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Das neue Heft erscheint am 30. März
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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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12. Juni 2005: Von Norbert V.H. Lange an majunke
Guten Abend, sehr geehrter Herr Mahunke!

Zunächst mal herzlichen Glückwunsch zu dem Erstflug.

Ich kenne mich (noch) nicht so gut mit der Flugzeugtechnik aus, daß ich da mitreden kann.

In Sachen Management und Öffentlichkeitsarbeit jedoch sieht das etwas anders aus.
Erlauben Sie mir deshalb, Sie in Ihren offensichtlichen Entschluß bestärken, für dieses Forum keine weitere Zeit zu verschwenden.

Es gibt in jedem Forum, in jedem Verein, in jeder Firma, kurz in jeder Gruppe Menschen, die alles besser wissen wollen. Wenn man Ihnen dann die einfachsten Fragen stellt, erhält man nur sinnloses Geblubber. Diese Zeitgenossen können nicht mit einem einzigen Faktum für ihre Thesen aufwarten und greifen deshalb dann zu persönlichen Angriffen.

Aber das ist eine Minderheit. Auch wenn sie sehr lautstark auftritt, sie ist und bleibt eine verschwindend kleine Minderheit.

Sie machen das richtig. Sie geben ein ruhiges und sachliches Statemnet ab, das in sich logisch un kompetent erscheint.

Da diese Minderheit keine Fakten dagegen zu setzen hat, polemisiert sie weiter.

Also ignorieren wir diese "Schlechtschwätzer", wie man hier in Hessen sagt, und heben mal die positiven Seiten hervor.


Die Idee mit ihrer gläsernen Fabrik ist hervorragend. Leider gibt es aber Menschen, die mit der ihnen gegebenen Freiheit nicht umgehen können.

Dies beobachtet man auch in anderen Foren immer wieder. Das Recht der freien Meinungsäusserung und auch die Pressefreiheit werden von einigen wenigen lautstark mißbraucht.

Machen Sie weiter so. Ich drücke Ihnen die Daumen und bin sicher, die Mehrheit in diesem Forum tut dies auch.

Herzliche Grüße
aus dem Taunus
Ihr###-MYBR-###Henry
12. Juni 2005: Von  an Norbert V.H. Lange
Das ist eine typisch deutsche Einstellung. Wir stecken den Kopf in den Sand und machen so weiter wie immer. Und wundert sich dann, warum es kein Erfolg gibt. Ist schon oft genau so passiert, warum sollte dieser Fehler wiederholt werden ?

Es ist heute so, das man sehr viel Geld ausgeben muss, um was marktreif zu entwicklen, aber auch sehr viel Geld, um dann das Produkt an den "Mann" zu bringen. Marketing und Werbung ist heute sehr sehr wichtig und leider auch teuer.

Und genau das meinte ich, nichts anderes...
14. Juni 2005: Von berndludwig an Norbert V.H. Lange
Guten Morgen Henry,
Sie sind ja von der ganz schnellen Truppe! Immerhin ein Vierteljahr nach dem offensichtlich gründlich mißlungenen Erstflug der TT62 fühlen Sie sich berufen, Ihre Glückwünsche an HPA zu schicken.
Offensichtlich benötigten Sie allerdings Ihren reichlich verspäteten Glückwunsch nur als Aufhänger für Ihre weiteren Bemerkungen, mit denen Sie in Oberlehrermanier zum Ausdruck bringen, wie weit Sie über den anderen Teilnehmern am Forum stehen und um wieviel klüger als die anderen Sie sich einschätzen.
In Flugzeugtechnik kennen Sie sich, wie Sie selbst einräumen, "noch nicht so gut aus" (das kommt sicher bald noch!), aber in Öffentlichkeitsarbeit und Marketing betrachten Sie sich offensichtlich als Experten. Nur ist Ihnen leider nicht aufgefallen, daß es bei HPA seit vielen Monaten überhaupt keine Öffentlichkeitsarbeit und auch kein Marketing mehr gibt. Neue Optionen nimmt man schon seit langer Zeit nicht mehr entgegen und die vorhandenen Optionsinhaber (ich bin einer davon und weiß, wovon ich rede) werden so behandelt, daß man in diesem Verhalten schon fast die Aufforderung erkennen muß, man sollte auf die Option doch besser verzichten. Außer einen Brief mit der rechtlich zweifelhaften Ankündigung einer trastischen Preiserhöhung hat HPA für die Optionszeichner leider auch keine Informationen.
Wenn man sich nach dem kurzen Erstflug hinter "es konnten die erwarteten Performancewerte nicht erreicht werden" versteckt, so ist dies bestenfalls als schlechte Ausrede zu betrachten. Auf der aero hat der neue Geschäftsführer der HPA auf Befragen nur gewußt, daß die Climb-Performance mit 600 ft/min hinter den erwarteten 1000 ft/min geblieben seien. Auf den Einwand, daß ein Flugzeug mit ausgefahrenen Fahrwerk sicher nicht zu Bestleistung im Steigflug aufläuft, mußte er passen mit der Erklärung, er sei von der Ausbildung her Unternehmensberater mit dem Spezialgebiet Logistik. Weitere Fragen also gleich sinnlos! Paßt zur sonstigen Informationspolitik von HPA. Wenn man allerdings in Technikerkreisen dann die Info bekommt, daß man nur mit reduzierter Motorleistung fliegen konnte, da andernfalls sich Strömungsprobleme mit Schütteleffekt und Schlägen in Bereich der Pylonen sich ergaben, erklärt das schon eher das betretenen Schweigen, das nun seit Monaten sich ausgebreitet hat.
Sicher werden Sie Henry mich nun auch zu den von Ihnen angegriffenen "Schlechtschwätzern" zählen und die wollen Sie ja einfach ignorieren, was Sie auch Herrn Majunke empfohlen haben, den ich leider bei der aero nicht sprechen konnte.
Die Idee mit der gläsernen Fabrik fand ich ebenso gut wie Sie lieber Henry. Nur leider ist Ihnen nicht aufgefallen, daß diese - außer vielleicht einmal eine Führung am Freitag -bei HPA schon lange nicht mehr stattfindet. Die jetzige Informationspolitik hat nicht das Geringste mit einer gläsernen Fabrik zu tun, provoziert geradezu Schlechtschwätzer und ist eine Katastrophe für Marketing und Werbung für den Fall, daß das Produkt jemals doch noch verkauft werden sollte.
Bernd.
16. Juli 2005: Von Norbert V.H. Lange an berndludwig
Getroffene Hunde bellen.

Oberlehrer Henry

P.S. Übrigens, soviel verstehe ich inzwischen von der Luftfahrzeugtechnik, daß in den wenigstens Fällen bei einem Erstflug alles klappt. Das funktioneiert offenbar erst so ziemlich, seit moderne EDV-Verfahren bei Planung, Konstruktion und Fertigung angewendet werden. Aber die sind sehr teuer.
19. August 2005: Von Markus Engelmoser an berndludwig
Aus: Welche Flugzeuge kommen oder eben nicht... (von Obago)

SICHER NICHT:

TT 62, missratenes Projekt von Laien/Träumern - nicht ernstzunehmen, schade

War Obago also doch ein Visionär???
19. August 2005: Von Holger Klemt an Markus Engelmoser
>Aus: Welche Flugzeuge kommen oder eben nicht... (von Obago)

>SICHER NICHT:

>TT 62, missratenes Projekt von Laien/Träumern - nicht
>ernstzunehmen, schade
>War Obago also doch ein Visionär???

Visionär ist sicher ein Begriff, der für Obago (oder ähnliche
Kandidaten ohne Realname) niemals passen wird!

Klemmo

(Holger Klemt)
21. September 2005: Von Norbert V.H. Lange an Holger Klemt
.. und alle anderen, die sich lange zu diesem Thema nicht mehr geäussert haben.

Wer sich den, zugegeben, rethorisch-polemischen Vorspann sparen will, findet weiter unten, stichwortartig, interessante Fakten zu Entwicklung und Verspätungen von Boeing, MD, Airbus und Co.

Provokation ON:
W.v.Sieveking ist ein ein lebenserfahrener Beobachter:

Zitat vom 26.04.2004 14:44 Uhr
"...warten, bis das Wasser wieder klar wird."
Zitatende

Ebenso wie Johnseagull
am 1.05.2004 16:40 Uhr

der,###-MYBR-###
Zitat,
"Die Methode dieser Netzterroristen"
Zitatende

aufdeckt und damit offensichtlich richtig liegt. Bin mal gespannt, wie lange es dauert, bis die von ihm beschriebenen Subjekte das von ihm beschriebene Erzeugnis hier absondern,
und

Zitat
"auf Flachen ziehen und als Coke verkaufen."
Zitatende.

werden.
Aber ich warte nur darauf.

Ja, ja, ich weiß, was Sie jetzt denken, und Sie haben Recht:
Es besteht die Gefahr, daß das dadurch das Feuer wieder anfacht wird.

Aber ich habe aber meine Gründe dafür und bitte den sachorientierten Leser schon jetzt um Nachsicht, denn
um mit W.v.Sieveking zu sprechen:

Man muß nur lange genug klares Wasser in das Glas schütten, bis das Wasser wieder klar wird.

Wäre doch gelacht, wenn wir an der Sache Orientierten es nicht schaffen würden, das Glas von Trübungen weitgehend freizuhalten.

Provokations OFF.

Die sachlichen Aspekte dieses Themas inspirierten mich nämlich mal nachzusehen, wie es denn bei den "Großen" der ACFT-Hersteller so mit der Entwicklung und den Verspätungen aussieht.

Das war ganz schön überraschend und es soll den an der Sache interessierten nicht vorenthalten werden, auch wenn einige Zeitgenossen, wie beispielsweise solomini, jetzt wieder schimpfen werden, der armselige Schreiberling dieser Zeilen solle "im Taunus bleiben", "erst mal fliegen lernen" und sich nicht wie ein Tauchsieder überall hineinhängen.

Aber das ist nun mal das Naturell eines Publizisten: Er nimmt zu den ihn interessierenden Fragen Stellung und ist daran gewöhnt, mit seinen Ansichten nicht überall auf Gegenliebe zu stossen. Das ist normal und damit kann er sehr gut leben.

Seit Anfang diesen Jahr nutzt er zwar verstärkt einschlägige Internetforen, beschäftigt sich deshalb aber nicht erst seitdem mit Fragen der Luft- und Raumfahrt.

Deshalb wurde zum Thema "Flugzeugentwicklung" mal in alten Akten und Archivalien gestöbert und neuere Quellen ausgeschöpft.
###-MYBR-###Zitat:
"Flugzeugtechnik wie junge Dame - steckt voller Überraschungen"
(Conrad, VP, LHT)
Zitatende

Es ist doch grundsätzlich erfreulich, wenn es wieder einmal Ingenieure, Techniker, Erfinder gibt, die neue Konzepte entwickeln.

Dies ist in der Luftfahrt nichts Neues. Es wird immer entwickelt und geforscht.

Wer solche Bemühungen unterstützt darf kein Spekulant sein, der sein eingesetztes Kapital schnell vermehren will, er muß einen langen Atem haben und auch damit rechnen, daß sein Geld verloren geht.

Das ist normal und auch nichts Neues.

Nichts Neues ist ebenfalls, daß es in der Geschichte der Flugzeugentwicklung immer wieder Probleme, Rückschläge und Verspätungen gab und künftig auch immer wieder geben wird.

Nur wenig neue Flugzeuge werden und wurden an Erstkunden pünktlich ausgeliefert.

Verspätungen sind sogar die die Regel.
Um das ganze hier nicht zu sehr aufzublähen und den geneigten Leser nicht zu ermüden, hier einige Stichworte und Zitate aus dem Archiv:

Zitat:
Bernhard Conrad, Vice President LHT:
"Jedes neues Flugzeug ist eine enorme Herausforderung für den Hersteller. Oft ist es ein Programm, das über zehn Jahre läuft. Ich glaube, es gibt kaum einen komplexeren technischen Prozeß, von der Raumfahrt abgesehen, als die Flugzeugentwicklung bis zur Auslieferung. Manchmal ist die Technik wie eine junge Dame - sie steckt voller Überraschungen."
Zitatende.

B 747
Vor 36 Jahren flügge geworden.
Wäre nur Bruchteil der damals verbreiteten Hiobsbotschaften und "Tatarennachrichten" wahr gewesen, B747 wäre nie geflogen.

Tatsachen:
- Probleme mit dem Abfluggewicht
- während Entwicklung zwischen 1967 und 1969
um 14 Tonnen erhöht, wäre sonst zu leicht geworden.
- Schuberhöhung JT9D-3-Triebwerke im Schnellverfahren
von 182 kN auf 193 kN
- Folgen:
- Auslieferung des Triebwerks erheblich verspätet
- 5% mehr Kerosinverbrauch
- Rückruf der ersten 33 Flugzeuge
- Ernsthafte Probleme Triebwerksaufhängung und
Schalldämpfer
- Flugleistungen nicht annähernd erfüllt

Erstflug 09.02.1969

- Airlines-OPS-Schwierigkeiten
- APU
- Landeklappen
- Türen
- Elektrischen Kabinensysteme
- Beladungsysteme

Lufthansa als Erstkunde sehr darunter gelitten.

1970
Böse Zungen aus Everett:
"Der Jumbo hat mehr Kinderkrankheiten als Sitzplätze."
(350 bis 490)
- Zuverlässigkeit bei ca. 90%
- Produktion radikal gedrosselt

Bis 1973 setzt Boeing alle seine Kräfte konzentriert ein und überwindet alle Schwierigkeiten.

Danach wurde 747 Boeings größter wirtschaftlicher Erfolg
- 1977 = 356 Stück
- 1981 = 534 Stück
- 09/2005 = 1.356

Jahrzehnte Monopolstellung

747-400
- Erstflug 29.04.1988
- Mit einjähriger Verspätung in LH-Flotte integriert
- Schwerwiegende Probleme bei Einführung -
- Lufthansa-Technik nach Auslieferung 23 Flugzeuge
747-400 gegroundet
- Wochenlange nichts geschehen
- Technik-Vorstand
( damals Jürgen Weber und Reinhardt Abraham)
zu Boeing geflogen und auf den Tisch gehauen
- 24 Stunden später kommt Boeing Boss Sutter
(Vater der 747)mit seinen besten Ingenieren nach
Deutschland und beendet das Drama
- Boeing war überfordert
- Probleme völlig unterschätzt
- Drei führende Fluggesellschaften, drei verschiedene
Triebwerkswünsche
- CF6-80
- PW 4000
- RB 211-524
- Umstellung 3- Mann auf 2-Mann-Cockpit

747 kein Einzelfall.
Auch andere Hersteller lieferten verspätet aus.

Wesentlich mehr Neuflugzeuge verspätet, als pünktlich ausgeliefert.

Beispiele für pünktliche Auslieferungen:
- Boeing 777 (Erste zweistrahlige Großraum-Jet)
- Erstkunde UA

- Airbus 310
- Erstkunde AF
- hatte allerdings zu wenig Reichweite,
weil Siwssair und LH Sonderwünsche hatten

Weitere Verspätungen:

- CONVAIR 990/990Am Coronado
- Swissair und American Airline verzweifelt
- Nur 73 Exemplare gebaut
- Piloten und Ingenieure spotteten:"Rohrkrepierer"

- Fokker 100
- Fokker hatte sich völlig übernommen
- Ende der 80er Jahre Einführung bei Swissair.
Totales Desaster
- Fahrwerk und Klimaanlage
- Swissair-Techniker setzten Fokker-Ingenieure und
Fluglehrer
kurzerhand vor die Tür
- Manual neu geschrieben
- 5 Monate später alles OK

- MD 11
- hat nie die versprochenen Nutzlast-Leistungen erfüllt
- Swissair hat immer Ausgleichszahlungen aus Seattle
erhalten

- SAAB 2000
- Gut angekommen bei Passagieren, nicht bei Airlines
- Kompensationszahlungen geleistet
- Embraer 170
- Erstkunde Aliltalia erhält Twinjet mit einjähriger
Verspätung

- Airbus A 318
- PW-Triebwerke Anforderungen nicht annähernd erfüllt
- Verzögerung 3 Jahre
- Programm auf CFM56 umgestellt
- Abbestellungen
Von 134 bestellten nur 71 ausgeliefert.
###-MYBR-###Quellen:
Henry´s Primärquellen-Archiv
Henry´s Sekundärquellen-Archiv
AERO 9/2005 "Mehr Kinderkrankheiten" als Sitzplätze, Seite 26 ff by Karl Morgenstern.

Dies sind genug Beispiele, die zeigen, daß die ATT 62-Probleme durchaus im Rahmen liegen.

Also: Ruhig Blut,

meint
Norbert V. H. Lange
(Nein, nicht aus dem Taunus,
heute aus eddh)

P.S.
Übrigens, die angeblichen Verspätungen bei der Auslieferung des A 380 soll angeblich auf die Arbeitsmethodik des deutschen Airbus-Werkes in Hamburg zurückzuführen sein. Beim zweiten Prototypen soll, zuverlässigen Quellen zu Folge, die Verkabelung total verändert worden sein.
16. Oktober 2005: Von Norbert V.H. Lange an Norbert V.H. Lange
Tja, so ist das mit einigen von Euch. Sobald man mit harten Fakten aufwartet und sachlich wird:

Schweigen im Walde.

Lange
17. Oktober 2005: Von  an Norbert V.H. Lange
Hallo Herr Lange,

höre ich da etwa so etwas wie ein Triumphgefühl, wenn ja, zu früh gefreut. Im letzten PuF wurde über das Thema sehr genau informiert. Da sind weitere Fragen unnötig. Die TT62 ist in der Form leider gescheitert. Und mal ehrlich, ich sagte es Ihnen schon, so lange Beiträge werden nicht gerne gelesen...
22. Oktober 2005: Von Norbert V.H. Lange an 
Triumpfgefühl?
Enttäuschend ist das richtig Wort.

Aber Sie haben in einem Recht. Mir geht es genauso. Zu lange Texte sind sehr mühsam zu lesen. Vielen Dank für den Hinweis.

Werde versuchen das zu ändern, bei anderen Themen, denn dieses ist für mich jetzt erstmal abgeschlossen.

So long.
Norbert V.H. Lange
Freier Publizist

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