Login: 
Passwort: 
Neuanmeldung 
Passwort vergessen



Das neue Heft erscheint am 1. Mai
Fliegen ohne Flugleiter – wir warten auf ...
Eindrücke von der AERO 2024
Notlandung: Diesmal in echt!
Kontamination von Kraftstoffsystemen
Kölner Handling-Agenten scheitern mit Klage
Unfall: Verunglücktes Änderungsmanagement
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Sortieren nach:  Datum - neue zuerst |  Datum - alte zuerst |  Bewertung

103 Beiträge Seite 1 von 5

 1 2 3 4 5 
 

8. August 2014: Von Sim L..... an Lutz D.
Lutz, beim Forward-Slip würde ich eine fixe Höhen- bzw. Seitenruderstellung ("Seitenruder voll treten und das Höhenruder fast voll ziehen") nicht so stehenlassen wollen. Wer weiß, wer das liest und dann ausprobieren möchte? Im Short Final braucht es mehr Gefühl.

Du wolltest wohl darauf hinaus, dass man auch mit einem Slip nicht mit 80kn nach unten kachelt, sondern weiter die normale Anfluggeschwindigkeit erfliegt. Stimmt.

Also für alle zum Mitschreiben:
  1. Eindrehen in den Endanflug.
  2. "Mist, zu hoch." Gas raus.
  3. Volles Seitenruder (üblicherweise rechts).
  4. Querruder links dosieren um in der Spur zu bleiben.
  5. Sofort(!) danach Blick zu Fahrtmesser.
  6. Anfluggeschwindigkeit mit Höhenruder halten.
  7. Besonders beim Ausleiten auf die Geschwindigkeit achten, denn hier wird man gerne zu schnell, wenn man die Nase zu lange unten lässt. Und im Bodeneffekt verliert sich die Fahrt nur sehr mühsam.
Und ja, mit den Cessnas die noch die 40° Scheunentore haben, braucht man selten das Slippen. Ein Instructor meinte einmal, man könne oben einen Stein aus dem Fenster werfen, Power raus und volle Klappen ziehen, und käme noch vor dem Stein unten sein. Da ist etwas dran.
8. August 2014: Von Justus SJ an Sim L..... Bewertung: +1.00 [1]
Wie lässt sich denn "üblicherweise Rechts" erklären? Kommt der Wind immer aus der gleichen Richtung? ;-)
8. August 2014: Von Daniel Krippner an Justus SJ
Das kommt daher dass man üblicherweise links sitzt, und damit bei einem Rechtsslip die Bahn besser im Blick hat.
8. August 2014: Von Justus SJ an Daniel Krippner
War das jetzt ernst gemeint?
8. August 2014: Von Sim L..... an Justus SJ
Ja, im Ernst. Schräg links ist die Nase nicht im Weg. ;-)

Wenn der X-Wind von links nur einige wenige Knoten ist, drücke immer noch das rechte Ruder. Ist vielleicht eine Gewohnheitssache. Geht aber recht gut wenn man beim Ausleiten die linke Tragfläche gleich etwas länger unten lässt. Kann mir aber vorstellen, dass bei starkem linkem Seitenwind die andere Seite irgendwann besser ist. Besonders, wenn man nach dem Forward-Slip nicht direkt aufsetzt, sondern noch eine Weile die Nase in den Wind halten möchte.
8. August 2014: Von Justus SJ an Sim L.....
Hm, dann habe ich das damals in der Segelflugausbildung anders gelernt ;)

Zitat aus Wikipedia zum Side Slip (nicht forward slip) :

Es sollte immer gegen den Wind geslippt werden, weil effektive Richtungsänderungen nur in Richtung des hängenden Flügels möglich sind. Entsprechend der Querlage überlagert ein Abrutschen den Schiebeflug. Dadurch beschreibt das Flugzeug um den tieferen Flügel einen Kurvenslip und kann sich bei Bedarf noch mehr in den Wind drehen. Außerdem bewegt sich die Nase des Flugzeuges auch beim Ausleiten zum Vorhalten wieder in den Wind.

Und soooo lang ist die Nase ja meistens nicht, da stört je nach Flugzeug eher der Flügel die Sicht. Extra und XA also am besten auf dem Rücken slippen, da sieht man dann am besten ;-)
9. August 2014: Von Malte Höltken an Sim L..... Bewertung: +1.00 [1]
Also für alle zum Mitschreiben:
  1. Eindrehen in den Endanflug.
  2. "Mist, zu hoch." Gas raus.
  3. Volles Seitenruder (üblicherweise rechts).
  4. Querruder links dosieren um in der Spur zu bleiben.
  5. Sofort(!) danach Blick zu Fahrtmesser.
  6. Anfluggeschwindigkeit mit Höhenruder halten.
  7. Besonders beim Ausleiten auf die Geschwindigkeit achten, denn hier wird man gerne zu schnell, wenn man die Nase zu lange unten lässt. Und im Bodeneffekt verliert sich die Fahrt nur sehr mühsam.

... und wieder durchstreichen....

ad 3: Man Slippt besser mit hängender Fläche in den Wind. Auch, wenn sich noch ein Propeller dreht. Wenn Du üblicherweise mit Seitenwind von rechts landest, dann üblicherweise nach Rechts.

Aber man leitet keinen Slip mit dem Seitenruder ein. Grund dafür ist (unter anderem) das Gier-Rollmoment und (je nach Flugzeug) das Seitenruder-Rollmoment, daß beim Tritt in das Seitenruder das Flugzeug in die gleiche Richtung rollen lässt. Dei Elegante Art einen Slip einzuleiten ist das geben von Querruder mit anschließendem Richtungshalten mit Seitenruder. Das hat den Vorteil, daß das Querruder-Giermoment und das Roll-Giermoment beim Einleiten des Slips helfen. Zumal man nicht zwangsläufig auch volles Seitenruder geben muß. Beispielsweise Moranes und ähnlich seitenruderstarke Flugzeuge reagieren darauf schon recht heftig. Da man aber häufig schon im Queranflug sieht, ob man zu hoch ist, kann man auch da schon volle Klappen stzen oder den Anflug erweitern. Oder da schon anfangen zu Slippen.

ad 5: Durch die Queranströmung der Druckmesssonden ist die Fahrtenmesseranzeige mit an Sicherheit grenzender Warscheinlichkeit falsch. Die meisten Fahrtenmesser in Segelflugzeugen und Motorseglern zeigen deutlich zu wenig an. Bei unserer Ka2b teilweise unter 20 km/h im Slip. Es gibt aber auch Flugzeuge, deren static port so ungeschickt sitzt, daß sie da zuviel anzeigen.
9. August 2014: Von Hubert Eckl an Malte Höltken
Danke, Malte! Und ich dachte schon ich mach was falsch... Ich slippe eigentlich nur mit der Ka8, weil es sooo geil ist. Mit der Emeraude habe das an und ab gemacht, wenn ich doch zu hoch war. Bei einer Einweisung auf der Pitts vor Jahren in USA war mir das allerdings zu scary. Der Lehrer war Scheisse und ich habe absolut gar nix von der Bahn gesehen.
Aber sonst: Flügel in den Wind, sobald die Centerline abhauen will trete ich dagegen. Nicht gegen die Centerline, gegen den Trend, vorsichtshalber das Naserl eher runter als rauf..Aber das geht alles reflexhaft. Da wird nicht groß drüber nachgedacht..
9. August 2014: Von  an Sim L..... Bewertung: +1.00 [1]
Ohne ordentlich ziehen gehts bei der PA18 nicht, mein eigener Beitrag:
https://www.youtube.com/watch?v=KTFF0CgXR7c
9. August 2014: Von Daniel Krippner an Justus SJ Bewertung: +1.00 [1]
Äh ja wenn man Seitenwind hat dann natürlich so slippen dass sich das Ganze zum Halten der Centerline eignet, also wie man's eh machen würde wenn es *nur* um den Wind ginge... Mensch Fliegern muss man wirklich jeden Handgriff aufschreiben oder wie? ;-)

Erinnert mich an dieses Landser-Handbuch: Wenn das Wasser bis zur Brust reicht hat der Soldat selbstständig mit Schwimmbewegungen anzufangen...

Was ich noch nicht verstanden habe: diese Unterscheidung in verschiedene Slip-Arten - ein Slip ist ein Slip (gekreuzte Ruder), fertig. Manchmal gibt man etwas weniger oder mehr Querruder/Seitenruder in den Mix, abhängig davon was man erreichen möchte - aber das ganze ist eigentlich eine ziemlich simple Sache finde ich. Erstaunlich wie viel man drüber schreiben kann...
9. August 2014: Von Sebastian Grimm an Daniel Krippner Bewertung: +1.00 [1]
Üblicher Weise leitet man einen Slip doch mit dem Querruder in den Wind ein, das negative Wendemoment dreht den Rumpf erst mal entgegen der theoretisch folgenden Kurvenrichtung und mit Seitenruderausschlag entgegen dem Querruder hält man den Flieger in diesem Zustand...Damit der Rumpf maximalen Widerstand bietet...Ziehen erhöht die Sinkrate - idle power macht's leichter...
Durch gezieltes Nachlassen des Seitenruders kann man ganz gut die Richtung steuern und im Zweifel im Kurvenslip 180 Grad Turns bis kurz vors Abfangen machen...Soweit die Theorie...
Wieviel Seiten/Querruder Ausschlag benötigt wird ist meiner Erfahrung nach von Flugzeugtyp zu Flugzeugtyp unterschiedlich...und wenn der Herstaller sagt "in dieser oder jener Config nicht slippen" sollte man sich daran halten um keine bösen Überraschungen im Endanflug zu erleben...

Mit dem Segelflugzeug schon alles gemacht, mit der Motormaschine nicht so ausführlich...

Spannend
9. August 2014: Von Daniel Krippner an Sebastian Grimm Bewertung: +1.00 [1]
"In den Wind" lasse ich aber nur gelten wenn es auf eine Bahn (Bodenmerkmal) zugeht, ansonsten: there is no wind...

Ich überlege gerade wie ich einen Slip normalerweise einleite, ehrlich gesagt denke ich da nicht groß drüber nach;Könnte aber gut sein dass ich etwas mit dem Seitenruder führe und mit dem Querruder die Flügel level halte. Ich mache (starke) Slips aber definitiv nicht in der Nähe der minimum speed, vor allem nicht in Bodennähe - das ist mir zu heikel. Slips sind eine spassige Methode den Flieger steiler runter zu bringen ohne allzu viel Fahrt aufzubauen - wenn man wirklich schnell runter will ist die Methode mit full drag und minimum speed besser, meiner Meinung nach.
Ich liebe einen kleinen Slip wenn ich im Anflug ein bisschen zu hoch bin - also nicht hot&high, sondern wenn man den Flieger im Prinzip gut hingestellt hat, aber eben ein paar Meter zu weit kommen würde. Ein "halber" Slip für ein paar Sekunden wirkt da Wunder, ohne dass man an der Konfiguration des Fliegers irgend was ändern müsste.
9. August 2014: Von Lutz D. an Daniel Krippner
Ja, die Fliegerei bietet tausend Möglichkeiten!
Auf die Idee, die Fläschen beim Slip mit dem Querruder (oder überhaupt) gerade zu halten, bin ich auch noch nicht gekommen.

Na, was funktioniert ist gut.
9. August 2014: Von Lutz D. an 
@Eike that's the spirit
9. August 2014: Von Daniel Krippner an Lutz D.
Hm, wie hältst du sie denn sonst gerade? ;-)

Wenn die Flächen nicht in der Nähe der Horizontalen sind ists eigentlich kein Slip, sondern ein "very uncoordinated turn", oder?
10. August 2014: Von Lutz D. an Daniel Krippner Bewertung: +1.00 [1]
Ich halte sie nicht gerade. Und umgekehrt wird ein Schuh draus: Wenn man einfach nur ins Seitenruder latscht und wings-level im Schiebeflug ist - dann slipped man nicht. Das ist dann auch kein stabiler Flugzustand, das Flugzeug wehrt sich dann ja dauernd und will das aufhören.

Bei einem Slip ist das anders.

Ich slippe mit stark hängender Fläche und gucke - übertrieben gesagt - auch in Richtung dieser hängenden Fläche, weil da die Reise hingeht. Einmal eingenommen, geht's dann wie auf Schienen abwärts. Oder geradeaus, heute beim tailwheelmeet.com in EBGG noch probiert - Schnauze am Horizont oder darüber. Dann sehen die Spotter die Flächen besser ;)

Es geht natürlich auch um die Kurve, das ist aus dem Queranflug praktisch in Flugzeugen, bei denen man im Endanflug die Bahn sonst nicht sieht. Da beginnt man den Slip im Queranflug und setzt ihn über das Eindrehen ins Endteil fort - dann hat man die Bahn immer in Sicht.

10. August 2014: Von Daniel Krippner an Lutz D.
Ok stimmt natürlich, Schräglage ist nötig um die Yaw-Bewegung auszugleichen, sonst kommt ein turn raus wie in deinem letzten Absatz beschrieben.
Was ich meinte: ich stelle mit dem Seitenruder ein wie stark ich den Slip gerne hätte und bestimmte dann mit dem Querruder in welche Richtung es gehen soll. Bei einem leichten Slip um eine Höhenkorrektur im Anflug zu machen sind die Flächen fast level, weil nicht viel Seitenruder gegeben wurde.
10. August 2014: Von Sebastian Grimm an Daniel Krippner
Ein echter Slip fühlt sich saukomisch an, wenn man's nicht gewohnt ist...
Tipp: Mal mit jemandem in den (eigenen) Flieger steigen der des Kunstflugs mächtig ist und
mal sehen wie beängstigend ein Höhenverlust durch heftigen Slip sein kann...(vorher POH konsultieren)

Je nach Flugzeugtyp benötigt man auch erstaunlich wenig Querruder zum Einleiten, dann nur etwas Geduld bis das neg. Wendemoment das tut was es soll ... Die Ka8 z.B. lässt sich meines Erachtens mit wenig Querruder besser slippen als in der allseits bekannten KnüppelvollausschlagbisuntersgehobeneBein-Methode...
Wichtig beim üben in ausreichender Höhe ist sich einen optischen Fix zu suchen und auf diesen zu zufliegen...

Der Wikipedia-Artikel hierzu ist übrigens mal nicht so schlecht: Slip

Viel Spass beim Slippen...
10. August 2014: Von Malte Höltken an Daniel Krippner
Nein, eigentlich genau andersrum, die Richtung wird (wie immer) mit dem Seitenruder gehalten. Leider sind die Seitenruder der meisten Bugradflugzeuge relativ schwach, weshalb einfach keine großen Slipwinkel möglich sind (das SR reicht dann nicht mehr zum Halten der Richtung aus). Die Tendenz, sich im Flugzeugdesign nach den kleinsten Literaturwerten im Leitwerkdesign zu richten, ist da nicht gerade hilfreich, wenn dann Steuerbarkeit gegen die letzten Knoten Reisegeschwindigkeit geopfert wird. (Betrifft jetzt nicht zwangsläufig Katana und Aquilla, ist aber bei einer Vielzahl neuerer LSA und UL zu beobachten).

So sieht ein vernünftiger Slip aus:
10. August 2014: Von Daniel Krippner an Malte Höltken
Also wenn das Seitenruder "schwächer" ist als das Querruder dann macht es noch mehr Sinn mit dem Seitenruder zu führen und dem Querruder zu korrigieren. Andersrum geht mir nämlich im Zweifel das Seitenruder aus wenn ich eigentlich noch mehr bräuchte.

Abgesehen davon geht es hier um Nuancen - im Endeffekt bewegt man ja eh beides gleichzeitig, nur die Frage an was man sich als 'lead' orientiert.

Ich mache auch Seitenruder-Vollauschlags-Slips, das aber wie oben erwähnt nicht im kurzen Endteil...
10. August 2014: Von Malte Höltken an Daniel Krippner
Also wenn das Seitenruder "schwächer" ist als das Querruder dann macht es noch mehr Sinn mit dem Seitenruder zu führen und dem Querruder zu korrigieren. Andersrum geht mir nämlich im Zweifel das Seitenruder aus wenn ich eigentlich noch mehr bräuchte.

Naja, wenn der 150er im Steigflug die Puste ausgeht, steuerst Du das Steigen dann ja auch nicht mit dem Höhenruder.

Abgesehen davon geht es hier um Nuancen - im Endeffekt bewegt man ja eh beides gleichzeitig, nur die Frage an was man sich als 'lead' orientiert.

Das Steuern des Slips passiert tatsächlich gleichzeitig, das Einleiten wiederum nicht. Wie schon erklärt, macht man sich da die Rudersekundärmomente zunutze.

Ich mache auch Seitenruder-Vollauschlags-Slips, das aber wie oben erwähnt nicht im kurzen Endteil...


Das hängt, wie gesagt, etwas vom Flieger ab. Bei den schwachen Seitenrudern der Bugradcessnas durchaus, bei der Morane oder dem Falken eher nicht. Oder nicht immer. Wir können gerne mal einen Tag Slippen üben, gerne auch mit dem Falken, der Morane und der Cessna im Direktvergleich.

10. August 2014: Von Lutz D. an Malte Höltken
Ich komme mit der Jodel dazu! Und der GoPro!
10. August 2014: Von Daniel Krippner an Malte Höltken
Naja, wenn der 150er im Steigflug die Puste ausgeht, steuerst Du das Steigen dann ja auch nicht mit dem Höhenruder.

Uh - ich steige mit der 150 mit Vollgas (der Steuergröße mit dem kleineren Wumms am Anschlag) - mit was, wenn nicht dem Höhenruder, steuere ich die Steigrate?
10. August 2014: Von Sebastian Grimm an Lutz D.
Das ist cool, zum Vergleich wäre noch ein Hochdecker á la Husky/Cub super...
Wenn's nicht zu weit weg wäre... ein Forumstreffen mit dem Zentralthema Slip und steile Anflüge?

Ob das auch mit 2-Mots gut geht *grins
10. August 2014: Von Lutz D. an Sebastian Grimm
Wenn ich dem Neuen (Thorsten) meiner Ex (SF23) Bescheid sage, kommt der bestimmt auch. Gut slippender Hochdecker. Samstags ab 10h30 - 13h30 in 100nm um Aachen geht für mich. Kleinere Entfernung bedeutet mehr Zeit.

IN Aachen kann ich auch immer freitags. Auch könnten wir in Aachen noch die Extra probieren und die Landebahn lässt mogeln nicht zu.

103 Beiträge Seite 1 von 5

 1 2 3 4 5 
 

Home
Impressum
© 2004-2024 Airwork Press GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Airwork Press GmbH. Die Nutzung des Pilot und Flugzeug Internet-Forums unterliegt den allgemeinen Nutzungsbedingungen (hier). Es gelten unsere Datenschutzerklärung unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier). Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Hub Version 14.22.03
Zur mobilen Ansicht wechseln
Seitenanfang