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40 Beiträge Seite 1 von 2
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Off Topic ... oh weh ... sowas in der Art sieht man immer wieder ... alle paar Jahre mal ... ach du meine Güte, da ist der Wankelmotor ja ein Ausbund an Simplizität im Vergleich ... wie amüsant, ein Kugelmotörchen. Darf ich das neben "Kugelblitz" unter meinen Favoriten verlinken?
Wenn es dann schiefgegangen ist, dann ist immer die etablierte KfZ-Industrie schuld (die nix investieren wollen), oder die Ölmultis (die weiterhin viiieeel Sprit verkaufen wollen), oder die Bürokratien (die Außenseitern nix genehmigen wollen), oder die Regierungen (die Außenseitern nix fördern wollen), ...
Kürzlich gesehen (wars am US-Flughafen-Zeitungsstand im Popular Mechanic?): Es gibt schon lange Autos, die 385 Meilen pro Gallone schaffen, aber die pöhse allesumfassende Industrie- und Finanzverschwörung unterdrückt das und bringt es nicht auf den Markt. Daß das Einzelstücke sind, Rennziegen für die Solar Challenge in Australien, daß die gerade mal einen kleinen Jockey transportieren, und die Gallone umgerechnete solare (!) Leistung ist, das wird den Pick-Up und SUV-Fetischisten nicht aufs Brot geschmiert. Die regen sich nur auf, daß die für ihre 10-15 Meilen inzwischen 3,20 Dollar zahlen müssen. Tja, aus einem Stahlmonster mit der Aerodynamik der frühen 60er Jahre wird nie ein Sparwunder. Neuester Werbegag für Schrott aus Detoit: "20 miler per gallon on overland trips" ... *bruhahaHAHA!!!* ... 12 Liter auf 100 km? Das hatten wir alte Europäer schon vor 20 Jahren. Pah, pathetic!
Gruß
Stefan
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Das Problem der ungünstigen Brennräume und der Linearabdichtungen mit Ecken besteht im Kugelmotor analog dem Wankel tatsächlich auch. Darum wird es nach alter Erfahrung noch gut zwei Jahrzehnte brauchen, bis das Ding was taugt. Otto- und Dieselmotor waren 20 Jahre nach ihrer Erfindung auch noch nicht ganz da, wo sie heute sind ...
Was die Verbräuche der US-Autos betrifft, so haben die Amis ihre Hausaufgaben besser als zu erwarten gemacht, Werte um 7l/100 km, also über 30 mpg, sind sogar bei Autos aus Detroit mittlerweile drin. Nur dass die Leute eben nicht die so ausgestatteten sparsamen Compacts kaufen (Compacts sind zwar auch schon Autos fast so schwer wie 3-er BMW's), sondern Riesen-Pick-ups und Suv's fahren, mit Verbräuchen wie zu Opa's Zeiten. Als Symbol dafür die Wüstenflunder namens Hummer, die hemmungsloseste aller Treibstoffschleudern, und deren immer noch zulegender Verkauf.
Einzig der riesige Sprung des Benzinpreises seit 2001 hilft den Leuten hoffent- oder endlich zur Besinnung. Ein Schweizer Politiker hat ironisch/sarkastisch festgestellt, dass Bush mit dem Irakkrieg über den explodierenden Ölpreis mehr für die Schonung der Umwelt getan hat als mit allen andern Maßnahmen zusammen. So gesehen stimmt das, leider. Nur schade, dass man sich als Privatpilot dieser Logik auch nicht entziehen kann.
Diese Fakten werden uns als Nebenprodukt kaum einen brauchbaren, leichten, zuverlässigen und obendrein noch verbrauchsgünstigen Flugzeugdiesel bescheren.
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Hallo,
naja, aber der Schmerz ist in den Geldbeuteln drüben offensichtlich noch nicht angekommen. Man regt sich zwar auf, aber die SUV- und Pickup-Dichte ist unverändert. Und wer schon einen Compact fährt, oder eine schlichte Limousine, der greift tendentiell zu Produkten aus Fernost. Die sind einfach besser. Wer ein Auto deutscher Produktion fährt, der fängt in der Regel unter 6 Zylinern nicht an, was dann die Vorteile unseres Overengineering dann wieder relativiert.
Einen einzigen Diesel-PKW habe ich bisher drüben gesehen. Und das war ein 280D, in der Version W124. Ein Oldie, sozusagen.
Wie gesagt, die neueste "Punchline" in der Werbung für Monstertrucks drüben: "20 mpg overland".
Gruss###-MYBR-### SJ
P.S.: "... ungünstigen Brennräume und der Linearabdichtungen mit Ecken besteht im Kugelmotor analog dem Wankel tatsächlich ...". Nee, der Wankel ist da im Vergleich harmlos. Immerhin ist er zylindrisch aufgebaut. Immer dieser Fehlschluß, daß mit CNC alles möglich und alles billig ist. Auf der KISS-Skala der Verbrenner ist der Kolbenmotor eben unschlagbar. Bei diesem Kugelgedingse sind alleine die Passungen ein Killer ...
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Servus,
nur zur Klarstellung: Ich bin mit dem Kugelblitz weder verwandt noch verschwägert. Da ich von Motorenentwicklung in etwa so viel Ahnung habe wie die durchschnittliche Allgäuer Milchkuh vom Klavierspielen, kann ich die Chancen einer solchen Entwicklung nicht beurteilen. Mir erschien dieser Motor lediglich als ein Beispiel für eine Vielzahl gut gemeinter Entwicklungsprojekte, die es vielleicht/wahrscheinlich nie unter die Flugzeugcowling schaffen werden, mit der Betonung auf gut gemeint.
Auf das Produkt der Schweizer, ein Motorrad für Piloten zu bauen, wurde ich vor Jahren durch eine Sendung auf ntv oder N24 oder so aufmerksam. Mich interessierte einfach nur, was hinter dem Namen Per aves steckt. Für ein anderes interessantes Entwicklungsprojekt im Bereich treibstoffsparender Fortbewegungsmittel halte ich https://evolution.loremo.com/
Aber jetzt ist es genug der Fremdwerbung. Ab sofort werben wir nur noch für PuF.
Beste Grüße Banane
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Hi,
"gut gemeint" umschreibt es ziemlich gut ... ;-)
Wobei ich manchmal den Verdacht habe, daß das eine oder andere dieser "Projekte" nur dazu dient, einen gutbetuchten, enthusiatischen aber ansonsten ahnungslosen Investor auszunehmen. Googeln Sie mal nach "Sinusmotor". Irgendwie hat es sich bei den ganzen Erfindern noch nicht herumgesprochen, daß es einen Grund hat, warum nur wenige technische Produkte existieren, die über hochbelastete Kulissen Hochleistung übertragen ...
Mein Favorit ist immer noch das Luftschiff, das ohne Sprit weltweit fliegen können sollte. Mit statischem Auftrieb Höhe gewinnen (ist ja ein Luftschiff, logisch), und die gewonnene Höhe dann mit den supereffizenten Flugeln abgleiten, und unten dann wieder steigen ... Leider ist mir der Link dazu abhanden gekommen ...
Gruß
StefanJ
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Da fällt mir nur der Cargolüfter ein. Dem ist allerdings mehr abhanden gekommen als nur ein Link ;-)
Frohe Ostern!
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Aber nicht dass jemand glaubt, mit dem Aus der Gablenza Morgana sei die Idee als Ganzes bereits gestorben. In den Schweizer Bergen träumt auch noch jemand von einem Blimp mit 80 Tonnen Tragkraft. Und damit das Ding sich nicht Richtung Orbit selbständig macht und dem Branson die Geschäftsbasis klaut, führt man das Ganze an einer Hundeleine wie den Fifi.
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..gut gemeint...
Der Hobbyklempner, für den Sie den Erbauer des Kugelmotors offensichtlich halten, hat u.a. schon vor 35 Jahren den Akro-Star gebaut - Akrobatik-Flugzeug - und der sah aufs Tüpfelchen gleich aus, wie später die Extra300... Es ist mir nicht bekannt, welche Erfindungen Sie der Fliegerei schon beschert haben. Aber ich weiss, was der Ex-Linien-Käpten und Ingenieur mit seinen -ebenfalls ATL-Lizenz bestückten - Söhnen hervorragendes für die Fliegerei und auch den Strassenverkehr hervorgebracht hat und vermutlich noch bringen wird.
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Ich habe das fliegende Perpetuum-Mobile im Netz gefunden!
http://www.liveleak.com/view?i=6c6_1195186528
Viel Spaß mit diesem Schwachsinn!
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Das Fliegen an sich war von ca. 100 Jahren auch Schwachsinn. Ich würde mit solchen verunglimpfenden Äußerungen ein wenig zurückhaltender sein. Zumindest ist das Konzept interessant und mal ganz was anderes. Ob es allerdings realisierbar ist (auch wirtschaftlich), das muss sich erst noch zeigen.
Hier der Film eingebettet, statt Link:
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Der Ausdruck Schwachsinn ist sicher unzutreffend. Korrekt wäre hier das Wort Unsinn. Wieder einer der Versuche mehr, das Perpetuum mobile als machbar darzustellen. In solchen Vorschlägen steckt stets entweder ein Denk- oder ein Rechenfehler, schlimmstenfalls beides.
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Es kommt darauf an, wie man Perpetuum Mobile definiert. Streng Physikalisch ist es zwar nicht möglich, jedoch kann man Geräte bauen, in die man weniger Energie reinsteckt, als hinten rauskommen. Die haben also einen scheinbaren Wirkungsgrad von > 1.
Ein Beispiel ist die Abluftwärmepumpe, die hier in meinem Keller vor sich hin schnurrt. Ich stecke 300 Watt elektrische Leistung hinein, und es kommt 1200 an Leistung in Form von Wärme hinten raus.
Was macht dieses (und viele andere) Gerät(e) dieser Art? Es sammelt Energie aus der Umgebung ein. Eine Wärmepumpe kann ich leider nicht zurück koppeln, da der Umwandlungsvorgang durch den Carnot-Prozess limitiert wird. Wenn es uns aber gelingt ähnliche Geräte auf z.B. elektrischen Vorgängen basierend zu bauen und dafür gibt es inzwischen über all auf der Welt interessante Ansätze, dann gelänge es auch mit einem Teil der Leistung am Ausgang die nötige Leistung für den Eingang zur Verfügung zustellen.
Besonders Interessant in diesem Zusammenhang sind Permanentmagnete und Wasser. Beide scheinen Eigenschaften zu haben, die man bisher einfach übersehen hat.
Wenn ich nun also einen Magnetgenerator bauen würde, dann würde man sofort sagen, dass das ein Perpetuum Mobile ist. Das ist es aber nicht, weil dieser Generator nur Energie aus der Umgebung einsammelt, genau so, wie es eine Wärmepumpe auch macht. Doch anders als bei der Wärmepumpe wird die Primär-Energie aus der Sekundärenergie abgezweigt.
Sollte sich der Carnot-Prozess eines Tages als nicht universell gültig herausstellen, so wäre es möglich eine sich selbst antreibende Wärmepumpe zu bauen. Aber es wäre trotzdem KEIN Perpetuum Mobile im wissenschaftlichen Sinn.
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Es sind mir auch Leute bekannt, welche sich ihr Hirn darob zermartern, den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik in Frage zu stellen. Bisher leider ohne technisch verwertbares Ergebnis ...
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Bin gespannt, bis wann sich die ersten LESA-Flieger mit Riesen-Wärmetauschern im Rumpf in die Lüfte schwingen.
So besehen war wohl der Air-France Flug 296, welcher am 26. Juni 1988 am Flugplatz Habsheim in den Wald ging, ein erster Versuch, im Fluge Biomasse zu tanken (nach Art der Schnell-Wasserfassung von Firefighter-Catalinas). Zur Erinnerung - ein einmaliges Videodokument
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Hallo,
Zitat:
> Es kommt darauf an, wie man Perpetuum Mobile definiert. > Streng Physikalisch ist es zwar nicht möglich, [...]
Korrekt.
> [...] jedoch kann man Geräte bauen, in die man weniger > Energie reinsteckt, als hinten rauskommen. Die haben also > einen scheinbaren Wirkungsgrad von > 1.
Falsch, weil ...
> Ein Beispiel ist die Abluftwärmepumpe, die hier in > meinem Keller vor sich hin schnurrt. Ich stecke 300 > Watt elektrische Leistung hinein, und es kommt 1200 > an Leistung in Form von Wärme hinten raus.
... Sie in Ihre Wärmepumpe nicht nur diese 300 Watt elektrische Leistung reinstecken, sondern auch noch >> 900 Watt sonstige Leistung. Nur, daß Sie eben nur die 300 Watt bezahlen müssen, während es die >> 900 Watt für umsonst gibt (Umgebungswärme) (von den Kosten für die Anlage selbst mal abgesehen, wie Anschaffung, Unterhalt, usw.). WÄRME im therodynamischen Sinn von Energie, nicht im Sinne von "höherer Temperatur".
Auch eine Wärmepumpe kommt über Herrn Carnot nicht hinweg. Und der Wirkungsgrad der Gesamtmaschine bleibt weit unter 100%.
MfG
StefanJ
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Ja und? Ich habe auch nichts anderes behauptet! Aber eine Wärmepumpe sammelt Energie aus der Umwelt ein, das tun die funktionierenden scheinbaren Perpetuum Mobiles ebenfalls. Deswegen sind sie ja auch keine echten PMs!
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OK, nur,
1. mit statischem Auftrieb als Ballon/ Luftschiff steigen und dann
2. die Höhe im Segelflug abgleiten,
das funktioniert nunmal nicht. Weil man zum Abgleiten eine positive Flächenbelastung braucht, zum statisch aufgetriebenen Steigen aber eine negative. Technisch wie physikalisch unmöglich. Und sage jetzt bitte keiner "dann wird das Helium eben zum Gleiten weggepumpt". Von der Anlage und der Energie dafür mal ganz abgesehen, alleine schon der Druck- oder Kryospeicher fürs flüssige Helium ist wesentlich schwerer als der Auftrieb, der durch das darin enthaltene Helium erzeugt werden kann.
Ein Perpetuum Mobile lebt von / scheitert an inneren Widersprüchen.
MfG###-MYBR-### StefanJ
P.S.: OK, "scheinbarer Wirkungsgrad >1". Aber das ist genau das, womit die Perpetuum-Mobile-Fuzzis andere (und manchmal auch sich selbst) hinters Licht führen. Man muß eben aufpassen, wo man die Systemgrenzen zieht.
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Eben, es ist eben nur ein scheinbarer Wirkungsgrad, denn es werden nicht alle Energien betrachtet. Tut man dieses nämlich, dann hat eine Wärmepumpe sogar einen lausig schlechten Wirkungsgrad. Trotzdem kommt hinten mehr raus, als man vorne hineinsteckt. Deswegen redet man ja auch von Arbeitszahl.
Wenn ich aber nun ein Gerät bauen kann, dass nicht auf Wärmekraftmaschinenbasis gebaut ist, sondern auf der Basis von elektrischen Anlagen, aber das gleiche Prinzip, dann könnte ich es rückkoppeln und es würde selbst laufen und dabei Energie abwerfen. Ein scheinbares aber eben nicht wirkliches Perpetuum Mobile. ;-)
Aber auch freie Energie ist eben nicht kostenlos, denn freie Energie gibt es ja schon in mannigfaltigen Arten: Solarewärme, Solarstrom, Windenergie, Umweltwärme bei Wärmepumpen, und letztlich ist genau genommen Öl und Gas auch eine Art von freier Energie. Die Kosten entstehen immer nur bei der Nutzbarmachung dieser freien Energie. D.H., auch wenn ich einen Generatur bauen kann, der freie Energie (von wo auch immer) nutzt, dann kostet die Energie trotzdem Geld, und sei es nur die Kapitalkosten für den Generator.
Interessant für die Luftfahrt wären insbesondere Energie aus dem Wasser (Joe-Zelle) und Energie aus den Permanentmagneten. Letzteres habe ich schon überprüft und es geht prinzipiell. Nur in unser so aufgeklärten Welt darf man das ja leider nicht laut sagen, denn sonst hat man gleich die moderne Inquisition am Hals. Im harmlosen Fall werden Forscher ignoriert, doch es kann auch ganz schnell anders kommen, dann werden sie richtig kaputt gemacht und jeglicher Existenzgrundlage beraubt. Ein Beispiel hierzu: IPCC zensiert Klimawissenschaftler
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Soll das dann eine "Strompumpe" werden? Die Pumpe wird mit 300 Watt aus der Steckdose angetrieben, sammelt 5000 Watt Solarstrom, um schließlich 1200 Watt Ausgangsleistung zu haben... Wow!
Das erinnert mich an das "Dehydrated Water" aus "Space Quest". Dabei handelt es sich um äußerst praktischen Pulver, das wesentlich einfacher zu transportieren als Wasser. Der Clou ist: wenn man Wasser benötigt, muss man nur zu diesem Pulver Wasser geben, und ... schon hat man Wasser. - Echt klasse.
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Nette Idee, das mit dem Wasser. :-)
Nein, keine Strompumpe. So wie Elektromagnete von elektrischen Strom durchflossen werden müssen um ein Magnetfeld zu generieren, so werden analog dazu Permanentmagnete auch von irgendetwas durchflossen um ein Magnetfeld zu generieren. Es könnte ein Neutrino-Strom sein. Aber das weiß ich noch nicht so genau. Möglicherweise ist sogar der elektrische Strom nur ein Symptom des Neutrinostroms im elektrischen Leiter. Jedenfalls, wenn man zwei Magnete mit einem geringen Abstand, also einem kleinen Gap dazwischen, an einer Spule vorbei bewegt, dann entsteht ein sehr kleiner elektrischer Impuls und eine weitere Art von Energie, die auch durch die Kabel Führung erhält. Ist an die Spule ein Gleichrichter und ein Akku angeschlossen, so erhöht diese spezielle Energie die elektrische Ladung des Akkus auf eine noch völlig ungeklärte Art und Weise. So kann man z.B. mit einer kleinen Batterie einen Motor betreiben, an dem diese Magnete wie beschrieben befestigt sind, und mit diesen Impulsen einen wesentlich größeren Akku aufladen.
Na egal, eigentlich wollte ich darüber gar nicht schreiben, weil es einem sonst schnell so ergeht, wie den Entdeckern der kalten Fusion. Aber ich kann den Beitrag ja notfalls wieder löschen. ;-) Was ich aber eigentlich damit dagen will, ist, dass, verborgen vor der Schulphysik, im Moment sehr spannende Experimente laufen, die das erforschen. Schon Tesla hat spektakuläre Experimente gemacht, die leider teilweise in Vergessenheit geraten sind. Mal sehen, was da noch rauskommt.
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Hi,
ja, sowas wie die Tesla-Turbine? Theoretisch möglich, sogar im Labor demonstrierbar, aber trotz aller bisherigen Versuche technisch nicht alltagstauglich umsetzbar.
Gruß
StefanJ
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Interessanter finde ich die Energieübertragung mit Teslawellen (Skalarwellen). Ich will gegen Ende des Jahres einen Video-Podcast dazu machen, in dem ich die Versuche dazu wiederhole und kritisch auf Herz und Nieren prüfe. Das wird bestimmt interessant. ;-)
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Auch eine Wärmepumpe kommt über Herrn Carnot nicht hinweg. Und der Wirkungsgrad der Gesamtmaschine bleibt weit unter 100%.
Immer, jedoch wenn der Wirkungsgrad anhand der Energie errechnet wird, welche man hineinsteckt, so kann man von eta>1 sprechen. Nicht im physikalischen Sinn, aber doch zumindest aus der Betrachtung des Nutzens. Die übirgen 900W aus der vorangegangenen Rechnung sind Umgebungsenergie, welche nicht erst aus konventionellen Mitteln zur Verfügung gestellt werden muß. Ich bin überzeugt davon, daß Forschung in diesem Bereich Antworten bringen kann. Leider ist alles was auf noch nicht ausreichend bekannten Effekten beruht immer wieder von unseriösen Typen zur eigenen Beweihräucherung benutzt worden, so daß alles was heute grob in den Bereich "free energy" fällt, sofort mit Levitation und UFO-Technologie in Verbindung gebracht wird. Eines meiner Lieblingsargumente: Schallwellen breiten sich in einem Medium aus. Sie benötigen eine Trägermatrix, so daß die Energie sich fortpflanzen kann. In welchem Medium breiten sich elektromagnetische Wellen aus? Woraus besteht der leere Raum? Was unterscheidet den tatsächlichen, n-dimensionalen Raum von einem theoretisch denkbaren Nicht-Raum (also _wirklich_ nichts)? Ist da vielleicht nicht doch ein feststehendes Raster durch das sich unser Planet bewegt, so daß man hier die Relativbewegung als Energiequelle nutzen könnte? Ich halte Leichtgläubigkeit und "gefühltes" Wiki-Wissen für eine Geißel der Moderne. Jedoch sollte eine verbitterte Skepsis nicht die Antwort sein.
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Genau so ist es! Viele lesen irgend etwas, aber überprüfen es nicht. Sie glauben es, oder glauben es nicht. Beides ist aber GLAUBEN und daher NICHT WISSEN.
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