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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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4. Dezember 2019: Von Bernhard Sünder an Andreas Ni Bewertung: +2.00 [2]

Wir sollten nie Worte wie Angsthase in den Mund nehmen. Außerdem klingt mein Text sehr reißerisch. Aber mit Bild-Zeitungsstil gibt es die meisten grünen Einser :-).... Man konnte vorher schon unter dem CB durchschauen, da war gute Sicht, d.h. der CB war im Endstadium und daher das Risiko sehr niedrig, aber niedrig heißt nicht 0%. Das Risiko, zu Hause von einem Meteoriten getroffen zu werden ist aber auch nicht 0%. Die Vorderkante des CB sieht aber sehr schön aus.

Heute bin ich froh, so ein aerodynamisches Monster wie Cessna zu fliegen. Natürlich könnte die Geschwindigkeit aerodynamisch um >30% verbessert werden. Alleine der Komfort einer großen Kabine kostet mich mindestens 15 kn. Nach dem Motto was schon schlecht ist (Profil) kann auch durch Dreck, Regen, Eis nicht mehr viel schlechter werden bin ich auf der sicheren Seite. Es muss eben mit Power kompensiert werden. Und wenn der Controller sagt "High speed as long as possible" kann ich mit 200kn den Gleitpfad runter düsen, nehme das Gas bei 4 Meilen langsam raus und in kürzester Zeit habe ich die Speed, um das Fahrwerk auszufahren. Alles simpel und damit für uns Freizeitpiloten ein Plus an Sicherheit.

Auf der anderen Seite des Pendels ist z.B. eine Dragonfly, die wir vor 35 Jahren gebaut haben (OUV sei gedankt) und die ich ausgiebig geflogen bin, u.a. ILA Hannover. Die hatte vorne ein perfektes Laminarprofil: 5l/100km bei 250 kmh mit einem Limbach Motor. Das befriedigt natürlich einen Ingenieur. Ich erinnere mich noch an einen Anflug in Mönchengladbach, da hat die Luftfeuchte oberhalb eines Sees im Endteil ausgereicht, dass der Auftrieb sich (gefühlt) extrem verändert hat.

Die D-EJUL hängt mitlerweile im Luftfahrtmuseum Wernigerode. Details zur D-EJUL im Aerokurier 3/84.




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Da hängt sie, in netter Umgebung.



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