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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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2. Februar 2009: Von Stefan Jaudas an Jochen Keltsch
... und wir hatten vorletztes Jahr bei unserem Flugtag eine DR-400 (Lycontisaurus Standard) und eine DA-40TDI am Platz für Rundflüge. Beide Flugzeuge wurden also unter exakt gleichen Bedingungen betrieben.

Rein optisch und mit bloßem Auge konnte man zwischen den beiden Flugzeugen keinen signifikanten Unterschied in der "Performance" auf den untersten 100 Metern erkennen. Da hätte man schon die Meßtechnik bemühen müssen.

Der einzige augenfällige Unterschied war der Charterpreis. Damals zumindest war die TDI ca. 30% billiger. OK, das könnte sich inzwischen erledigt haben. Aber das ist wieder ein anderes Thema.

Gruß

StefanJ
3. Februar 2009: Von roland mullender an Stefan Jaudas
Beim DR400 gib's 3 propeller, einer eben für schleppen
(remorqueur), sehr gute steigleistung und 110 kts, einen
anderen dazwischen, und den einen reisepropeller, miese
steigleistung wie ein diesel 135 HP aber 130 KTS+ SL !
that's why.
3. Februar 2009: Von Stefan Jaudas an roland mullender
... da die DR-400 von einem benachbarten Segelflugverein gechartert war, wirds wohl eine Remo gewesen sein (mir deucht, sogar mit dem 2-Blatt-Prop). Trotzdem waren in Bodennähe keine Unterschiede sichtbar, obwohl die Remo gerade da ihre Stärken hat wegen der extra-Kilo, die normalerweise am Haken hängen.

Und "drüber"? Die TDI hat einen CS-Prop, die DR-400er eine feste Latte.

Jedenfalls halte ich seither die ganzen negativen Aussagen zur Leistung einer DA-40TDI für Gesülze, mit Verlaub. Schlechter? Vielleicht, aber schlechter als was? Gut genug? Offensichtlich. Zumindest im Vergleich zu einer Remo. Und Letzterer hat außer ein paar Wilga-Hardlinern noch niemand "gefährliche Untermotorisierung" vorgeworfen.
5. Februar 2009: Von MH an Stefan Jaudas
Jetzt sind wir doch mal gespannt darauf, wie die Laufzeiten der Teile (Getriebe etc.) beim Austro Diesel aussehen!

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