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5. Oktober 2017: Von Mike Buhl an Mike Buhl

Hallo zusammen,

hier die offizielle Antwort von Wingly:<

Hallo Mike, Danke für deine Nachricht. Die, dich erreichende Nachricht, ist falsch.
Das LBA sagt: Im Gegensatz zur Registrierung (Technik-Thema) und der Lizenz (Lizensierung) obliegt die Regelung des FlugBETRIEBS dem Staat, in dessen Bereich er stattfindet. Im LuftVG gab es bereits eine Ausnahme, die derartige Flüge in Deutschland regelt, unabhängig von Kennzeichen oder Lizenz. Mittlerweile regelt die EASA dies, der Kern der Aussage ist aber beibehalten worden. Flugbetrieblich hat die US-Administration hier (in Europa) keinen Einfluß.
Sprich: es ist legal. Wichtig ist aber: dass du schaust, ob du ausreichend Versicherungsschutz für EU Recht hast. Bist du z.B. Mitglied der AOPA gibt es i.d.R. einen extra Schutz. Hier müsstest du dich mit deinem Versicherer in Verbindung setzen, da wir logischerweise dafür keine pauschale Aussage treffen können.

Viele Grüße,

Lars
<

5. Oktober 2017: Von Erik N. an Mike Buhl Bewertung: +2.00 [2]

Meines Erachtens ist es eh nur eine Frage der Zeit, bis da jemand reingrätscht...

5. Oktober 2017: Von Mike Buhl an Erik N.

Yep, da kommt schnell Neid auf... und für Einige (1-Mann LTBs) auch pure Existenzangst....

5. Oktober 2017: Von Erik N. an Mike Buhl Bewertung: +2.00 [2]

Kann ich auch gut verstehen, daß die sich aufregen.

Ich will es mal konkreter formulieren: Ich bekomme Anfragen, in denen jemand von München nach Paris fliegen will. Ich bin aber in Mönchengladbach stationiert. Wenn ich jetzt nach München fliege, die abhole, nach Paris und wieder zurück fliege, dann wieder nach EDLN.

Was ist das dann ?

Ein durch die Auflage der Profitvermeidung konkurrenzlos günstiger Personen-Lufttransport. Nix anderes. Hat mit dem ursprünglichen Sinn der Kostenteilung eines ohnehin stattfindenden Fluges nicht mehr viel zu tun.

6. Oktober 2017: Von Lars Klein an Mike Buhl Bewertung: +1.00 [1]

Hi Mike,

auch wenn ich mir schon gedacht habe, dass es in diesem Thema landet, hätte ich mich doch auf eine kurze Nachfrage oder zumindest einen Hinweis gefreut.

Aber wie in der E-Mail gesagt: LBA und EASA sehen das wie oben. Wichtig ist die Versicherung. Anrufen, nachfragen, und wenn sie diesen Fall absichert, ist alles gut.

Viele Grüße

6. Oktober 2017: Von Richard Georg an Lars Klein Bewertung: +3.00 [3]

"Jeder ist seines Glückes Schmied"

Sicherheit in dieser Frage gibt es erst nach einem ausgeklagten Schadensfall.

Mein Mann

unser Vater

würde nochleben

wenn .............................................

6. Oktober 2017: Von Magnus Kopfer an Lars Klein

Hallo,

die FAA sieht das ja ganz klar, siehe

und
Gibt es von der FAA ein verbindliches Statement, dass sie dem hier zustimmt?
Hallo Mike, Danke für deine Nachricht. Die, dich erreichende Nachricht, ist falsch.
Das LBA sagt: Im Gegensatz zur Registrierung (Technik-Thema) und der Lizenz (Lizensierung) obliegt die Regelung des FlugBETRIEBS dem Staat, in dessen Bereich er stattfindet. Im LuftVG gab es bereits eine Ausnahme, die derartige Flüge in Deutschland regelt, unabhängig von Kennzeichen oder Lizenz. Mittlerweile regelt die EASA dies, der Kern der Aussage ist aber beibehalten worden. Flugbetrieblich hat die US-Administration hier (in Europa) keinen Einfluß.
6. Oktober 2017: Von Lars Klein an Magnus Kopfer

Frag die FFA doch einfach Mal in Bezug auf das von mir genannte Zitat.

8. Oktober 2017: Von Guido Warnecke an Richard Georg Bewertung: +5.00 [5]

Da hast Du 100% Recht!
Ich persoenlich halte vom diesem flight sharing Konzept nichts und wuerde mich / und Familie auch nicht in so einen Flieger reinsetzen.

Beim Uber Taxi ist das noch ok - das sind auch keine professional driver (mit Ausnahme im Staat NY), ist aber auch nicht so komplex und gefaehrlich wie Fliegen.

Wenn der erste fatal accident kommt und vor Gericht geht ist Schluss.

Wir haben in USA immer noch jede Menge illegale "Charter"so richtig kommt man da nich ran.

Happy Landings,
Guido

10. Oktober 2017: Von Patrick Whiskey Echo Yankee an Guido Warnecke Bewertung: +7.00 [7]

Beim Uber Taxi ist das noch ok - das sind auch keine professional driver (mit Ausnahme im Staat NY), ist aber auch nicht so komplex und gefaehrlich wie Fliegen.

Hier liegt aber aus meiner Sicht ein Missverständnis vor.

Uber Fahrer erwirtschaften mit ihren Fahrten einen Gewinn. Plattformen, die kostengeteilte Flüge anbieten, wären am ehesten vergleichbar mit Mitfahrzentralen wie blablacar. Hier teilen sich Fahrer und Mitfahrer gemeinsam die direkten Kosten der Fahrt. Ich weiß nicht, ob es dieses Konzept in den USA überhaupt gibt.

Ist nun der Gedanke der Share Economy in der privaten Fliegerei nicht legitim, weil das Risiko, mit einem grenzlabilen Bruch(privat)piloten mitzufliegen, zu groß ist? Sorry für die Überspitzung. Letztlich sind ja beide Argumentationen nachvollziehbar: A) Das Anbieten von kostengeteilten Flügen muss unterbunden werden, um den ahnungslosen "Passagier" vor einem unüberblickbaren Risiko zu schützen oder B) Das Anbieten von kostengeteilten Flügen darf, ähnlich wie das Anbieten von kostengeteilten Fahrten/Unterkünften/Abendessen (Mitesszentrale) etc. nicht untersagt werden, denn der mündige Bürger muss sich in einem freien Markt selbst das für ihn passende Angebot aussuchen und kann sich auch informieren und entscheiden, worauf er sich einlässt. Nachtrag zu B) ..und ausserdem erkennt man an, dass sich Menschen in den seltensten Situationen ein einigermaßen realistisches Bild der Risikolage machen (können), in der sie sich befinden - Siehe Menschen, die öffentliche Plätze wegen Terrorgefahr meiden, aber weiterhin fröhlich Fenster putzen (https://www.spiegel.de/panorama/unfaelle-im-haushalt-fast-10-000-menschen-sterben-jedes-jahr-a-1133212.html).

Und dann erstaunt es mich, dass die FAA als Behörde eines Landes, welches ansonsten die Eigenverantwortlichkeit des Bürgers ach so sehr in den Vordergrund rückt und ohne mit der Wimper zu zucken diese Bürger auch noch bis unter die Zähne bewaffnet, "with a straight face" es diesen Bürgern untersagt, bei Privatpiloten gegen Kostenbeteiligung mitzufliegen, wenn die nicht zum gleichen Football-Spiel wollen (common purpose). Das passt konzeptionell hinten und vorne nicht zusammen.

Dass Du, Guido, persönlich nicht "in so einem Flieger" einsteigen würdest, ist ja auch vollkommen legitim. Ich habe großen Respekt vor Deinen Ferry Flights, wofür es mitunter großen Mut braucht. Die Gefahren sind andere, aber nach meinem persönlichen Dafürhalten auch größere. Ich selber nehme sehr gerne Leute mit, denen diese Welt der Fliegerei jenseits der komerziellen Airlines sonst versperrt bleiben würde und ich fliege auch immer gerne bei anderen Piloten mit, sei es, weil das auch mal entspannt ist, oder weil man auch noch etwas dazulernt.

10. Oktober 2017: Von  an Patrick Whiskey Echo Yankee Bewertung: +2.00 [2]

Ich wiederum würde - nie! - bei einem Privatpiloten mitfliegen, den ich nicht (gut) kenne. Ich finde die Idee abenteuerlich, sich als Laie zu einem unbekannten SEP-/MEP-Piloten ins Flugzeug zu setzen. Würden diese das echte Risiko kennen, hätte sich das Geschäftsmodell schnell erledigt.

Die Ferryflüge eines Berufspiloten, der nur sein eigenes Leben verantwortet, lassen sich damit nicht vergleichen.

10. Oktober 2017: Von Aristidis Sissios an Richard Georg

Mein Mann

unser Vater

würde nochleben

wenn .............................................

Das könnte jeder sagen der in so einer Freizeit Aktivität jemand verlieren würde. Dabei braucht es nicht privat Flugzeug sein, es reicht Motorrad, Fahrrad, Seilbahn, carousel .... was da alles gibt.

Was hätte ich sagen können wenn mein Kind (ich habe es zwar verboten aber man ist nicht immer dabei) bei dem anderen auf sein gut motorisierten „Moped“ einsteigt um eine Runde zu drehen und dabei was passiert?

Die andere Partei würde mit Sicherheit sagen...“selber Schuld“

Was wir hier brauchen ist ein Zettel (sowas wie Erklärung) vom Fluggast unterzeichnet bei dem sowas wie ...“auf eigene Risiko...blablabla....“ drauf steht.

Übrigens sowas ähnliches musste selbst bei einer Hochseilbahn-Fahrt -trotzt stolzen Preis- irgendwo in Kempten Umgebung, unterzeichnen.

Edit: unabhängig von der Registration (ob N-, D- was auch immer)

10. Oktober 2017: Von Hubert Eckl an 

Alexis, da ist was dran! Bei " kann man da mal mitfliegen?" der Vereinsgäste tun sich erschreckend oft ( nicht immer!) die Sportsfreunde hervor, welche nicht gerade die Sterne des Sujets sind, wenn sie sich als Pilot empfehlen, hervor tun. (Im Segelflug ist das noch etwas anders. Da achten die Startleiter und die Statuten darauf, daß es Trainiierte machen.) Nicht seltener Vereinskneipendialog: " Mit wem fliegt der Gast da?"-"Mit dem xxxx!" Grinsendes Nicken. Der Vergleich ist der Feind des Guten.

10. Oktober 2017: Von Daniel K. an  Bewertung: +2.00 [2]

Was siehst du als konkrete Gefahr beim Fliegen mit einem mehr oder weniger unbekannten PIC an? Das interessiert mich. Denn im Umkehrschluss lese ich heraus: fliegen ist so gefährlich, das muss doch unterbunden werden. Kann sein, dass ich hier übertrieben reagiere. Ich bin bei Wingly angemeldet und würde nie diese Paris-Dakar Fluganfragen beantworten. Aber die Rundflüge, die ich so oder so mache, die erfreuen sich doch einiger Beliebtheit. Da steigen Wildfremde bei mir ein. Aber wenn ich schon durch den Mailverkehr kein gutes Gefühl habe, dann lasse ich es auch bleiben. Aber zurück zu deinem Einwand. Wir Piloten sind doch gegängelt durch ZÜP und Medical. Dazu alle zwei Jahre die Verlängerung SEP. Dann gibt es noch die 90 Tage Regel und Wingly selbst veröffentlicht auch noch meine Flugstundenanzahl (und die Anzahl auf dem Flugzeugtyp). Wenn jetzt auch noch wir Piloten uns öffentlich (und nix anderes ist das Internet) Misstrauen zusprechen, ist das kein gutes Zeichen (und scheinbar ein Beleg dafür, dass es ZÜP und andere Restriktionen doch braucht).

10. Oktober 2017: Von Richard Georg an 

Ich würde auch nie einen Fluggast mitnehmen den ich nicht kenne.

Gab es da nicht schon Zwischenfälle wo sich diese einschl. Piloten umbringen wollten? Augsburg? Berlin?

10. Oktober 2017: Von  an Daniel K. Bewertung: +8.00 [8]

Ich fliege eben schon lange, und ich glaube, dass ich eine realistische Idee des Risikos habe. Ein Beispiel: Ich habe niemanden gekannt, der mit dem Auto tödlich verunglückt ist - aber sicher mehr als 20 Piloten, die tot sind (und eine viel höhere Zahl wenn ich all jene rechne, denen ich als Luftfahrtjournalist mal die Hand geschüttelt habe.

Das hat auch nichts mit „Misstrauen“ zu tun, sondern mit einer realistischen Einschätzung.

Ich staune regelmäßig, wenn meine Kinder Freunde zum Fliegen mitnehmen wollen - deren Eltern das erlauben ohne mich zu kennen oder irgendwas über mich zu wissen.

Aber diese Entscheidungen muss jeder für sich selbst treffen.

Ich persönlich werde mich bei Wingly wieder abmelden, ich fliege viel lieber allein - wenn nicht mit Family oder guten Freunden. Ich finde es stressig für Fremde die Verantwortung zu übernehmen.

10. Oktober 2017: Von Lennart Mueller an Hubert Eckl Bewertung: +0.33 [1]

Alexis, da ist was dran! Bei " kann man da mal mitfliegen?" der Vereinsgäste tun sich erschreckend oft ( nicht immer!) die Sportsfreunde hervor, welche nicht gerade die Sterne des Sujets sind

[...] daß es Trainiierte machen

Und nach welcher Definition ist man "trainiert" oder nicht?

10. Oktober 2017: Von Hubert Eckl an Lennart Mueller

..Das ist in der Tat Ermessensfrage. Der Halter, in personam der Vorstand, ggf. vertreten durch Fluglehrer entscheidet. Die (kleine) gesetzliche Hürde ist die 90-Tage-Regel.

10. Oktober 2017: Von Daniel K. an  Bewertung: +2.00 [2]

Erst einmal danke für die ausführliche Antwort. Ich habe natürlich noch nicht die Erfahrung wie du und kann damit nur aus einem begrenzteren Horizont heraus argumentieren. Ich glaube, wir haben hier tatsächlich zu einer ähnlichen Sache unterschiedliche Risikobewertungen. Ich nutze Wingly für meinen Teil nicht für Streckenflüge, aber eben für Rundflüge in meinem Fall im Coburger Land (hier kenn ich mich aus und bin vom Arbeitsaufwand her in der Lage). Ich will in die Luft und ich nutze halt gern die Möglichkeit, zur Kostenteilung. Habe bisher auch nur positive Erfahrungen gemacht. Hoffe auch inständig, dass mir schlechte Erfahrungen erspart bleiben.

10. Oktober 2017: Von  an Daniel K.

Das hätte ich noch hinzufügen sollen: Rundflüge mit Wingly wären mir sehr viel symoathischer, und intuitiv würde ich sie auch für risikoloser halten als weite Streckenflüge - bei denen in Mitteleuropa bei wahrscheinlich 75% aller Flüge das Wetter eine Rolle spielt.

10. Oktober 2017: Von Olaf Musch an Patrick Whiskey Echo Yankee

A) Das Anbieten von kostengeteilten Flügen muss unterbunden werden, um den ahnungslosen "Passagier" vor einem unüberblickbaren Risiko zu schützen oder

B) Das Anbieten von kostengeteilten Flügen darf, ähnlich wie das Anbieten von kostengeteilten Fahrten/Unterkünften/Abendessen (Mitesszentrale) etc. nicht untersagt werden, denn der mündige Bürger muss sich in einem freien Markt selbst das für ihn passende Angebot aussuchen und kann sich auch informieren und entscheiden, worauf er sich einlässt.

Ich vermute mal, dass der "Markt" in der Fliegerei einfach zu klein und statistisch nicht relevant untersuchbar ist, als dass sich ein mündiger Bürger selbständig informieren und darauf fundiert entscheiden könnte, irgendwo mitzufliegen oder eben nicht.

Das ist beim Autofahren anders. Es gibt verlässliche Statistiken über Unfallzahlen und viele Informationen über die Risiken (insbesondere Tempo und Straßenverhältnisse). Da bewegt man sich im wahrsten Sinne des Wortes auf allgemein bekanntem Boden.
Aber obwohl wir als Piloten einer deutlich strengeren Überwachung und laufender Kontrolle unterliegen, als der private PKW-Führerscheininhaber, sind wir doch eine der Allgemeinheit nicht vertraute und schwer einschätzbare Gruppe. Zwischen dem "Hochglanz-Captain" eines A380 und "Quax, dem Bruchpiloten" gibt es eine große Bandbreite, die sich alle Pilot nennen dürfen.

Aus dieser Überlegung _kann_ eine Regulierung von Mitflügen durchaus sinnvoll erscheinen.

Olaf

10. Oktober 2017: Von Hubert Eckl an  Bewertung: +1.00 [1]

Als Eigner bist Du ohnehin nicht für Wingly geeignet. Merkwürdige Regelung, daß Du keine Minutenpreise sondern nur die Charterrechnung verwenden darfst. Für mich leider nicht sinnvoll machbar.

10. Oktober 2017: Von Lars Klein an  Bewertung: +1.00 [1]

Rundflüge sind doch unsere Hauptaktivität: über 70% der angebotenen Flüge sind Rundflüge.
Und die Piloten, die Streckenflüge anbieten, haben durchschnittlich 512 Flugstunden (viele davon sogar ein IR). Der Begriff "MitFLUGzentrale" ist, zugegeben, auch etwas irreführend: es suggeriert, dass wir nur Flüge von A nach B anbieten. Unser Fokus ist auf der Freizeit-Aktivität. Dem Fliegen des Fliegens wegen.

Bezüglich der Risiken klären wir in unserer großen Informations-Datenbank auf. Auch im Bezahlvorgang wird ganz klar gemacht: Flüge auf Wingly werden von Privatpiloten durchgeführt, die nicht die selbe Erfahrung haben, wie Airline-Piloten. Das Wetter (oder aber auch die Gesundheit oder der Terminkalendar des Piloten) können jederzeit zu einer Absage der Flüge führen. Flugzeuge werden nicht auf dem selben Niveau gewartet, wie kommerzielle Flugzeuge. Und zu guter Letzt schicken wir eine, gemeinsam mit der EASA ausgearbeitete, Checkliste an Piloten und Passagiere, um sie vor dem Flug noch einmal zu informieren. Wir tun also sehr viel dafür, Leute aufzuklären.

10. Oktober 2017: Von  an Lars Klein

Ich habe auch gar nicht gesagt, dass Ihr was falsch macht. Ich würde dennoch zu keinem mir völlig unbekannten Privatpiloten ins Flugzeug steigen.

Rundflüge sind schon okay, aber für diese sind manche Typen wegen der zu hohen Kosten nicht geeignet. Und wenn das als Eigner sowieso nicht geht ..

10. Oktober 2017: Von Andreas Ni an Richard Georg

"Gab es da....."

Ja, Richard, zum Beispiel jenen Mickeykonstrukteur und Hersteller des "Delta-Dart 2", ihn besuchte ein Holländer, der auf dem Probeflug das Knie hinter den Side-Stick klemmte, sodass die 2 fast senkrecht einschlugen.... Herr Richter war mit uns (Oshkosh Flyers e.V.) viele Male in Oshkosh und Lakeland auf den Airshows; sein Erlebnis und Ableben trug entscheidend dazu bei, dass ich auch keine Fremden einfach so mehr mitnehme.


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