Login: 
Passwort: 
Neuanmeldung 
Passwort vergessen



Das neue Heft erscheint am 1. Mai
Fliegen ohne Flugleiter – wir warten auf ...
Eindrücke von der AERO 2024
Notlandung: Diesmal in echt!
Kontamination von Kraftstoffsystemen
Kölner Handling-Agenten scheitern mit Klage
Unfall: Verunglücktes Änderungsmanagement
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Sortieren nach:  Datum - neue zuerst |  Datum - alte zuerst |  Bewertung

39 Beiträge Seite 1 von 2

 1 2 
 

30. Januar 2014: Von Philipp Tiemann an Pascal H.
Ein heikles Thema...:-)
ein paar Aspekte dazu gerne privat per email.
Hier nur eine Anregung: einen FPL erstellen und aufgeben dauert z.B. mit Rocketroute, einem ipad und ein wenig Übung nur 2-3 Minuten. Kann man also auch im Cockpit an der Parkposition noch machen. Genauso schnell geht es aber auch per Handy: 06978072500 (die kenne ich auswendig :-)).
Es ist bloß zu bedenken, dass im Fall von VFR-Plänen (im Gegensatz zu IFR-Plänen) ein klein bisschen Vorlaufzeit notwendig ist, da der AIS den dann ja noch addressieren und distribuieren muss, bevor er den Lotsen dann tatsächlich auch vorliegt.
30. Januar 2014: Von Lutz D. an Philipp Tiemann
...nach meiner Erfahrung verläuft das Gespräch ganz anders, wenn man glaubhaft versichert, einen Flugplan aufgegeben zu haben, unabhängig davon, ob er schon vorliegt. Ebenfalls hilfreich ist, die Situation mit "D-XY, ich habe einen Fehler gemacht, können Sie mich unterstützen bei..." einzuleiten.
30. Januar 2014: Von  an Lutz D.
Komisch, ich dachte immer ATC wäre eine Dienstleistung für die man bezahlt ... Vielleicht ist das nicht optimal gelaufen, aber SO WHAT? Mach das gleiche mal in USA: Null Problem.
30. Januar 2014: Von Achim H. an 
Flugpläne in der Luft aufgeben ist wie Blumen bestellen für die Frau -- nicht Teil der in Deutschland von FIS/ATC angebotenen Dienstleistung. Steht in der AIP drin, dass es nur in Ausnahmefällen gemacht werden kann.

In USA gibt es dafür eigene Frequenzen und Mitarbeiter. Wie Philipp schrieb, ist es mit der heutigen Technologie so einfach einen Flugplan aufzugeben, dass das m.M. kein großer Mangel ist.
30. Januar 2014: Von  an Achim H.
Ja, ja, ich weiß.... mir war klar, dass diese Antwort kommt. Ich bin aber sicher, dass ATC in D das auch ohne zusätzliche Mitarbeiter in Ausnahmefällen hinkriegen würde ... Ist VFR Flight Following eine Dienstleistung, die man erwarten könnte? In Bayern kannst Du da oft fragen ... Chance ungter 50 Prozent, jedenfalls ist das meine Ausbeute.
30. Januar 2014: Von Pascal H. an Lutz D.
Naja, ATC stumpf anlügen ist... ich weiss ja nicht ; ) .

Ich war schon fast versucht, unterwegs einfach einen FPL per Tablet mit Departure Time in der Vergangenheit zu filen. Wäre ja fast sinnvoll, wenn FIS eh wie im Kartoffelkrieg den Umweg über Telefon / AIS / Radar machen muss. Ob das wohl durchgegagen wäre? ; =)
30. Januar 2014: Von  an Pascal H.
Mal ganz abgesehen von den anderen Antworten: Wir haben das beim IFR-Training vor ein paar Jahren oft gemacht, und der Flugplan per Funk wurde immer angenommen ... hängt wohl, wie meistens, stark davon ab, wer gerade Schicht hat ...
30. Januar 2014: Von Lutz D. an Pascal H. Bewertung: +0.33 [1]
Ui, vom Lügen schrieb ich aber nichts! Du sollst das natürlich nur versichern, wenn Du es auch getan hast...
30. Januar 2014: Von christof brenner an Achim H.
Headwind anders als vorhergesagt, von Ground aufgehalten, und dann ein paar Minuten nicht gepaßt. Wenn nicht das, was wäre denn dann ein Ausnahmefall? Oder anders gefragt: Wieviel Puffer muß man denn einplanen, um sich nicht anmaulen lassen zu müssen und juristisch als Ausnahmefall gemäß der AIP zu zählen?
31. Januar 2014: Von Wolff E. an 
@Alexis. VFR Flugpläne bringen keine Airwaygebühr und unter 2 T IFR zahlt man auch nichts. Also Null Umsatz für FIS. Deutschland bezahlt wohl etwas an die DFS pauschal für VFR Verkehr, aber sonst fliesst da meines Wissenes kein Geld.
31. Januar 2014: Von  an Wolff E. Bewertung: +3.00 [3]
So weit ich weiß, bezahle ich aber Steuern, und zwar nicht zu knapp. Z.B. auf Avgas. Dass unter 2 to keine Airwaygebühren verlangt werden, wird sich auch noch ändern. Und für jeden Anflug auf einen kontrollierten Platz sowie jede Landung bezahle ich relativ hohe Anflug- und Landegebühren, übrigens auch Anfluggebühren für Trainingsanflüge ohne Landung.
31. Januar 2014: Von Kai-Olav Roscher an  Bewertung: +1.00 [1]
alexisvc schrieb:"Und für jeden Anflug auf einen kontrollierten Platz sowie jede Landung bezahle ich relativ hohe Anflug- und Landegebühren, übrigens auch Anfluggebühren für Trainingsanflüge ohne Landung."

Mit Verlaub: bei JEDEM kontrollierten Platz ist sicherlich nicht richtig. Ich kenne etliche kontrollierte Plätze, bei denen unter 2t weder Anfluggebühren fällig werden, noch für Trainingsanflüge ohne Landung gezahlt werden muss.

Mit freundlichen Grüßen,
Kai-Olav Roscher.
31. Januar 2014: Von  an Kai-Olav Roscher
Okay, danke!
Vielleicht sollte ich doch mal an einem anderen Platz trainieren?

Welche fallen Ihnen auf Anhieb ein? Danke!!
31. Januar 2014: Von Michael Höck an  Bewertung: +1.00 [1]
Bleibt die Frage warum man überhaupt nen NVFR Flugplan aufgeben muss....
31. Januar 2014: Von Kai-Olav Roscher an  Bewertung: +1.33 [2]
Hallo Herr von Croy,
spontan und kurz vor dem zu Bette sinken:
EDSB, EDFM, EDRZ, EDVK.

Mit freundlichen Grüßen,
Kai-Olav Roscher.
1. Februar 2014: Von Achim H. an Michael Höck Bewertung: +1.00 [1]
Wir können uns in Deutschland sehr glücklich schätzen mit unseren Regeln für VFR-Nacht. Im größten Teil der Welt ist es schlichtweg verboten. Meiner Meinung nach ist NVFR eigentlich IFR. Von Sichtreferenzen kann man sehr oft nicht sprechen. Aus historischen Gründen gibt es bei uns das Militärische Nachttiefflugsystem, durch das die Zuständigkeit der zivilen Luftverkehrskontrolle nachts etwas anders geregelt ist. Eine Aufgabe von ATC ist es, VFR-Nachtverkehr aus diesen Korridoren fernzuhalten.
1. Februar 2014: Von  an Kai-Olav Roscher
Vielen Dank Herr Roscher, ist notiert!
1. Februar 2014: Von Willi Fundermann an 

Erstaunlicherweise z.B. EDDF (wenn denn Luft ist und man angenommen wird).

Grüße

Fundermann

1. Februar 2014: Von  an Willi Fundermann
DAS erstaunt mich allerdings! Guter Tipp, werde ich mal antesten.
1. Februar 2014: Von Willi Fundermann an 
Umso problemloser, je schneller der Flieger ist und in den Verkehr integriert werden kann. Gibt aber immer wieder mal ein "Loch" (besonders am Wochenende), wo selbst ein 110 Kt-Flieger angenommen wird. Ist aber nur bei "practice-appr.", ohne Flugplan, kostenlos. In jedem Fall unmittelbar vorher telefonisch mit dem Wachleiter absprechen, einfach im Funk requesten klappt meist nicht. Und nicht landen, sonst wird´s richtig teuer ;-)

Grüße

1. Februar 2014: Von  an Willi Fundermann
Geschwindigkeit ist NICHT mein Problem :-)
1. Februar 2014: Von Pat Wie an 
Und in EDVK bekommst du auch noch 5 Landungen zum Preis von einer…da wurde ohnehin viel Geld versenkt und man ist jetzt nicht kleinlich.
2. Februar 2014: Von Kai-Olav Roscher an  Bewertung: +1.00 [1]
Hallo Herr von Croy,
rufen Sie an, bevor Sie nach EDFM kommen - wenn ich im Dienst bin, setze ich einen Kaffee auf... ;-)

Mit freundlichen Grüßen,
Kai-Olav Roscher.
3. Februar 2014: Von alexis von croy an Kai-Olav Roscher
Das mach ich, danke! Kaffee aber immer nur NACH dem Fliegen :-)
3. Februar 2014: Von  an Achim H.
im größten Teil der Welt ist es schlichtweg verboten.

Auch in USA? Kann mich nicht erinnern für meine VFR-Nachtflüge dort jemals einen Fpl aufgegeben zu haben.

39 Beiträge Seite 1 von 2

 1 2 
 

Home
Impressum
© 2004-2024 Airwork Press GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Airwork Press GmbH. Die Nutzung des Pilot und Flugzeug Internet-Forums unterliegt den allgemeinen Nutzungsbedingungen (hier). Es gelten unsere Datenschutzerklärung unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier). Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Hub Version 14.22.03
Zur mobilen Ansicht wechseln
Seitenanfang