Login: 
Passwort: 
Neuanmeldung 
Passwort vergessen



Das neue Heft erscheint am 1. Mai
Fliegen ohne Flugleiter – wir warten auf ...
Eindrücke von der AERO 2024
Notlandung: Diesmal in echt!
Kontamination von Kraftstoffsystemen
Kölner Handling-Agenten scheitern mit Klage
Unfall: Verunglücktes Änderungsmanagement
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Sortieren nach:  Datum - neue zuerst |  Datum - alte zuerst |  Bewertung

21. August 2017: Von Achim H. an Wolff E. Bewertung: +1.00 [1]

Das war meine erste Frage an den Miesepeter. Antwort: gar nix. Wenn der Flieger von außen nach einem Wrack aussieht, würde er einen Brief an die CAA aufsetzen mit freundlicher kollegialer Bitte um Prüfung.

Ausländische Flieger weden von der SAFA-Truppe geprüft. Die treiben sich aber normalerweise nicht an GA-Flugplätzen rum und kontrollieren eher kommerzielle Operatoren mit 2 Turbofans.

21. August 2017: Von Markus Doerr an Achim H.

Ich würde viel darauf wetten, dass UK in EASA bleibt.

Ich halte dagegen.

21. August 2017: Von  an Achim H.

Die ACAM-Angelegenheit (die unangenehm und zeitaufwendig sein kann) ist für mich schon Grund genug, bei G-reg zu bleiben. Demnächst reiche ich bei der CAA auch ein individuelles Maint. Pr. für meinen Flieger ein - wenn die das so akzeptieren, dann sehe ich gar keinen Grund, zurück nach D zu wechseln.

Ich glaube auch nicht, dass UK die EASA verlässt, aber zuzutrauen ist ihnen offenbar jede Dummheit.


3 Beiträge Seite 1 von 1

 

Home
Impressum
© 2004-2024 Airwork Press GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Airwork Press GmbH. Die Nutzung des Pilot und Flugzeug Internet-Forums unterliegt den allgemeinen Nutzungsbedingungen (hier). Es gelten unsere Datenschutzerklärung unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier). Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Hub Version 14.22.03
Zur mobilen Ansicht wechseln
Seitenanfang