ich habe "sehr gute" schulung genossen, und kann aus meiner erfahrung folgendes sagen:
- der ansatz 10 stunden mit 10 verschiedenen lehrern zu schulen wird aufgrund des systems auch in weiteren versuchen nicht zum erfolg führen
-simulator oder jedwelche stand-alone SW ist aus 2 gründen nicht ausreichend: entweder sie ist einfach, und deshalb nicht gut, oder sie ist detailliert, und deshalb nicht gut
- der ansatz von julian gefällt mir am besten (ich bin nicht verwandt oder verschwägert mit ihm): man nehme einen sehr erfahrenen G1000 user, und mache mit ihm das training von A bis Z (also bis beide parteien "zufrieden" sind, für das persönliche einsatzspektrum des schülers). ich kann gerne weitere personen/institutionen vermitteln, auch im münchner umfeld.

hintergund der vorgehensweise: das system ist komplex, selbst wenn man von jemandem den für sich persönlichsten und besten weg an die hand bekommt, kann es sein, dass man die "seltenen" funktionen schneller vergisst als einem lieb ist. entsprechend braucht es einiger iterations-schritte, in denen man gemeinsam den weg zum ziel festlegt, und dann auch überprüft ob und welche systematik angewandt wird.

weiterhin besteht die gefahr, dass man mit "vereinsmeierei" (nicht bös gemeint) zu wenig systemkenntniss von hinter dem bildschirm erlangt, was im "abnormal" zu überforderung führen kann.

gruß,
udo

PS: G1000 ist nicht G1000, es handelt sich (im gegensatz zu GNS430 etc) um mehr oder weniger integrierte systeme. es macht nicht in allen zusammenhängen sinn, einen DA42 sim zur schulung zu nutzen, um nachher auf C172 anzuwenden (umgekehrt noch weniger)