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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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29. Januar 2018: Von Andreas Ni an  Bewertung: +1.00 [1]

Guter Vorschlag, aber wenn schon 6 Zylinder Lycoming, dann doch gleich ne Comanche, die macht gleich mal gute 20-25 Kts mehr :-)

Und hat Sexappeal.... (am allerwichtigsten)

29. Januar 2018: Von  an Andreas Ni Bewertung: +1.00 [1]

Ja, toller Flieger - aber im Unterhalt sehr viel teurer als die Dakota!

Am coolsten ist die Comanche mit dem 8-Zylinder IO-720!

29. Januar 2018: Von Andreas Ni an 

Tja da gabs mal Eine bei Euch in München: Hardy Krüger soll sie gehört haben, und die Gerüchte sagen, sie sei bei der Verwendung als Zieldarstellung im Nordseewattenmeer versenkt worden.

Die Zweite in Europa verweilende hatte eine John Player Special Lackierung - schwarz mit goldenen Streifen und ich flog sie von Cannes nach Worms, 1996 müsste es gewesen sein, und stellte sie für einige Tage für den neuen Besitzer aus LA bei uns in Worms unter. 190 Knoten mit 22 gal/h.....

29. Januar 2018: Von Erik N. an 

Nee, nee, wenn 6 Zyl dann Bonnie :)) Oder ne Mooney mit 4 Zyl

29. Januar 2018: Von  an Erik N.

Mooney würde ich nur die TLS (IO-550) oder Bravo (IO-540), oder eines der anderen Sechszylinder-Modelle wollen, wie die Ovation oder Eagle.

29. Januar 2018: Von Justus SJ an 

TLS ist fast immer eine Bravo ;-) und steht für the Lycoming sabre (tio-540)

29. Januar 2018: Von  an Justus SJ

Was? TLS war für mich immer mit IO-550 ... danke

29. Januar 2018: Von Tobias Schnell an 

War das nicht „Turbo Lycoming Sabre”?

29. Januar 2018: Von  an Tobias Schnell

Ja, klar,.. ich habe die TLS und die Eagle verwechselt!

29. Januar 2018: Von Justus SJ an Tobias Schnell

Oder so :-)

29. Januar 2018: Von Chris Schu an Andreas Ni Bewertung: +1.00 [1]

Sexappeal - Das Kapitel mit der kleinen roten sexy Lancair hab ich hinter mir. Schoen und lustig war's mit 180kt rum zu cruisen - aber hat sich nicht mit meinen eigentlichen Requirements vertragen...

Einziehfahrwerk muss auch erst mal nicht mehr sein, auch wenn ich weiss dass die von Mooney und Bonanza viiiel stabiler sind :)

29. Januar 2018: Von Andreas Ni an Chris Schu Bewertung: +2.00 [2]

Die Comanche hatte ein paar cm mehr Kabineninnenbreite als meine Baron ... hinsichtlich Geräumigkeit lasse ich weder was auf Comanche, noch auf Beech Baron (Bonanza ist identisch) kommen! Eine Mooney wäre mir bereits zu ungemütlich, ich müsste ja beständig Bauch einziehen und Luft anhalten :-)

29. Januar 2018: Von Chris Schu an Andreas Ni Bewertung: +1.00 [1]

... ich weiss ;-D

29. Januar 2018: Von Erik N. an Andreas Ni Bewertung: +1.00 [1]

That’s my man... ;)

30. Januar 2018: Von Thomas Dietrich an Erik N.

Conti IO60 K hat einen schwachen Geräteträger der oft reisst. Der wurde dann verstärkt:IO-360 KB, der reisst aber auch. DAfür läuft er weicher und ruhiger, klar ist ja auchoft in der Werft und macht somit keinen Lärm.

Maule MX180 als Ersatz für ne Monsun, hast Du schon mal ne Maule geflogen? Machs mal, dann kommst Du nicht mehr auf diesen Gedanken.

Cardinal, C172 RG, Wassmer XXX, Procaer F15B oder jede andere Frati Konstruktion mit IO-360 wäre mein Favorit, oder auch SIAI 205-200.

12. Februar 2018: Von  an Andreas Ni

Klar,

mit dem Unterschied, dass eine Cherokee 235 oder Dakota sehr viel günstiger im Unterhalt ist. Fixed Gear, tausende von Teilen identisch mit Warrior oder Archer, und viel simpler aufgebaut als die Comanche – für die man viele Teile nur noch sehr schwer bekommt.

12. Februar 2018: Von Andreas Ni an  Bewertung: +1.67 [5]

Alexis, das ist grösstenteils das dümmliche Geschwätz von Vereinsmeier-Fliegervereinssäcken, die mit Mühe wissen, wie eine Comanche von aussen aussieht.

Tatsächlich ist das Einziehfahrwerk der Comanche einfacher aufgebaut als das der Arrow, da rein mechanisch. Der wirklich einzige Unterschied ist die Sache mit den Bungees und deren Ersetzen, das war's aber auch schon. Daß eine Comanche eine viel anspruchsvoller aufgebaute Fläche hat als insbesondere die Hersheybar-Fläche der alten Cherokees war ein wesentlicher Faktor bei der Herstellung, nicht aber in der Wartung.

Ansonsten ist DAS HIER www.webcoaircraft.com der Anbieter, der alles mögliche anbietet, was man so braucht. Eine Comanche ist einfacher zu warten als zB eine Bonanza.

Und die Flugleistungen der Flieger glaubt heute eh keiner mehr - ich kann mich noch nur zu gut erinnern, dass Arrow-Eigner völlig uneinsichtig waren, und auch ein Rockwell-114-Besitzer (auch IO-540) musste erst einmal mitgeflogen sein, um zu akzeptieren, dass sein (zugegebenermaßen großzügig vom Innenraum ausgelegtes) Flugzeug auch 15 Knoten langsamer war bei gleichem Power-setting.

12. Februar 2018: Von  an Andreas Ni Bewertung: +3.00 [5]

Alexis, das ist grösstenteils das dümmliche Geschwätz von Vereinsmeier-Fliegervereinssäcken, die mit Mühe wissen, wie eine Comanche von aussen aussieht.

Tja, wollen wir auf dieser Basis diskutieren?

Ich glaube, jetzt fragst Du erst mal Deine Mama, wie man mit Menschen redet dann meldest Du Dich wieder.

Du bist ja ein echter Experte, aber eine Dakota/235 ist keine Arrow ;-)

12. Februar 2018: Von Andreas Ni an  Bewertung: +2.00 [2]

Och Alexis..... Es sind die gleichen Leute, die einer Mitsubishi Marquise bescheinigen, brandgefährlich zu sein. oder eben der Aerostar, damit werden wir uns alle umbringen!!!

Dass weder ich, noch sonst wer hier im Forum Dich zu den Vereinsmeier-Säcken zählt, davon gehe ich aus. Zumal Dein Name dafür zu viele Fliegerpostillenartikel zierte und ebenso einige Fliegerbücher. Also fühl' Dich doch nicht gleich auf den Schlips getreten.

Und Arrow / Cherokee / Pathfinder in einem Atemzug zu nennen liegt dadran, dass sie allemiteinander fast genauso aufgebaut sind. Um aber eine PA28 mit einer Comanche auch nur annähernd mit der gleichen Meßlatte zu messen, muß man schon zur Arrow greifen; beide falten die Rädchen ein.

13. Februar 2018: Von Thomas Dietrich an Andreas Ni

Ne 235 Dakota gibts in Bremgarten günstig zu kaufen

13. Februar 2018: Von  an Andreas Ni

Die Arrow hat keine mit der Cherokee 235 oder Dakota vergleichbare Zuladung. wenn ich eine Piper wollte, mit der man wirklich was anfangen kann, dann würde mir die 235/Dakota besser gefallen ... weil mir Performance beim Start und Nutzlast wichtiger wären als etwas höhere Speed.

(Ich habe seit 1994 die alte Warrior meines Vaters (dieses Jahr wird sie den Besitze wechseln), und wenn das Flugzeug nicht mit 150 PS etwas schwachbrüstig wäre, hätte ich es behalten. Ich bin damit nach Schweden, Kreta, Spanien geflogen ... und hatte nie Probleme. Zu zweit mit Rucksack, völlig ausreichend. Und im Gegensatz zur Cirrus kann die Warrior jeder Dorfschmied reparieren - und ich selbst auch das meiste. Einfacher kann ein Flugzeug kaum aufgebaut sein.

((Bei der SR22 fallen mir gleich mehrere Szenarien ein, die mich aus Griechenland mit der Airline heimfliegen lassen würden: Defekt der MCU (Master Control Unit, € 3000, zehn Wochen Lieferzeit, Versagen des Glascockpits etc.).))


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