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Das neue Heft erscheint am 1. Juni
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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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30. Mai 2022: Von Patrick Lienhart an Joachim P. Bewertung: +2.00 [2]
Foreflight validiert es so @LOAN:

Y IFR/VFR
15: ABC DEF GHI JKL GESGI
18: RMK/GESGI DCT AN800 DCT AN802 VFR


Vorteil bei dieser Variante: Kein verbales Canceln erforderlich. Bei contact am Minimum VFR landen, bei no contact IFR den MisApp fliegen.


30. Mai 2022: Von Thomas R. an Patrick Lienhart Bewertung: +4.00 [4]

Also ich muss ganz ehrlich sagen dass ich es auch nicht so schlimm finde. Da hat sich doch eigentlich jemand richtig Mühe gegeben, eine verständliche und gut visualisierte Präsentation zu machen.

Finde ich um Längen besser als die rechtsbehelfsähnlichen Texte in der deutschen AIP, die sich irgendwelche Juristen ausdenken und die (wie im Fall von Mannheim) teilweise auch völlig in die Hose gehen. Mit jeder Menge Interpretationsspielraum und dem Risiko der falschen Exegese (natürlich) beim Piloten.

Klar, Allgemeinplätze, Belehrungen oder die "Mitführungspflicht" (was soll die bringen?) sind natürlich fehl am Platz. Auf der anderen Seite werden die Behörden auch einfach die entsprechenden schlechten Erfahrungen gemacht haben. Mann muss den Ösis zu Gute halten, dass sie sich echt Mühe geben und versuchen, Sachen zu ermöglichen. In Deutschland gäbe es, wie schon erwähnt, einfach kein IFR-Verfahren an einem solchen Platz und die Piloten "dürfen" riskanterweise dann VFR bei schlechtem Wetter rumstochern, nachdem sie IFR gecancelt haben (siehe Egelsbach).

30. Mai 2022: Von Charlie_ 22 an Thomas R. Bewertung: +1.00 [1]

>>> Klar, Allgemeinplätze, Belehrungen oder die "Mitführungspflicht" (was soll die bringen?) sind natürlich Fehl am Platz.

Genau, und nur darum ging es mir.

30. Mai 2022: Von Flieger Max L.oitfelder an Thomas R.
Vielleicht liegt der "Mitführungspflicht" ja die Überlegung zugrunde, dass ein ausgedrucktes bzw. heruntergeladenes Dokument auch zur Kenntnis genommen wurde ohne dazu eine eigene Datenbank mit Registrierung oder ein zu unterschreibendes Formular zu erfinden. Außerdem kann man so nochmal nachlesen.
30. Mai 2022: Von T. Magin an Flieger Max L.oitfelder

Ich bin die Verfahren heute geflogen. Das Procedere war I.d.T. das gleiche wie die Jahre zuvor. Ein paralleles arbeiten auf zwei Frequenzen war nie nötig, da sich die eine Frequenz sowieso schon verabschiedete, bevor die andere Frequenz dran war. ATC gab mir ein "cleared to leave" zusammen mit der Approach-Clearance. Vielleicht war heute einfach zu wenig los?

Aber ich bleibe dabei: 44 Seiten Briefing sind Overkill. Ein Briefingdokument ist unter den gegebenen Umständen sicherlich sinnvoll. Das passt aber auf vier Seiten, und Achtpunkschrift braucht's dafür auch nicht. Da nehm ich z.B. die neun Punkte der Jeppesen-Departure, garniere sie mit ein paar Erklärungen und gut ist. Aber ein Dokument im heutigen Umfang wird von vielen bestenfalls überflogen. Wenn's denn wirklich so ernst ist und es gilt weitere, tödliche Unfälle zu verhindern, dann mach ich das als Online-Training mit ein paar Testfragen, so wie in Samedan (so war's dort zumindest vor ein paar Jahren).

30. Mai 2022: Von Joachim P. an T. Magin

war es nicht so, dass man nach Clearance und "approved to leave" weiter die Frequenz monitoren soll?

30. Mai 2022: Von T. Magin an Joachim P.

Dann hab ich's trotz 44 Seiten doch nicht richtig kapiert. Gibt's bei "Approved to leave" neuerdings eine implizite Kondition, wann ich dies denn wirklich darf?


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