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21. August 2017: Von Achim H. an Markus Doerr Bewertung: +1.00 [1]

Ich würde viel darauf wetten, dass UK in EASA bleibt. Das wird mir auch von UK CAA Mitarbeitern so berichtet. Selbst wenn nicht -- groß ändern wird sich nichts und sicherlich nicht zum Schlechteren.

Ich kann heute mit N-reg in Europa fliegen, warum dann nicht mit G-reg? Ich selbst plane allerdings wieder nach D-reg zurückzukehren, denn der ursprüngliche Grund ist entfallen.

Allerdings war es ein gutes Gefühl nicht D-reg zu sein, als kürzlich wieder ein LBA ACAM Miesepeter zur unangemeldeten Kontrolle an unserem Flugplatz war. Es ist sehr schön, wenn die zuständige Aufsichtsbehörde weit weg ist...

21. August 2017: Von Wolff E. an Achim H.

@Achim, was darf eigentlich die ACAM-Truppe bei einem N oder G Flieger prüfen?

21. August 2017: Von Achim H. an Wolff E. Bewertung: +1.00 [1]

Das war meine erste Frage an den Miesepeter. Antwort: gar nix. Wenn der Flieger von außen nach einem Wrack aussieht, würde er einen Brief an die CAA aufsetzen mit freundlicher kollegialer Bitte um Prüfung.

Ausländische Flieger weden von der SAFA-Truppe geprüft. Die treiben sich aber normalerweise nicht an GA-Flugplätzen rum und kontrollieren eher kommerzielle Operatoren mit 2 Turbofans.

21. August 2017: Von Markus Doerr an Achim H.

Ich würde viel darauf wetten, dass UK in EASA bleibt.

Ich halte dagegen.

21. August 2017: Von  an Achim H.

Die ACAM-Angelegenheit (die unangenehm und zeitaufwendig sein kann) ist für mich schon Grund genug, bei G-reg zu bleiben. Demnächst reiche ich bei der CAA auch ein individuelles Maint. Pr. für meinen Flieger ein - wenn die das so akzeptieren, dann sehe ich gar keinen Grund, zurück nach D zu wechseln.

Ich glaube auch nicht, dass UK die EASA verlässt, aber zuzutrauen ist ihnen offenbar jede Dummheit.


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