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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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10. August 2010: Von Urs Wildermuth an Jan Brill
Hallo Herr Brill,

Betreffend Realnamen kann ich das nur unterstützen. Ich habe bisher in jedem Forum, auch wo "handles" zugelassen sind, meinen Realnamen verwendet (ausser wo es nicht erlaubt ist, auch das gibt es). Ihre Aussage, dass dadurch der Stil und sogenannte "Flamewars" grösstenteils unterbunden werden stimmt 100% ig. Wobei sich auch sogenannt "anonyme" Poster der Tatsache nicht bewusst sind, dass sie recht problemlos auszuforschen sind, sollte sich jemand wirklich damit befassen. Dieses Forum ist eines der höflichsten, die ich kenne.

Ich denke, wenn man mit dem Realnamen postet macht man sich automatisch mehr Gedanken über Qualität und Inhalt seiner Beiträge. Gleichzeitig sollte man auch nur posten, wozu man mit vollem Namen stehen kann. So einfach ist das. Dann ist auch Google und andere Suchmaschinen kein Problem, unter Umständen im Gegenteil.

Vielleicht sehe ich das etwas lockerer als andere, da ich ja seit Jahren in einem Magazin schreibe und mein Name daher eh bekannt ist. Und für jemand, der regelmässig veröffentlicht, wie ja auch Sie, ist es manchmal unverständlich, wieso andere geschockt reagieren, wenn sie sich auf einmal in hunderten von Google Resultaten wiederfinden. Aber das ist das Leben und schlussendlich kann man nur noch den Netzstecker aus dem Internetmodem ziehen, wenn man die völlige Anonymität sucht.

@Herrn Scheuerlein:

Geniessen Sie den sonnigen Süden und dann soll's mit alter Frische und altem Namen weitergehen. Ihr Fachwissen hier kund zu tun schadet Ihnen bestimmt nicht, warum sollte es. Im Gegenteil. Klar merkt man sich Namen, das kann aber auch von Vorteil sein, speziell in unserer Branche.

Mit besten Grüssen

Urs Wildermuth
10. August 2010: Von  an Urs Wildermuth
Google & Co.: "We are the Borg. You will be assimilated. Resistance is futile."
11. August 2010: Von Alexander Stöhr an 
man sollte sich immer genau überlegen, wann (Arbeitgeber) und was man veröffentlicht. Viele sind sich nicht im Klaren, daß Meinungsfreiheit auch bedeutet diese verteidigen zu können und mit den Konsequenzen der Meinungsäußerung zu leben. Das Recht auf Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass es anderen untersagt ist, mit legalen Mitteln zu reagieren.

Sollte ich beispielsweise Promiskuität öffentlich für eine äußerst gelungene gesellschaftliche Entwicklung anpreisen, so darf ich mich nicht wundern, wenn die örtliche Gemeinde oder gar die beste Ehefrau von Allen emotionale Reaktionen zeigt.

Gemeint ist, dass für eine nicht verfassungsfeindliche Meinung auch keine rechtlichen Konsequenzen erlaubt sind. Ebenfalls darf der Arbeitgeber, eine Meinungsäußerung nur begrenzt arbeitsbeendend einsetzen - wenn es nämlich die Arbeit selbst oder das Produkt tangiert. Ich darf Beispielsweise als Angestellter der BMW AG, ein Fabrikat eines anderen Hauses mein eigen nennen - ich darf jedoch nicht Werbung für ein anderes Haus machen. (Ich bin seit etlichen Jahren nicht mehr bei BMW, deswegen ist dies jetzt unverfänglich)

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