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19. April 2010: Von Gerhard Uhlhorn an Max Sutter
„Ja ist es denn nicht möglich, dass er einfach im falschen Moment auf den Metric Altimeter geguckt hat?“

Ja, und was hätte er dann gesehen?
Wenn ich in 1000 ft bin und versehentlich auf den Metric Altimeter schaue, dann zeigt er mir ca. 300 an, also eine Zahl die deutlich niedriger ist. Es hätte also den genau gegenteiligen Effekt! ;-)
19. April 2010: Von Udo S. an Gerhard Uhlhorn
da beginnt schon die symptomatik: wenn man 1000 füße ground clearance auf ca 300 m schätzt, ist man schonmal 4,8 meter in die todeszone gesunken.

gepaart mit etwas heading-approximation (was offensichtlich den größeren fehler innehatte) sind Sie schon am grünen tische genau in die umwandlungs-falle getappt. dabei hatten sie grade nichts zu tun, was einem 4. landeversuch als ähnliche beschäftigung nahe kommt.

aber genug spekuliert - wahrscheinlich war nicht das der (einzige) auslöser

udo
20. April 2010: Von Max Sutter an Gerhard Uhlhorn
"metric altimeter"

Sie haben natürlich recht, so wie ich es darstelle, bekommt er einen Faktor drei an zusätzlicher Sicherheit.

Richtig müsste es daher heißen, dass der Pilot einen Moment lang übersehen haben könnte, dass die Höhenangaben metrisch und nicht in Fuß durchgegeben werden.
20. April 2010: Von Gerhard Uhlhorn an Udo S.
Es ging doch darum das Prinzip zu erklären. Und dafür reichen ca. 300 m. ;-)
20. April 2010: Von Flieger Max L.oitfelder an Max Sutter
Meter/Fuß:

Diese Tupolew wurde ohnehin nach Meter QFE geflogen; aber selbst wenn nicht würde man das Verfahren an sich in Fuß fliegen, nur die Meter-Freigabe wird nach crosscheck laut M/ft Tabelle in Fuß umgerechnet und geflogen. Ab Anflugfreigabe wäre das also kein Grund für CFIT.
Wer öfters in den GUS-Staaten unterwegs ist (und das war die ponische Crew sicher..) vertut sich da nicht so leicht.

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