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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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26. September 2012: Von Sebastian Willing an Alex Weiler

Vernünftig wären zusätzliche Kontrollen dort, wo sie mit minimalem Zeit- und Geldaufwand möglich sind und jeden einzelnen Flug erfassen: Zwischen DFS und LBA.

Wenn eine Flugplan aufgeben wird oder an einem kontrollierten Platz gestartet oder gelandet wird, dann wird zwangsweise das Kennzeichen von der DFS erfasst, an dieser Stelle einen kleinen automatischen Check gegen die (elektronische) LFZ-Rolle des LBA - und unregistrierte Flieger fallen sofort auf. Innerhalb der EASA wäre es bestimmt auch problemlos möglich, die Liste der registrierten LFZ zwischen allen EASA-Staaten auszutauschen.

Klar bleibet ein Flugzeug beim Flug zwischen unkontrollierten Plätzen "unter dem Radar", aber alle größeren würden früher oder später "unbemerkt" kontrolliert werden.

Selbst eine Kopplung an das Radarsystem der DFS wäre denkbar: Jedes empfangene Transpondersignal könnte gegen die Liste abgeglichen werden, wird ein (D-) LFZ nicht gefunden, geht die letzte aufgezeichnete Position ans LBA.

Minimaler Zeit- und Kostenaufwand, maximale Wirkung, damit ist garantiert das es so nicht umgesetzt wird.

26. September 2012: Von Olaf Musch an Sebastian Willing
Warum eigentlich immer das LBA?

Die sind doch hier nur für die CPL/ATPL-Inhaber zuständig.
Die ganzen PPLer werden doch bei den (hoch lebe der Föderalismus) 16+x "Luftämtern" verwaltet (In Niedersachsen sind's z.B. zwei Geschäftsbereiche. Ob die ihre Daten austauschen, ...).
Das LBA kann also doch gar nicht wissen, ob ich eine gültige PPL habe oder nicht?

Kann man einen LearJet mit einer PPL fliegen? Genauer: Ist es legal möglich, mit PPL und entsprechenden Ratings (MultiEngine, HighPerformance, Jet, ggf. MultiCrew, was noch?) einen LearJet (eine Falcon, eine Citation, ...) fliegen zu dürfen?

Und zu den unterschiedlichen Papieren aus den unterschiedlichsten Staaten: DAS wäre mal ein Ansatz für die EASA: Ein europaweit (JAA, CAA, ...) gültiges Dokumentenlayout, aus dem die jeweiligen Berechtigungen/Erlaubnisse/Fristen, ... klar hervor gehen und eben dadurch auch kontrollierbar werden. Unabhängig davon, welche jeweilige lokale Behörde für das Dokument zuständig ist und welche kontrollierende Einheit gerade nachfragt.
Wie ist das eigentlich mit den PKW geregelt? Wo erfährt da eine kontrollierende Behörde, ob die kontrollierte Person eine gültige Fahrerlaubnis hat? So was gibt's echt nicht in der Luftfahrt?

Die DFS ist wiederum nur für die operative Sicherheit im Luftraum zuständig und hat meines Wissens nicht die Befugnis (ganz zu schweigen vom Personal), Maschinen zu kontrollieren.
Das ist wiederum Sache des LBA, die aber eigentlich auch nur die Zulassungen verwalten und nicht selbst kontrollieren, oder? Gibt's keine zentrale Auskunft über die "TÜV"-Plaketten für Flieger?


26. September 2012: Von reiner jäger an Sebastian Willing
Im Gegenteil. Es würde sogar noch speren, weil man dann die kontrollierten Plätze weniger oft ansteuern müsste. Und die kleineren kann man ja nach wie vor stichprobenartig checken.
26. September 2012: Von Lutz D. an Sebastian Willing
Ok, ok. Wir wissen ja schon seit Orwell, dass wir Informatikern besser nicht die Gesetze überlassen sollten. Nicht alles, was möglich ist, ist wünschenswert.

Jede zusätzliche Erfassung von Daten und ihr Abgleich birgt das Risiko des Missbrauchs, auch des staatlichen Missbrauchs.

Heute erhielt ich eine Postkarte aus Weißrussland. Geschrieben hat sie mir der Leiter der Wahlbeobachtungsmission einer internationalen Organisation. Absender und die volle Empfängeradresse habe ich unkenntlich gemacht, bzw. retuschiert. Das ist leider nicht so off-topic, wie es sein sollte.


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Postkartebelarus.jpg

26. September 2012: Von Achim H. an Sebastian Willing
Wenn eine Flugplan aufgeben wird oder an einem kontrollierten Platz gestartet oder gelandet wird, dann wird zwangsweise das Kennzeichen von der DFS erfasst, an dieser Stelle einen kleinen automatischen Check gegen die (elektronische) LFZ-Rolle des LBA - und unregistrierte Flieger fallen sofort auf.

Ich vermute einfach einmal, dass der Fall des nicht zum Verkehr zugelassenen Luftfahrzeugs ein extrem seltener ist, der nicht unbedingt organisatorische Änderung bei der Kontrolle erfordert. Ein einfacher Ramp-Check durch den BfL deckt das auf, man könnte also -- sodenn man etwas tun möchte -- die Quoten erhöhen.

Eine große Lücke im System sind ausländische Flugzeuge (non EASA). Stellt Euch vor, ich kaufe mir ein Flugzeug, welches korrekt in der EU verzollt ist (z.B. ein Museumsstück) und male dort ein erfundenes Eintragungszeichen von Usbekistan drauf. Dazu drucke ich mir noch erfundene Lizenzen und CoA, Versicherungsnachweis etc. aus Usbekistan. Als usbekisch "lizenzierter" Pilot mit usbekisch "registriertem" LFZ darf ich -- da ICAO-Mitgliedsstaat -- hier nach Belieben rumfliegen. Ramp-Checks werden nicht sonderlich ergiebig sein, denn wer kann schon die Authentizität der usbekischen Papiere feststellen? Über die Lufttüchtigkeit darf hier sowieso kein Prüfer entscheiden, das ist Sache meines erfundenen usbekischen Prüfers. Ich bin sicher, so könnte ich jahrelang unbehelligt umherfliegen, höchstens müsste ich noch ein EASA IR draufsatteln aufgrund der neuen Regelungen.
26. September 2012: Von Wolfgang Lamminger an Achim H.

"große Lücke im System sind ausländische Flugzeuge"

die ganze Diskussion hier ist unglaublich und sinnlos: da werden Theorien aufgestellt, wie man "besser" kontrollieren kann, wie man Papiere fälschen kann usw.

Glaubt man denn ernsthaft, dass dadurch etwas erreicht wird, ausser dass wir mit noch mehr Opportunismus das Problem, das in meinen Augen keines ist, beseitigen?

Dem Anschein nach hat hier jemand großen Mist gebaut, nähere Umstände werden mit Sicherheit durch die dänischen und deutschen Behörden aufgeklärt. Vermutlich ist es (zufällig) gelungen durch das Netz zu schlüpfen.

Auch Banküberfälle sind verboten! Trotzdem gibt's immer wieder welche. Soll jetzt an jeder Bankeingangstür ein Beamter stehen, der die Eingänge kontrolliert (e. g. "wie ist Ihre Kontonummer?", "ist die hier in der Bank registriert?").

Nur mal eine kleine, unvollständige Auflistung:

  • das LBA hat eine "Task Force" die Ramp Checks macht. Solche SAFA-checks, die offensichtlich in EASA-Land geregelt sind (SAFA guidance), werden auch in anderen Ländern durchgeführt. Die, die regelmäßig mit größerem Gerät auf Flughäfen unterwegs sind, können sicher davon ausführlicher berichten.
  • die "Landesluftfahrtbehörden" führen regelmäßig Kontrollen durch, wie beschrieben, können diese mal als "Gängelung" anzusehen sein, mal sind diese kurz und zackig (Lizenz, Medical, Flugzeugpapiere, "haben Sie sich Gedanken zum W&B gemacht? OK, schönen Flug!")
  • nach meiner Beobachtung bzw. Vermutung gleichen die Versicherungen und Behörden die Daten auch untereinander ab, ähnlich dem KfZ-Bereich
  • Instandhaltungsbetriebe gleichen ihre Daten im Rahmen des ARC mit dem LBA ab
  • Examiner gleichen bei/nach Checkflügen ihre Daten mit dem LBA bzw. den Länderbehörden ab

Dass hier einer durch das Netz geschlüpft ist, ist mit Sicherheit ein ganz großer Ausnahmefall und nicht repräsentativ für das System! Man muss aus diesem einen Ausnahmefall kein neues Regelwerk erarbeiten.

Kennt jemand hier noch einen ähnlich gelagerten Fall aus den letzten 10 Jahren? Wenn ja, bitte hier ein Beispiel posten!

Wir haben hier ein System, das die Eigenverantwortung nicht vollständig, aber in Teilen auf den Benutzer überträgt. M. E. haben die Behörden hier immer noch zu viel die Finger im Spiel (zB. ZÜP, regelmäßige Checkflüge inkl. Meldung an die Behörde, Neuausstellung einer Lizenz nach spät. 5 Jahren, CAMO, etc.). Im US-System ist die Eigenverantwortung nahezu vollständig auf den Benutzer übertragen (lebenslang gültige Lizenz, BFR, IPC mit Eintrag in's Flugbuch).

ABER: es wird in Stichproben kontrolliert und bei Verstößen gibt's drastische Strafen. Somit ist der Einhaltung des Regelwerks Nachdruck verliehen.

Ein 100 % sicheres System gibt es nahzu nirgendwo, wo schwarze Schafe die Regeln eigenmächtig außer Kraft setzen, kann eine Verschärfung der Regeln kaum etwas ändern; auch Bankräuber wird es immer geben!

26. September 2012: Von Jan Brill an Sebastian Willing
Wenn eine Flugplan aufgeben wird oder an einem kontrollierten Platz gestartet oder gelandet wird, dann wird zwangsweise das Kennzeichen von der DFS erfasst, an dieser Stelle einen kleinen automatischen Check gegen die (elektronische) LFZ-Rolle des LBA - und unregistrierte Flieger fallen sofort auf. Innerhalb der EASA wäre es bestimmt auch problemlos möglich, die Liste der registrierten LFZ zwischen allen EASA-Staaten auszutauschen.

Oje. Ich hoffe nicht, dass Sie das ernsthaft fordern. Warum um alles in der Welt will man sowas? Dann auch noch die FPL-Message "REJ - UNKNOWN REG" ? Wer schonmal mit der IT von CFMU zu tun hatte weiß was dann passiert. Datenbanken sind out of date oder falsch und ein kleiner Tippfehler (N992OU statt N9920U) sorgt für Spass und Spiel mit AIS.

Es reicht ja wohl, wenn es eine Negativ-Liste mit Kennzeichen gibt, die entweder einer Betriebsuntersagung unterliegen oder Gebühen nicht beglichen haben. Das gibt es schon seit langem.

Und wer lässig genug ist einfach ein altes Museumskennzeichen zu nutzen, der flaggt dann eben wirklich nach Freedonia aus.


Ich bin sicher, so könnte ich jahrelang unbehelligt umherfliegen,

Jo. Ich könnte auch:
  • Den Transponder ausschalten und in FL135 fliegen
  • Ohne Flugplan über die Grenze fliegen
  • Einfach mal auf einem Feldweg landen und wieder starten
  • Meinen Flieger überladen
  • Die Minima unterschreiten
  • Nach der Öffnungszeit landen
  • Mir die Kniescheibe anbohren und heisse Milch einfüllen
... und keiner würde es merken (außer vielleicht bei der Sache mit dem Knie).
Es führt halt kein Weg an der Erkenntnis vorbei, dass die Luftfahrt ein System für grown-ups ist, bei dem Compliance zum größten Teil selbstüberwacht wird und jeder für sich entscheiden muss wie legal er denn gerne fliegt.

Wenn einer dann über die Stränge schlägt heisst das nicht, dass das System unzulänglich ist.

viele Grüße
Jan Brill
26. September 2012: Von Peter Wertz an Jan Brill

Ihre Aussage , daß

" jeder für sich entscheiden muss wie legal er denn gerne fliegt."

ist leider falsch ! Das entscheiden die Behörden und der Gesetzgeber. Solange die gegenteilige Mentalität unter den Privatpiloten vorherrscht , werden die Beamten geradezu herausgefordert , der GA - mit den "Rambo-Piloten-Playboys" - mit vielen neuen bürokratischen Schikanen die Luft zum atmen und zum fliegen abzuschnüren.

Schon früher- im Zusammanhang mit dem Samedan-Crash - wurde hier herumschwadroniert , wohl jeder sei schon mal VFR in IMC geflogen. Und hier : "Unschuldsvermutung","tüchtiger und gewissenhafter Pilot","tolle wigs-level Landung ", usw. usw.

Wenn die Bürokraten so was lesen , müssen die doch den Schluss daraus ziehen , die Privatpiloten seien alle solche Outlaws , denen man mal das Handwerk legen muss . Deshalb ist genau das Gegenteil gefragt : diesen Kriminellen ausgrenzen und klarstellen , daß die AL damit nichts zu tun hat.

28. September 2012: Von Thore L. an Jan Brill
Diese ganzen eingeführten "Sicherheitsfeatures" wie ZÜP, CAMO, oder EASA Lizenzzwang sollen doch die Luftfahrt sicherer machen. Und wir glauben das auch noch und machen den Mist mehr oder weniger notgedrungen mit.

Alle? Nein, nicht alle. Ein "Leonardo" aus "Mexiko" zeigt den Möchtegern Luftfahrtspezialisten aus Köln und Braunschweig, dass ihre ganzen gut gemeinten Sicherheitsüberlegungen für den A*** sind. Nichts anderes. Wäre "Leonardo" ein richtig böser Bube, was hätte er nicht alles anstellen können - während die deutschen Segelflugpiloten sich züppen lassen und der ein oder andere dabei durch's Raster fällt, weil er irgendwann mal in irgendeiner Kleinigkeit auffällig geworden ist.

Ein Kommentator in PPRUNE schrieb in dem Zusammenhang über das LBA: "That's where Dumbo and Dontknow manage things". Ich denke, viel treffender lässt sich das nicht sagen.

Werdet Ihr da nicht wütend? Diese Dumbos zwingen uns aus angeblichen Sicherheitsgründen zu einer Sch** nach der anderen, und die wirklich fiesen Typen fliegen einfach ungestraft durch die Gegend? Was machen diese Deppen eigentlich den ganzen Tag? Sich wieder irgendeinen Sch*** ausdenken, mit denen sie uns anständige Piloten wieder ein bisschen mehr ärgern können? So sieht's doch aus: diese ganzen "Sicherheitsregeln" treffen doch offensichtlich nur die, die sich ohnehin schon an die Regeln halten und die diesen ganzen Regelmist überhaupt nicht bräuchten. Und die, die sich nicht an die Regeln halten, machen völlig unbehelligt, was sie wollen!

Die Ironie dabei: die das zu verantworten haben, diese EASA und LBA Typen, sind jetzt diejenigen, die sich zusammen setzen und neue Regeln aufstellen werden, damit den "Leonardos aus Mexiko" das Handwerk eher gelegt werden kann. Das nenne ich den Bock zum Gärtner machen.

Wir brauchen da ein ganz anderes Konzept. Die Idee "Luftfahrt" muss von denen, die die Regeln machen, verstanden werden. Dann fallen die "Leonardos aus Mexiko" auf, bevor sie vom Himmel fallen. Und die anständigen Piloten können weitestgehend unbehelligt ihren eigentlichen Dingen nachgehen!
28. September 2012: Von  an Thore L.

Wow! Was für eine irre und furchterregende Diskussion.

Erstens ist dieser Fall ein wunderbares Beispiel für die leider auch hier im Forum gepflegte Flieger-Kultur des Wegsehens ("von einer fehlenden Lizenz stürzt keiner ab..." BULLSHIT! Die fehlende Lizenz steht für den Umgang mit Risiko, das dieser "Pilot" pflegte). Mindestens eine Handvoll Leute in Strausberg und anderswo müssen genau gewusst haben, was der Kerl treibt. Und keiner hat was gesagt, weil er ja so ein toller Hecht ist, so ein tolles Flugzeug hat oder was weiß ich noch. Wir sind selbst unser ärgster Feind...

Und zweitens will hier wirklich NIEMAND eine Welt, in der das Unterlaufen, Umgehen und Brechen von Vorschriften aufgrund von Kontrollen unmöglich ist. Wirklich nicht. Die Vorschriften und deren Kontrolle sind nicht das Problem. Die Deppen, die sie ignorieren, und die Deppen, die ohne Widerspruch dabei zusehen, sind es. Fools die.

28. September 2012: Von Uwe Kaffka an 
Ich weiss, schuldig ist man erst, wenn man vom Gericht verurteilt ist, aber man sollte bei den Diskussionen hier nicht vergessen das es sich bei Leonardo (oder wie auch immer) vermutlich um einen kriminellen Betrüger handelt, der sein Handwerk scheinbar auch sehr gut versteht. Es ist ja quasi sein Beruf Leute zu zu täuschen. Ich selbst vermutete in ihm auch einen ruhigen, erfahrenen und netten Piloten (habe ihn 2-3x gesprochen und die D-CMMM besichtigt). Sich 100% gegen kriminelle Straftäter zu wehren geht nicht. Der Versuch würde doch die totale Überwachung bedeuten, das hat nicht mal die Staatssicherheit der DDR geschafft,oder? Leonardo sitzt nicht nur wegen fliegens ohne Lizenz in U-Haft, sondern vorrangig weil er wegen Betrugs gesucht wird. War schon mal jemand bei BIOAerospace in Berlin-Reinickendorf (Wittestr.)? Also wir haben die Firma da nicht gefunden. Somit geht es hier doch nicht um mal eben überladen, IFR ohne Rating o.ä.. Noch schlimmer finde ich, dass Leonardo auch noch um Pax geworben hat, denen er erzählte er sei Cpt. auf dem Learjet und mit diesen gegen Bezahlung/Zuzahlung durch die Welt geflogen ist, also diese meiner Ansicht nach auch bewusst gefährdet hat (neben all den anderen Außenstehenden).
29. September 2012: Von Norman Ruth an 
Hallo Frau Berhle,

Das ist das Wort zum Sonntag. Wenn ich also mal grad nichts besseres zu tun habe soll ich anfangen Leute anzuschwärzen....bravo!

Grüße
Norman
29. September 2012: Von Olaf Musch an Norman Ruth
Von Anschwärzen sollte man nicht sprechen, wenn man offensichtlich rechtswidriges Verhalten beobachtet. Dann ist eine Anzeige ggf. sogar Pflicht. Bei bloßen Vermutungen ist die Sache schwieriger. Ich wüsste nicht, wie ich damit umgehen könnte. Olaf
29. September 2012: Von  an Olaf Musch
Das Problem mit Vermutungen kennen wir doch. Polarius ist der Experte dafür.
30. September 2012: Von  an Norman Ruth
Von Anschwärzen war nicht die Rede. Eher von "zur Rede stellen", "offen diskutieren" und ja, bei offenkundiger Rechtswidrigkeit auch Anzeige. Die Alternative ist das, was wir jetzt sehen. Ist das besser? Find ich auch nicht.
30. September 2012: Von Lutz D. an 
@Sabine / re Lear / Anschwärzen Umgekehrt wird ein Schuh draus. Das System der Kontrolle und (gegenseitiger) Selbstkontrollle funktioniert ausnehmend gut - nur totale Sicherheit gibt es eben nicht. Man darf sich nicht von einem statistischen Ausreißer ins Bockshorn jagen lassen.
23. Oktober 2012: Von Fliegerfreund Uwe an 

Liebe Sabine,

das hat du jetzt richtig schön gesagt, hoffe wir sehen uns als bald in EDGS wieder

:-))


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