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17. Mai 2016: Von T. Magin an Malte Höltken

Ich schätze mal das liegt daran, dass ATC in seinen Arbeitsabläufen auf Wegpunkte "gepolt" ist. Aus eigener Erfahrung kann ich aber sagen, dass ein "unable" hilft um den Controller auf VFR "umzuschalten".

17. Mai 2016: Von Johannes König an T. Magin

Nach Aussage der hessischen FIS-Lotsin auf der Aero sind die IFR-Wegpunkte in der Standardansicht nicht auf dem Schirm. Selbstverständlich lassen sich diese aber anzeigen, bzw. die grenznahen Punkte wissen die Lotsen meist auswendig.

Es sei wohl auch so (insbesondere im Ausland), das die Lotsen, wenn man nach IFR-Wegpunkten fliegt, eher geneigt sind, einen durch freigabepflichtige Lufträume durchzulassen. Es wirkt wohl profesioneller, wenn man eine Route ROSOL DCT GAMEB DCT HULDA fliegt, als wenn man Butzenbach DCT Unterhollerdingen DCT Sankt Oberburg als Strecke angibt (Angaben frei erfunden). Klingt irgendwie logisch :-)

@Stefan: Machst du eigentlich FIS oder RADAR (oder ganz was anderes)?

17. Mai 2016: Von Roland Schmidt an T. Magin Bewertung: +1.00 [1]

Es macht m. E. allerdings schon Sinn, den Controller nicht "auf VFR umschalten" zu wollen, wenn dafür keine Notwendigkeit besteht und sich "da oben" eher selbst anzupassen und möglichst in die Abläufe einzufügen.

17. Mai 2016: Von Markus Doerr an Johannes König

Nach Aussage der hessischen FIS-Lotsin auf der Aero sind die IFR-Wegpunkte in der Standardansicht nicht auf dem Schirm. Selbstverständlich lassen sich diese aber anzeigen, bzw. die grenznahen Punkte wissen die Lotsen meist auswendig.

Aber über FL100 ist nix mehr mit FIS, da bist du bei Radar und die haben die IFR Wegpunkte immer auf dem Schirm.

17. Mai 2016: Von Johannes König an Markus Doerr

Markus,

du hast recht, ich bezog mich auf Grenzübertritte im Allgemeinen (und die mache ich i.d.R. unterhalb FL100). Im Bezug auf den Titel des Threads gingen meine Ausführungen natürlich am Thema vorbei.

17. Mai 2016: Von T. Magin an Roland Schmidt

Mit "Controller" meinte ich "Radar", nicht FIS. Letztere sind m.W. eher (sehr gute) VFR-Berater, aber kontrollieren nichts. Es gibt ja auch keine Freigaben von FIS, auch nicht zum Verlassen der Frequenz ;-)

Und erstere arbeiten prinzipiell eher nach Fixes, wie ja schon angemerkt wurde. Zum potenziellen Konflikt mit "klassischer" VFR-Navigation, kommt das ja nicht nur >FL100, sondern auch wenn man durch C oder D rund um Flughäfen will, was zumindest für mich deutlich häufiger der Fall ist, als VFR in FL100 und höher zu fliegen.

Grüsse, Thomas

17. Mai 2016: Von Stefan K. an Johannes König

FIS und Flugdatenbearbeiter.... irgendwann, wenn ganz Deutschland FIS von Langen gearbeitet wird wahrscheinlich nur noch FIS ....


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