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Das neue Heft erscheint am 1. Mai
Fliegen ohne Flugleiter – wir warten auf ...
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Notlandung: Diesmal in echt!
Kontamination von Kraftstoffsystemen
Kölner Handling-Agenten scheitern mit Klage
Unfall: Verunglücktes Änderungsmanagement
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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4. Mai 2010: Von  an 
Bei mir sass der Ferrypilot wegen einer Heizung ein paar Tage fest. Die Heizung kam dann, war aber auch defekt, wurde aber vor Ort "passend" gemacht.

Die Heizung hielt dann genau bis Take-Off Grönland....
4. Mai 2010: Von M Schnell an 
..wären ein paar Warme Unterhosen+dicke handschuhe+Mütze sicher günstiger gekommen ;-) geht halt nix über die passenden Klamotten...gg...
5. Mai 2010: Von  an M Schnell
Der ist dann so weiter geflogen. Siehe PuF "Aerostar, das verkannte Flugzeug"....
5. Mai 2010: Von Gerd Wengler an 
Ist auch nicht ganz so ungefährlich, ohne Heizung zu fliegen. Hier: https://www.tsb.gc.ca/eng/rapports-reports/aviation/2003/a03a0022/a03a0022.asp ist eine Pilotin mit ihrer Tochter in einer C210 von Grönland nach Kanada geflogen und kurz vor Goose Bay abgestürzt (CFIT). Mit ein Grund war wohl, daß die Heizung nicht funktionierte und sie unbedingt landen wollte oder mußte. Neben anderen hauptsächlicheren Gründen wird als „Findings as to Risk“ folgendes genannt: „The flight was conducted in frigid temperatures with a failed aircraft heater.“ U.a. war nicht genug Sprit an Bord, um das Alternate zu erreichen (das hatten wir hier vor kurzem besprochen).
Gerd
5. Mai 2010: Von  an Gerd Wengler
Na ja, ganz so "schlimm" war es nicht. Die Bleed Air von den vier Turbos ist nicht ganz so kalt wie die Außenluft und Fuel war für etwa 1650 NM bis Flame Out dabei. Und so ein Lifesuit wärmt auch etwas.

Ist nur nicht so angenehm. Zu der Zeit war es in Island +3 Grad am Boden und in Deutschland + 10 Grad und Regen.
6. Mai 2010: Von  an 
Was auch wichtig ist: mal die History des Flugzeugs recherchieren. Ich suche z.B. seit einiger Zeit eine Grumman AA5A (wie die LISA) und wundere mich, warum ein schönes Stück in den USA bislang keinen Abnehmer fand... bis ich gestern einen uralten NTSB Bericht zu dieser Maschine gefunden habe: Bei windigem Wetter waren im Anflug wohl Bäume im Weg: "major damage"...
6. Mai 2010: Von  an 
Das ist immer so eine Sache. Die L-Akte muss natürlich lückenloss sein. Was aber immer wieder ein Problem ist, sind die "echten" Flugzeiten. Das wird m.E. in USA etwas lockerer gehandhabt. Wenn ein Hobbs-Meter eingebaut ist, ist das schon wengistens etwas.

man kauft immer etwas die "Katze im Sack". Das sollte einem klar sein.

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