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4. Januar 2010: Von Jens-Albert Schenk an Mich.ael Brün.ing
Hallo Michael,

deine Frage kann ich zwar nicht beantworten (sie interessiert mich jedoch auch sehr), man muss aber sicherlich neben dem rein bürokratischen Aspekt bedenken, dass bei der Erstellung eines offiziellen IFR-GPS-Anfluges alles "von der Pike auf" erstellt werden muss. Dazu gehört insbesondere auch eine CAT1-Hardware-Infrastruktur am Boden (Anflugbefeuerung etc.). Eine einfache Verlängerung der Anfluggrundlinie wird es nicht tun. Dann kommen Hindernisfreiheit, Lämrschutz, Luftraumneubildung (vermutlich F), usw. hinzu. Das sind zumindest die Punkte, die mir momentan spontan einfallen.

Finanziell und aufwandsbezogen ist das sicherlich eine (fast) nicht bewältigbare Aktion für einen reinen, selbst größeren VFR-Verkehrslandeplatz.

Und ob alle VFR-Piloten die einschränkenden Bedingungen, die sie dann auch treffen würden, akzeptieren, ist auch fraglich.

Denn spannender Topic, dessen Verlauf mich stark interessiert.

Beste Grüße,
Jens

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