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14. Februar 2014: Von B. Quax F. an Claudius Wagner
"Knockin' on Heaven's Door" richtig da gibt es den Satz!

Ich komme ja vom Modellflug und bin immer wieder begeistert wo heute Modellbauer (nennen wir sie mal so) ihre Flugmodelle so in die Luft bringen. Auf Feldern in der Nähe von Straßen, Spapziergängern und Häusern (unter 1,5km). Bei den vielen Stunden auf dem Modellflugplatz habe ich viele unkotrollierte Absürzte gesehen. Persönlich habe ich nie ein Modell außerhalb des Modellflugplatzes fliegen lassen (gerade beim Hubschrauberfliegen fühlte ich mich hinter einem Fangzaun immer wohler und nie ohne Versicherung). Allerdings habe ich mir auch nie Gedanken gemacht einen echtes Fluggerät zu treffen. Ich fand es immer schwer die Fluglage der Flächen oder Hubschraubermodelle ab einer gewissen Höhe oder Entfernung zu erkennen (natürliche Begrenzung). Die Modellflugtage in Deuschland sind auch sehr begrenzt (noch schlimmer als VFR fliegen). Oft zu viel Wind und bei Regen und OVC005 sieht man auch wenige Modellflieger auf dem Acker. Aus heutiger Pilotensicht würde ich sagen, um so höher man fliegt um so besser.
14. Februar 2014: Von  an B. Quax F.
Meine ersten Begenungen mit dem Fliegen hatte ich auch mit dem Modellflug in den 70ern und 80ern. Allerdings haben wir uns damals als ModellBAUER verstanden und so einige Stunden in das Basteln hineingesteckt. Dabei mussten sowohl die Flugzeuge - unter Einsatz von viel Balsaholz und einigem Talent zum Basteln - als auch die Fernsteuerungen - mit Lötkolben, Meßgerät und Fingerspitzen - selber gebaut werden

Was war das für eine Freude, wenn man dann von der Post eine hochoffizielle Sendeerlaubnis für seine selbst gelötete Fernsteueranlage bekommen hat ... Während man auf die Fernsprechkollegen gewartet hat, war es damals auch eine Frage der Ehre herauszufinden, wo man denn überhaupt fliegen darf - was schon damals nicht ganz trivial war. Erinnert sich noch jemand an den Modellflugplatz bei Ahrensfelde, gibt es den eigentlich noch?

Wenn ich mir den größten Teil der ModellFLIEGER heute anschaue, dann ist das handwerkliche Talent oft schon mit dem Aufreissen einer Styroporverpackung und dem Einlegen von Batterien erschöpft. Schade, aber es gibt ja noch das kleine Fähnlein anderer. Schwierig zu erreichen sind aber eben die 100% Konsumenten, die oftmals den hier diskutierten Fragen völlig wie die Schafherde entgegen steht.

Unser Themenstarter ist schon mal ein absolutes Ausnahmebeispiel von jemandem, der sich scheinbar wirklich interessiert. Danke nochmals an dieser Stelle dafür!

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