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18. Januar 2010: Von  an Guido Warnecke
> Ein junger ATP Aspirant in den USA (mit bestandener schriftlicher Pruefung!) hat KEINE Ahnung was EGPWS ist, hat noch nie von TCAS II gehoert, weiss nicht so genau was V1 bedeutet, Vmc und ein second segment climb, und vieles, vieles mehr.<

Aber hat das mit der Theorie-Ausbildung oder mit dem Aspiranten zu tun? Thematisiert/Gelehrt werden diese Dinge in jedem Fall. Ich bleibe dabei: Die Theorieausbildung in den USA ist, wie die Praxis zeigt, vollkommen ausreichend. Und die in EASA/JAR-Land weitestgehend Unfug. Von der fliegerischen Praxis etwa in der IR-Ausbildung für Privatpiloten brauchen wir gar nicht reden: Die ist in den USA hundertfach besser als hier - weil es hier kaum Fluglehrer gibt, die in diesem Bereich Erfahrung haben.

Ach ja: Wer seinen IR-Schein nicht als "License to learn" ansieht und sich nach der Prüfung langsam ans Wetter herantastet, hat ohnehin den falschen Lehrer gehabt - in D ebenso wie in den USA.

>Sie sind ja selber auf den interkontinentalen Leserreisen im schlechem Wetter unterwegs und wissen, was ich meine. <

Sie verwechseln mich, fürchte ich.
19. Januar 2010: Von Guido Warnecke an 
Das mag sicher mit dem Piloten zu tun haben.
Nein, wir werden und nicht einig, was Berufspiloten angeht. Hier sollte auf jeden Fall die Messlatte hoch gehalten werden.
IFR fuer PPL: stimme Ihnen voll zu - macht das einfacher!

Ob nun lokal oder interkontinental: Ich wuensche Ihnen guten Flug und happy landings!
Gruss aus CT,
Guido Warnecke
19. Januar 2010: Von Max Sutter an Guido Warnecke
IFR fuer PPL: stimme Ihnen voll zu - macht das einfacher!


zum Beispiel indem man das unsägliche und möglicherweise weltweit einmalige CVFR ersatzlos streicht bzw. ins PPL integriert und dafür auf der IFR-Seite aufstockt (bzw. den Amis abguckt) auf eine Lizenz unterhalb des jetzigen IFR so, dass sie den Anforderungen genügt, ohne dass man gleich das Niveau ATPL anstrebt.

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