Login: 
Passwort: 
Neuanmeldung 
Passwort vergessen



Das neue Heft erscheint am 1. Mai
Fliegen ohne Flugleiter – wir warten auf ...
Eindrücke von der AERO 2024
Notlandung: Diesmal in echt!
Kontamination von Kraftstoffsystemen
Kölner Handling-Agenten scheitern mit Klage
Unfall: Verunglücktes Änderungsmanagement
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Sortieren nach:  Datum - neue zuerst |  Datum - alte zuerst |  Bewertung

8. Mai 2019: Von Achim JulietBravo an 

Boroskopie ist sicher wichtig und kann großen Schaden vermeiden helfen. Da gebe ich Dir Recht. Aber braucht man dazu unbedingt eine externe Prebuy mit teuren Spezialisten? Ich meine nein. Die können auch nicht alles im Motor checken.

Mit einem geliehen Gerät bewaffnet, einem Karton, mit beschriftetem Löchern für jede Zündkerze (damit sie wieder dort reinkommen, wo sie waren) sowie einem Ratschensatz mit Kerzennuß und Drehmomentschlüssel bewaffnet, sollte das auch für einen versierten, gebrieftem Anfänger machbar sein. Schon die Zündkerzen werden viel über den Zustand des Triebwerks verraten, wenn man weiß, wie diese im jeweiligen Muster nach einem normalen Flug auszusehen haben. Und wer das gar nicht hinbekommt, kann ja am Kaufort zum örtlichen LTB gehen. Dafür braucht's keinen teure Prebuy Inspection von Musterspezialisten.

Wie der oder die Vorbesitzer mit dem Flieger umgegangen sind, sieht man, meiner Meinung nach, eher an anderen Dingen - wie beim Autokauf auch. Der Pflegezustand und die Luftfahrzeug-Akte sind entscheidend für ein grobes Gesamtbild, das mehr verrät, als einzelne Teile des Gesamtsystems.

Just my 2 cents.

Gruß Achim

8. Mai 2019: Von  an Achim JulietBravo Bewertung: +2.00 [2]

Mit einem geliehen Gerät bewaffnet, (...) sollte das auch für einen versierten, gebrieftem Anfänger machbar sein.

Als Käufer könntest Du mir auch Fotos von einem Mondkrater zeigen und ich könnte auch nicht beurteilen, ob das Auslassventil genau so aussehen muss oder nicht - aber das hängt sehr stark von den eigenen Fähigkeiten ab.

Als Verkäufer würde ich mit absoluter Sicherheit keinen „Anfänger“ an meinen Motor lassen, der mit geliehenem Gerät versucht, an den Zündkerzen rumzuschrauben. Wenn er was falsch macht, dann ist mein Motor danach kaputt!

8. Mai 2019: Von Achim JulietBravo an  Bewertung: +1.00 [1]

Als Käufer könntest Du mir auch Fotos von einem Mondkrater zeigen und ich könnte auch nicht beurteilen

Hihi, der war gut. Nein, nein, ich meinte schon jemand, der etwas von einem Motor versteht. Technik gehört für mich immer dazu. Sorry, wenn ich da manchmal zu viel voraussetze.

Wenn jemand wirklich keine Ahnung hat, sollte er zumindest einen örtlichen LTB in der Nähe zu Rate ziehen. Mir stellte sich nur die Frage, ob es immer einen Profi-Muster-Spezialisten für 7.000 Euro für 3 Tage braucht, oder das nicht anders gehen kann. Aber, wie ich von Dir und Oliver schon gelernt habe, geht's hier um den Kauf von Brokern und da sollte man sicher anders ran gehen. Ich lerne dazu ...

Gruß Achim

8. Mai 2019: Von Emmet F. an  Bewertung: +1.00 [1]

Vor dem Kauf einer TB würde ich nochmal über Pläne insbesondere einer Avionikaufrüstung nachdenken.

Viele in letzter Zeit auf den Markt gekommenen, günstigen Aufrüstoptionen (z.B. G3XTouch, GFC 500) haben die TB nicht in der AML (s.a. den Thread zu Autopilot Nachrüstungen auf Euroga).

Dies könnte sehr wohl zu etwas Frust später führen ...

8. Mai 2019: Von Oliver Burchardt an Emmet F.

Fairer Punkt.

Allerdings ist beim GFC500 für Mooney, grumman etc. das STC auch nur 'in der Pipeline' . Aber ja: Das kann in ein paar Jahren ein Thema werden.

8. Mai 2019: Von Emmet F. an Oliver Burchardt

Das STC für Grumman und Mooney ist bereits da - zumindest für N-Reg

8. Mai 2019: Von Philipp Tiemann an Emmet F. Bewertung: +1.00 [1]

... und das STC wurde mittlerweile (mit der gesamten AML) von der EASA validiert. Wurde auf der Aero vorgestellt.

Aber schon richtig: wer sich so richtig modernes und teures Zeug ins Panel einer alten Gebrauchtmaschine packen will, der sollte besser ein amerikanisches Muster kaufen, und auf keinen Fall ein europäisches.

Zum GFC500: Bei den (verbreiteten) Ami-Modellen fehlt (aus welchem Grund auch immer) soweit ich weiß im Wesentlichen nur die Piper Arrow. Und dann eben die großen Dinger wie A36. Da will Garmin wohl lieber den sehr teuren GFC 600 verkaufen...

8. Mai 2019: Von Emmet F. an Philipp Tiemann

... die 36 und A36 sind mittlerweile auch dabei :-)

8. Mai 2019: Von Philipp Tiemann an Emmet F.

Ah, gut zu wissen. Ich erinnerte mich nur an die Threads bei Bitchtalk, wo sich viele über die fehlende STC beschwerten...

8. Mai 2019: Von Wolff E. an Philipp Tiemann

PA30/PA30 leider nicht...

8. Mai 2019: Von Johannes König an Philipp Tiemann Bewertung: +7.00 [7]

The inventor of autocorrect shall burn in hello :-))

8. Mai 2019: Von Oliver Burchardt an Philipp Tiemann

Nach der letzten AML ist das G3X auch für die Socata Rallye und solch uramerikanischen Modelle wie die PZL 104 Wilga oder die Aermachi F.260 zugelassen (zumindest unter N-Reg).

Ich würde die Produktstrategen von Garmin nicht verstehen, wenn nicht demnächst auch die TB-Reihe zugelassen werden würde. Von der PZL 104 sind auch nur gerade mal 1.000 Flugzeuge gebaut worden, der Markt in den USA dürfte um einiges kleiner sein als für Socata TBs. Und die uralten Rallye zu zertifizieren, dürfte auch nicht weniger Aufwand gewesen sein.

9. Mai 2019: Von Richard Georg an Wolff E.

Haben Sie noch den Altimatic IIIB, dann bitte kurzes PM mit Telefonnummer.


13 Beiträge Seite 1 von 1

 

Home
Impressum
© 2004-2024 Airwork Press GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Airwork Press GmbH. Die Nutzung des Pilot und Flugzeug Internet-Forums unterliegt den allgemeinen Nutzungsbedingungen (hier). Es gelten unsere Datenschutzerklärung unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier). Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Hub Version 14.22.03
Zur mobilen Ansicht wechseln
Seitenanfang