelischen Wracks mit Flugschein. Das Risiko für mich und meine Umwelt schätze ich als so gering ein, dass ich den ganzen Fliegerarzt-Kokolores für völlig überflüssige Bürokratie halte.

Das Medical Class 1 mag ja seine Berechtigung haben für Berufspiloten.

Einem Arzt, der irgendwelche Informationen über mich und meinen Gesundheitszustand einem Dritten weitergibt, würde ich im Zweifelsfall nicht die Wahrheit sagen. Für mich ist das auch kein Arzt mehr, denn die Verschwiegenheit gehört genauso wie das medizinische Fachwissen zu diesem Berufsstand.
23. Oktober 2014: Von Dr. Thomas Kretzschmar an Achim H.
Manchmal habe ich das Gefühl, dass hier Einige das Ganze nicht zuende denken.

Sudden incapacity des Piloten ist Gott sei Dank nicht der häufigste Faktor eines Flugunfalls. Aber vieleicht ist das auch nur so, weil doch eine gewisse Selektion durch den Bürokraten Fliegerarzt vorher stattgefunden hat????

Wie das wäre, wenn sich jeder selbst einschätzen würde?

Wenn der Steuermann schwächelt, kann er im Auto langsamer fahren oder anhalten. Und im Flugzeug?

Wer vom Forum würde sich zu einem gesundheitlich angeschlagenen Piloten in die 2. Reihe setzen? (wenn vorne rechts ein Fußgänger sitzt)

Im übrigen ist der Fliegerarzt eigentlich vom Tätigkeitsfeld kein Arzt, sondern schwachverständiger Gutachter. Daher ist diese Tätigkeit auch umsatzsteuerpflichtig, im Gegensatz zu der echten heile machenden Kunst.
23. Oktober 2014: Von Achim H. an Dr. Thomas Kretzschmar Bewertung: +3.00 [3]
Manchmal habe ich das Gefühl, dass hier Einige das Ganze nicht zuende denken.

Es gibt einfach Dinge, da ist der mögliche Sicherheitsgewinn so teuer erkauft, dass ich gerne darauf verzichte und mit dem Risiko lebe. Medicals für Privatpiloten gehören dazu. Die FAA hat das mittlerweile gemerkt. Außerdem ist das sowieso eine Farce. Die Piloten altern mit ihren langjährigen Flugärzten und diese sabbernden Greise mit Alzheimer fliegen immer noch, obwohl sie nicht mal mehr den Flugplatz finden (etwas zugespitzt aber ich habe da so meine Erfahrung). Der langjährige Fliegerarzt-Spezi schaut immer, wie er den Horschd nochmal durchkriegt, man kennt sich ja seit 40 Jahren. Ist hoffentlich die Ausnahme, aber diese Fälle gibt es und nicht selten.
24. Oktober 2014: Von Dr. Thomas Kretzschmar an Achim H. Bewertung: +1.00 [1]
Nur Bares ist Wahres.

Aber wenn jemand so dumm ist, dass er Schwarzgeld kassiert, wenn die Zeugnisse fortlaufend durch nummeriert sind, bei der Bundesdruckerei gekauft werden müssen und beim LBA registriert werden und für die Erneuerung der Zulassung alle Untersuchungszahlen der Behörde vorgelegt werden müssen, dann kann er ja sich gleich bei Hoeneß einmieten.

Für manche Flieger ist der Horizont doch viel näher als für andere.

Das erstmal USt. vom Fliegergeld weg ist und Personal, Verbrauchsmaterial, Geräte und Räume was kosten und die jährlichen Fortbildungen auch nicht umsonst sind und nach der Versteuerung auch noch etwas übrig bleiben soll, dazu fehlt so manchem die Phantasie.

Und, es wurde bei diesem Thread schon 2x behauptet, dass die FAA die Medicals abschafft: warum sagt mir das die FAA als Boss meiner FAA-Untersuchungsstelle garnicht und wo steht das?
24. Oktober 2014: Von Andreas Ni an Achim H.
Achim, da lehnst' Dich aber gewaltig aus dem Fenster - Steuerhinterziehung ist ein Straftatbestand. Die zu unterstellen bedarf im Zweifelsfalle Beweisen. Und nebenbei weckst Du Hunde mit einem sehr, sehr leichten Schlaf. Steuerfahnder neigen zum schnellen, oft übereifrigen zuschnappen.

Da dachte ich immer, dass ich mit meinem gelegentlichen Mickey-bashing gefährlich lebe..... ("irgendwann laden die Dich ein, zu einem Fly-Inn irgendwo auf einen finsteren Flugplatz mitten im Wald, wenn Du so weiter machst", sagt ein guter Freund immer zu mir, wenn ich mal wieder was über die Montagsmülltonne poste...)
24. Oktober 2014: Von Alexander Callidus an Achim H.
"Im übrigen ist der Fliegerarzt eigentlich vom Tätigkeitsfeld kein Arzt, sondern schwachverständiger Gutachter. Daher ist diese Tätigkeit auch umsatzsteuerpflichtig, im Gegensatz zu der echten heile machenden Kunst.

Ah, deswegen will der Fliegerarzt das Geld immer bar und ohne Quittung. Ich verstehe! :-)"

Je übersichtlicher das Weltbild, desto einfacher das Leben.
24. Oktober 2014: Von Lutz D. an Alexander Callidus
Naja, aber es ist schon ein Stück weit so, dass es in der Regel nicht vielversprechend ist, mit

- staatlich bestellten Kaminkehrern
- Flugleitern
- Fliegerärzten
- Drogenfahndern
- Handwerksmeistern
- Notaren
etc.

über den gesellschaftlichen Mehrwert ihrer staatlichen Protektion oder Legitimierung zu streiten.
24. Oktober 2014: Von Alexander Callidus an Lutz D.
Doch.
Das Wesentliche der Tätigkeit von Fliegerärzten ist nicht ihre staatliche Protektion. Die führt nur dazu, daß sich überhaupt jemand findet, der das macht.
24. Oktober 2014: Von Dr. Thomas Kretzschmar an Lutz D. Bewertung: +0.00 [2]
Zufällig Lehrer?

Wie heisst es noch? Lehrer is kein Beruf, sondern eine Diagnose....

Was muss das Leben spannend, aber auch frustig sein, wenn man sich von allem verfolgt und veraten fühlt.

Ich geb meine Beiträge in diesem Forum hiermit auf, solange es mit derat vielen überklugen Alleswissern gespickt ist und amüsiere mich im Stillen an den skurilen Ansichten mancher Teilnehmer.
24. Oktober 2014: Von Lutz D. an Dr. Thomas Kretzschmar
Nö, nur jemand der gerne faktenbasiert arbeitet. Es gibt genug Länder, in denen zB für UL-Flieger kein medical vorgeschrieben ist. Höhere Unfallzahlen mit Bezug zu medizinischen Problemen: Fehlanzeige. Im privaten Bereich gibt es keine mir bekannte Studie zur Wirksamkeit von Flugtauglichkeitsuntersuchungen zur Vermeidung schwerer Unfälle (dito Kaminkehrerzwang). Wenn der Staat was von mir will, soll er es gefälligst evidenzbasiert begründen.



24. Oktober 2014: Von Flieger Max L.oitfelder an Lutz D.
Obwohl ich unseren Fliegerarzt für sehr kompetent halte mache ich mir trotzdem über die Aussagekraft des Class 1 medicals keine Illusionen; dafür gab es schon im Kollegenkreis eine ausreichende Anzahl an plötzlichen Todesfällen, die meist mit: "Und dabei war er doch alle 6 Monate beim Fliegerarzt" kommentiert wurden.
24. Oktober 2014: Von Dr. Thomas Kretzschmar an Flieger Max L.oitfelder Bewertung: +3.00 [3]
Rekord bei mir: am nächsten Tag.

Aber so ist das nunmal bei komplexen Systemen. Garantie und Umtausch ausgeschlossen.
25. Oktober 2014: Von Wolfgang Lamminger an Dr. Thomas Kretzschmar
also... abgeschafft hat auch die FAA das Medical noch nicht ... es wird diskutiert, unter welchen Umständen und Rahmenbedingungen man darauf verzichten würde...

https://aviationweek.com/awin-only/faa-targets-year-s-end-release-third-class-medical-proposal-0
25. Oktober 2014: Von B. S.chnappinger an Dr. Thomas Kretzschmar Bewertung: +7.00 [7]
Mit diesem "Controlletti-Wahn" könnte man allerhand begründen, etwa alle Autofahrer, Skifahrer, Fahrradfahrer, Skateboarder, Dachdecker, Bauarbeiter, etc. pp andauernd und immer gründlicher zu untersuchen und überprüfen, ZÜP oben drauf! Was für ein Blödsinn - auch die fliegerärztliche Untersuchung! Der Grenznutzen geht gegen null, aber die staatlichen, behördlichen Auflagen erdrücken uns. Das Leben beinhaltet eben ein Restrisiko, auch wenn es darin bestehen kann, dass der nette Nachbar von Nebenan plötzlich durchdreht und mit der Motorsäge auf uns zu geht. Wollen wir deshalb alle halbe Jahre eine medizinische, psychologische und sicherheitsrelevante Durchleuchtung über uns ergehen lassen oder wollen wir relativ frei in einem menschengerechten normalen gesetzlichen Umfeld leben?
Was die Signifikanz der medizinischen Untersuchung angeht verweise ich auf die Erkenntnisse, die derzeit in den USA diskutiert werden und (möglicherweise) zu einer Abschaffung des "medicals" führen. Also überschätzen Sie sich bitte nicht werter Kollege!
26. Oktober 2014: Von Lutz D. an B. S.chnappinger
Bist Du Lehrer? :)
26. Oktober 2014: Von Dr. Thomas Kretzschmar an Lutz D.
Da er "Kollege" geschrieben hat, wird es wohl ein Arzt sein. Schrecklich.....

Ich hab nirgendwo behauptet, dass ich als Fliegerarzt die Welt rette.

Ich mache da einen Job, der Sinn und Spass macht und sich von der üblichen Arztpraxis wohltuend abhebt :-)

Und ich hoffe unabhängig davon, dass nicht jeder ohne eine gewisse medizinische Untauglichkeit ans Steuer kommt. Und ich glaube nicht daran, das jeder verantwortungsvoll auf das Fliegen verzichtet, wenn er denn krank ist.
Das habe ich in meiner Praxis oft genug anders gesehen.
26. Oktober 2014: Von Alfred Obermaier an B. S.chnappinger

Hallo Bernd, kann Dir nur voll zustimmen.


Am Samstag hörte ich einen Vortrag über das "Fliegen im Alter" von einem mehrfach promovierten Mediziner (Klinikum der Uni M), der zwar selbst fliegt aber keine flugmedizinische Tätigkeit ausübt.

Nach seiner Ansicht - und die hat er sehr umfangreich mit Statistiken für den gewerblichen Bereich mit der sog. "1% Regel" belegt - sind lediglich 1 % der Pilotengruppen flugmedizinisch "auffällig" (unvollständig wiedergegeben: 1 Flugunfall bei 10 hoch 7 Flugstunden, davon 1/10 menschl Versagen, davon 1/100 durch Fluguntauglichkeit des Piloten, ein Kopi reduziert das menschl Versagen um den Faktor 1.000, etc.). Diese Auffälligkeit entspräche auch Ergebnissen aus dem technischen Bereich.

Es kam die Frage auf ob denn das "Medical" überhaupt geeignet sei Flugunfälle zu verhindern. Sicher kann es irgendwann und irgendwo einen Fall geben bei dem ein Pilot sofort "aus dem Verkehr gezogen wird". Hinweis auf Ultraleicht, die kein Medical mehr benötigen. Das wird jetzt wieder von 2 Ländern in Frage gestellt. Für LAPL gelten vereinfachte medizinische Kriterien.

Im Ergebnis ist die aktuelle Flugmedizin in Deutschland politisch und nicht sachlich begründet.

Es kam der Hinweis auf das britische Gesundheitssystem. Bekanntlich gibt es dort keine Flugmedizin und jeder Hausarzt kann eine Flug(un)Tauglichkeit feststellen. Hintergrund ist in UK das zentrale Gesundheitswesen, dh jeder Arzt hat Zugang zur vollständigen Krankenakte einer Person. Das ist in D nicht der Fall, daher können und werden wir keine britischen Verhältnisse haben.

Interessant auch der Beitrag eines Teilnehmers an der Veranstaltung. Er musste sich gegenüber dem LBA schriftlich verpflichten bei Familienmitgliedern keine Flugmedizinischen Untersuchungen vorzunehmen. Schließlich sei er als "Fliegerdoc" ein amtlicher Sachverständiger und würde bei einer solchen Personengruppe einem Interessenkonflikt unterliegen.

Armes Deutschland.


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