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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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19. Februar 2011: Von Markus Jolas an 
Da empfehle ich eine Abwandlung Ihrer Lösung 1: Gründung einer Gesellschaft im europäischen Ausland, welches den humbug einer Betriebsprüfung etc. nicht kennt. Dann wirds auch schwierig - immer normalen Umgang voraus gesetzt - mit Kontrollmitteilungen etc. zur Befriedigung von persönlichen Neidgefühlen des Betriebsprüfers....
19. Februar 2011: Von Max Sutter an Markus Jolas
Am besten eine AG über 100'000 Franken in der Schweiz.

1) AG tönt immer gut in Deutschland und seriöser, als es eine in der Schweiz zu sein braucht ;-)

2) Ab 100K CHF geht es mit lauter Inhaberaktien. Kein Schwein ... (also gut für die, welche noch andere Ziele haben mit ihrer Firma in der Schweiz) ;-)

3) Eine Einschränkung gibt es in der Art der Geschäftsflugzeuge. Trikes, Paramotors und ähnliches Gefleucht können in der Schweiz nicht zugelassen werden, dafür ist Sterbehilfe halt sonst etwas großzügiger geregelt als in Deutschland. Inzwischen sind entgegen anderslautender Erinnerung die Dreiachser UL's auch berg-, salon- bzw. BAZL-fähig.

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