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- da hast Du völlig recht Achim.
- ABER was, wenn Euch "GPS-Gläubigen" in 2300FT 1MIN VOR LOS beide GPS plötzlich ausfallen?
- UND WENN DANN NOCH DER BORA BLÄSST.....
- WIE WAR DAS NOCHMAL.....STEURKURS GRÖßER......KLEINER STEUERN...? :-)
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Wer um Gottes Willen fliegt bei schlechtem Wetter nach LDLO? :-)
Bei einem derartigen Approach wünsche ich bei Minima sehr viel Freude. Circle to land ist das Anspruchsvollste was es in der Instrumentenfliegerei gibt.
Aber auch ohne GPS ändert sich doch nix am Verfahren. Immerhin kann man mit moderner Avionik die ADF-Nadel als Bearing Pointer auf den EHSI legen und muss 3x weniger um die Ecke denken. Das mit links/rechts gibt immerhin eine 50:50 Chance was gar nicht mal schlecht ist.
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Die wundern sich erst einmal, dass sie 429 nicht im VNAV eindrehen können ...
oder meintest Du 1min vor LOS :-) ?
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würdest Du bei Bora links oder rechts rum fliegen?
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Bora kommt aus dem Norden wie in der griechischen Mythologie dargelegt. LDLO hat wenigstens eine passende Pistenausrichtung, die ganzen in Griechenland mit EU-Geld gebauten Landebahnen sind Ost/West und haben im Winter sehr oft 90° cross mit 30kt oder mehr. Ich bin einmal unter solchen Bedingungen mit der 182 gelandet -- spannendste Landung meiner Karriere.
LDLO bei Mindestbedingungen halte ich für eine sehr schlechte Idee.
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Circle to land ist das Anspruchsvollste was es in der Instrumentenfliegerei gibt.
Warum das denn? CtL ist doch eine ganz normale VFR-Platzrunde. Wenn man auf Platzrundenhöhe (in Losinj exakt auf 916 ft AGL) noch nicht VMC ist (und das für die ganze Platzrunde bleibt), dann darf man eh kein CtL fliegen.
Der einzige Unterschied von CtL zu einer normalen VFR-Platzrunde ist der Psychologische, dass die Wolken im Zweifellsfall 50-100ft über Dir sind und nicht 1000ft - und für Schwemetall, dass sie eher selten normale VFR-Platzrunden fliegen.
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Warum das denn? CtL ist doch eine ganz normale VFR-Platzrunde.
Vermute Du bist noch nie einen circle to land bei Minimalbedingungen geflogen, sonst würdest Du so etwas nicht behaupten. Das hat mit einer VFR-Platzrunde überhaupt nichts zu tun.
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Vermute Du bist noch nie einen circle to land bei Minimalbedingungen geflogen, sonst würdest Du so etwas nicht behaupten. Das hat mit einer VFR-Platzrunde überhaupt nichts zu tun.
Falsch vermutet! Übrigens auch schon in LDLO bei Minimalbedingungen. Was ich aber in der Tat noch nie gemacht habe, ist einen CtL bei schlechteren als Minimalbedingungen zu fliegen. Das versuchen manche ja durchaus auch und ist dann echt schwierig.
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Vermute Du bist noch nie einen circle to land bei Minimalbedingungen geflogen, sonst würdest Du so etwas nicht behaupten. Das hat mit einer VFR-Platzrunde überhaupt nichts zu tun.
Wie schwer ein C2Land ist hängt vorallem sehr vom Flugzeugtyp ab. Mit einer 172 ist ein circling deutlich einfacher als mit einer 737 wenn man in 900ft und max 180kt durch die Circling Area schießt. Und dazu noch stabilized apr. criteria einzuhalten muss.
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Ich dachte, NDB braucht keiner mehr und es ist total veraltet ?
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Ich würde den NDB Approach auch mit meinem GPS fliegen, da ich kein ADF im Flugzeug habe, aber muss trotzdem das korrekte Procedere einhalten. Und in diesem Fall hat der Flughafen keine andere IFR Procedure
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Das fliegt man auch als GPS Overlay.
Du weißt immer ziemlich viel von Themen, mit denen Du gerade angefangen hast, Dich zu beschäftigen. Sei geduldig, es kommt noch zusätzliche Erkenntnis!
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Ich hab das Bohei um Procedure Turn, NoPT und Holding in lieu auch nie verstanden. Da gibt es ganze Abhandlungen darueber, in welcher speziellen Situation man nun einen fliegt und in welcher anderen nicht. Und immer ist nur eines richtig. Ein Spielfeld fuer Luftfahrtjuristen. In der Praxis fragt man halt nach. Sogar in der Pruefung zulaessig.
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In der Praxis fragt man halt nach
In der Praxis fliegt man Procedural Approaches häufig in non-radar-Umgebungen. Da ist dann niemand, bei dem man nachfragen könnte, von daher sollte man schon ein Grundverständnis für das Thema haben.
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Beitrag vom Autor gelöscht
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Wieso kann man in non-radar-Umgebungen niemanden fragen?
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Fragen ggf. schon, aber Du bekommst kein Heading oder was anderes, da Du ja nicht auf dem Schirm bist ... also musst Du das Procedure abfliegen oder Du bist Visual und bekommt ein Approach in VMC
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Bei non-Radar gibts keine Vectors, aber ansonsten kann durchaus auch abweichende Wege anfragen. Sie sollten aber eindeutig sein...
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Mir ist halt nicht klar, wer wie in einem unkontrollierten non-radar-Szenario etwas zur Entscheidungsfindung beitragen kann, ob ein PT nötig ist oder nicht.
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unkontrolliert und non-radar sind zwei verschiedene dinge.
Im kontrollierten, aber non-radar Umfeld muss der Controller ein mentales Bild davon haben, wo sich ein Flugzeug befindet und was dieses als naechstes tut. Da sollten Controller und Pilot sich dann schon einig sein ob PT oder NoPT.
Aber dafuer gibt's in der Situation auch Reportingpflichten, wie zB Holding Entry oder PT inbound. Soweit ich mich erinnere, geflogen bin ich das noch nicht.
Im Ergebnis sind wir uns aber einig, das Problem ist akademisch...
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Ganz "korrekt" im Sinne von legal kann das Procedere nur mit einem funktionierenden ADF geflogen werden, das dann auch "primary means of navigation" ist, aber das hatten wir woanders schon einmal.
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