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9. August 2010: Von Gerhard Uhlhorn an Jan Brill
Manche Leute haben merkwürdige Ansichten. :-/

Ich kann bestätigen, dass seit Einführung von Klarnamen die Qualität erheblich gesteigert wurde, und dafür bin ich dankbar! Es soll jeder zu seinen Aussagen stehen oder seinen Mund halten. So ist es ja auch im richtigen Leben da draußen (und das soll es ja auch noch geben habe ich gehört — hat mal jemand einen Link?) :-)
9. August 2010: Von Max Sutter an Jan Brill
... Was soll der juristische Quatsch mit Fristsetzung und BDSG ...

Ach Herr Brill, der meinte das doch nicht so. Der wollte bestimmt nur spielen. Dazu war der Sommer noch so heiß, und außerdem noch die Hitze in Moskau - das schlägt halt alles ein wenig aufs Gemüt.

Nun an Marco Scheuerlein, falls er hier (noch) mitliest:

Es würden bestimmt eine große Zahl der Teilnehmer genauso wie ich es außerordentlich bedauern, wenn Sie hier Leine ziehen. Nicht nur ihre fundierten Beiträge auf Ihren Spezialgebieten, sondern auch Ihre Aufgeschlossenheit, spontane Kontaktfähigkeit und nicht zuletzt auch Ihr Humor würde uns in diesem Forum sehr fehlen.

Hoffentlich überlegen Sie sich es nochmals, Herr Brill hat Ihnen meines Erachtens sehr umfassende und zutreffende Argumente an die Hand gegeben. So wie Sie sich in elf PuF-Forumsjahren daran gewöhnt haben müssen, mit wem Sie sich unter welchen Rahmenbedingungen eingelassen haben, so hätte es auch die Freundin eines deutschlandweit bekannten Schweizers nach elf Jahren inzwischen geschnallt haben müssen. Nach so langer Zeit kann man nur noch versuchen, die ursprünglichen und seither geltenden Zieltore zu verschieben, wenn man Mannheimer Staatsanwälte und Richter zu seinem Bekanntenkreis zählen kann.

In diesem Sinne: Machen Sie was draus. Wenn Sie in nächster Zeit EDFE anfliegen wollen, um im PuF-Headquarter die letzte Klarheit zu erlangen, können Sie die Handschellen getrost zuhause lassen. Die Reitpeitsche dagegen sollten Sie unbedingt mitbringen. Sie müssen nämlich wissen, dass es in der Gegend ein paar edle Reitställe hat.
9. August 2010: Von Stefan Kondorffer an Max Sutter
Lieber Herr Scheuerlein,

ich bin noch nicht lange in diesem Forum und ich bedauere es sehr, dass ich Teil einer Auseinandersetzung war, die Sie zum Anlass genommen haben, dem Forum und der Öffentlichkeit den Rücken zu kehren. Ich möchte mich an dieser Stelle noch einmal aufrichtig dafür entschuldigen, dass ich mit meiner Frage nach dem Ort Ihrer beruflichen Fähigkeit über das Ziel deutlich hinausgeschossen bin. Ich habe mich schon über Sie bzw. Ihren angesprochenen Beitrag geärgert, aber in meinem letzten Posting ja auch versucht, das einzuordnen.

Seien Sie also so gut und folgen Sie dem Rat von Herrn Sutter, der Ihnen schon viel länger zuliest als ich, und bleiben Sie doch der Gemeinschaft hier erhalten. Der Wunsch nach Anonymität hat mich auch schon das eine oder andere Mal eingeholt, das Internet hat ein langes, ewiges Gedächtnis und ganz rational betrachtet sind Löschversuche meistens ohnehin eine Sackgasse.

Also noch einmal - mea culpa, ich bin über das Ziel hinausgeschossen und mein Angriff unangemessen.

Mit den besten Grüßen

K
10. August 2010: Von  an Stefan Kondorffer
Respekt Herr Korndoerffer!

So eine förmliche Entschuldigung liest man nicht jeden Tag in einem Internetforum. Jetzt sollte auch Herr Scheuerlein die Großmut zeigen, uns wider alle Datenschutzbedenken, die uns hier ja alle gleich betreffen, mit seiner Mitwirkung zu erfreuen.

WP
10. August 2010: Von Urs Wildermuth an Jan Brill
Hallo Herr Brill,

Betreffend Realnamen kann ich das nur unterstützen. Ich habe bisher in jedem Forum, auch wo "handles" zugelassen sind, meinen Realnamen verwendet (ausser wo es nicht erlaubt ist, auch das gibt es). Ihre Aussage, dass dadurch der Stil und sogenannte "Flamewars" grösstenteils unterbunden werden stimmt 100% ig. Wobei sich auch sogenannt "anonyme" Poster der Tatsache nicht bewusst sind, dass sie recht problemlos auszuforschen sind, sollte sich jemand wirklich damit befassen. Dieses Forum ist eines der höflichsten, die ich kenne.

Ich denke, wenn man mit dem Realnamen postet macht man sich automatisch mehr Gedanken über Qualität und Inhalt seiner Beiträge. Gleichzeitig sollte man auch nur posten, wozu man mit vollem Namen stehen kann. So einfach ist das. Dann ist auch Google und andere Suchmaschinen kein Problem, unter Umständen im Gegenteil.

Vielleicht sehe ich das etwas lockerer als andere, da ich ja seit Jahren in einem Magazin schreibe und mein Name daher eh bekannt ist. Und für jemand, der regelmässig veröffentlicht, wie ja auch Sie, ist es manchmal unverständlich, wieso andere geschockt reagieren, wenn sie sich auf einmal in hunderten von Google Resultaten wiederfinden. Aber das ist das Leben und schlussendlich kann man nur noch den Netzstecker aus dem Internetmodem ziehen, wenn man die völlige Anonymität sucht.

@Herrn Scheuerlein:

Geniessen Sie den sonnigen Süden und dann soll's mit alter Frische und altem Namen weitergehen. Ihr Fachwissen hier kund zu tun schadet Ihnen bestimmt nicht, warum sollte es. Im Gegenteil. Klar merkt man sich Namen, das kann aber auch von Vorteil sein, speziell in unserer Branche.

Mit besten Grüssen

Urs Wildermuth
10. August 2010: Von Jan Nestler an Jan Brill
Hallo Herr Brill,

das mit der Google-Suche nach Klarnamen ist vielleicht sogar eine Anregung von Herrn Scheuerlein, die man umsetzen sollte.

Suchmaschinen kann man mit dem robots-exclusion-standard ausschließen (siehe z.B. https://de.wikipedia.org/wiki/Robots_Exclusion_Standard )

Viele Grüße
Jan Nestler
10. August 2010: Von Markus Hitter an Jan Brill
Was die Suche der angesprochenen Beiträge angeht, ist Google nicht nur Feind, sondern auch Freund:

https://www.google.com/search?q=marco+scheuerlein+site:www.pilotundflugzeug.de&num=100&hl=de&prmd=o&filter=0

Das bringt immerhin all die 342 Beiträge, die dieser Suchmaschine bekannt sind. ... und ja, die Beiträge sind nicht nur hier, sondern auch bei den Suchmaschinen und in den Internet-Archiven zu lesen. Einmal veröffentlicht, ist eine vollständige Löschung kaum noch möglich.

Jetzt wäre es natürlich möglich, den Forums-Inhalt per HTML-Meta-Tag robots="noindex" vor den (seriösen) Suchmaschinen zu verstecken. Das halte ich jedoch, wie vermutlich die meisten anderen hier, für keine gute Idee. Foren wie dieses hier dienen nicht nur der Unterhaltung, sondern sammeln im Lauf der Jahre auch eine erhebliche Menge Wissen an, das dann mehr oder weniger verloren gehen würde. Geschriebenes Know-How nutzt nur, wenn man es auch auffinden kann.
10. August 2010: Von Jan Nestler an Markus Hitter
Hallo Herr Hitter,

mit der Recherchierbarkeit haben Sie natürlich recht... Ist ein zweischneidiges Schwert die Suchmaschinen auszusperren.

Viele Grüße
Jan Nestler
10. August 2010: Von  an Urs Wildermuth
Google & Co.: "We are the Borg. You will be assimilated. Resistance is futile."
11. August 2010: Von Alexander Stöhr an 
man sollte sich immer genau überlegen, wann (Arbeitgeber) und was man veröffentlicht. Viele sind sich nicht im Klaren, daß Meinungsfreiheit auch bedeutet diese verteidigen zu können und mit den Konsequenzen der Meinungsäußerung zu leben. Das Recht auf Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass es anderen untersagt ist, mit legalen Mitteln zu reagieren.

Sollte ich beispielsweise Promiskuität öffentlich für eine äußerst gelungene gesellschaftliche Entwicklung anpreisen, so darf ich mich nicht wundern, wenn die örtliche Gemeinde oder gar die beste Ehefrau von Allen emotionale Reaktionen zeigt.

Gemeint ist, dass für eine nicht verfassungsfeindliche Meinung auch keine rechtlichen Konsequenzen erlaubt sind. Ebenfalls darf der Arbeitgeber, eine Meinungsäußerung nur begrenzt arbeitsbeendend einsetzen - wenn es nämlich die Arbeit selbst oder das Produkt tangiert. Ich darf Beispielsweise als Angestellter der BMW AG, ein Fabrikat eines anderen Hauses mein eigen nennen - ich darf jedoch nicht Werbung für ein anderes Haus machen. (Ich bin seit etlichen Jahren nicht mehr bei BMW, deswegen ist dies jetzt unverfänglich)

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