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27. Dezember 2017: Von  an Stefan Jaudas

Und wofür wurden dann Mooney, TCM, Cirrus und andere gekauft? Wenn ich fünf Liter Milch brauche, kaufe ich auch keine Kuh :-)

27. Dezember 2017: Von Stefan Jaudas an 

... wenn ich die Kohle dazu übrig habe, dann kaufe ich vielleicht trotzdem die Kuh. Und verkaufe die übrigen 15 Liter selber. Und mit dem Dung kann ich meinen Garten düngen ... ;-) ... manche Länder/ Fonds/ usw. wissen im Augenblick schlicht nicht wohin mit dem Geld ... und wenn man dann alle Kühe, Ziegen und Schafe selber hat, eröffnet das auch ganz neue Geschäftsmodelle ...

27. Dezember 2017: Von  an Stefan Jaudas

Das erklärt nicht, wofür chinesische Staatskonzerne Firmen wie TCM oder Mooney kaufen. Für Technologietransfer? ;-))

28. Dezember 2017: Von Alexander Callidus an 

Entwicklungshilfe

28. Dezember 2017: Von Stefan Jaudas an 

... die lesen halt auch die einschlägigen Foren und befragen die einschlägigen Experten. Und da liest man ja regelmäßig, dass nur Blechflieger mit Lycontisaurusmotoren was taugen. Nur das ist bewährt und traditionell. Alles andere ist neumodischer Kram, der sich nie durchsetzen wird, und sowas von gefährlich. Und Konfuzius sagt, ehre die Alten ... OK, aus dieser Sicht ist es ungewöhnlich, dass die ausgerechnet Diamond kaufen ... ;-)

28. Dezember 2017: Von Bernhard Sünder an  Bewertung: +1.00 [1]

Chinesen sind sehr demütig. Sie wissen, dass sie nichts wissen. Deshalb kommt kein Chinese auf die Idee, zu sagen, diese (westliche) Technologie / Firma ist gut oder schlecht. Man will aber lernen.

In der Automobilindustrie hat man deshalb mit SVW ein JointVenture aus SAIC und VW gegründet. Aber man weiß ja nie. Deshalb hat man parallel direkt noch ein Joint-Venture SGM / Patac aus SAIC und GM gegründet. Das waren die "staatlichen" Vorgaben. Heute zeigt insbesondere Geely mit (auch für chinesische Verhältnisse) riesigem Wachstum, wo es hingeht. Nach Volvo-Car vor 7 Jahren, nun Volvo-Truck. Alles läuft perfekt.

Ein Chinese lernt mit Demut, und wendet das gelernt perfekt an. Alles braucht seine Zeit, nichts wird überhastet gemacht, doch sehr zielstrebig. Und man sollte nie vergessen, in China ist der Meister am höchsten angesehen, der am häufigsten kopiert wurde.

Das verhältnismäßig wenige Geld für die GA-Firmen ist gut investiert, wenn auch nur eine bestimmte Wahrscheinlichkeit existiert, lernen zu können. Und über Continental besitzt man auch Technify (ex Thielert) und zusammen mit AustroEngine praktisch das gesamte GA Diesel Know-How.


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