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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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25. Mai 2004: Von Wolfgang Schlegel an Gerhard Uhlhorn
Bravo!
Eine neue Erfindung der Jana-Optik wäre hier die ideale Ergänzung für den täglichen Gebrauch. Zunächst sollte die Brille nur dazu dienen Ossis und Wessis durch Schwarz- bzw Rotfilterung zu unterscheidbar zu machen. Nach geringfügigen Modifikationen kann man nun Fieslinge, Mieslinge, Kotzbrocken, Klug- wie Schleimscheißer und Besserwisser mit hoher Trefferquote identifizieren. Derartige Personen werden umgehend optisch über einen Interferrenzwellen-Impulsdeprivator aus dem Gesichtsfeld des Trägers der sogenannten "Deppex-Brille" ausgeblendet. In Ergänzung zu diesem revolutionären System warnt ein Anti-Kollisionssystem, welches nach dem Prinzip der kapazitiven Feldänderung sehr zuverlässig arbeitet, den Deppex-Nutzer vor Karambolagen mit Iidioten, Kretins und anderen unliebsamen, unsichtbaren Zeitgenossen. Dies ist um so wichtiger als man ja nicht ausschließen kann, dass mancher hochrangige Nutzer überhaupt niemenden mehr im seinem Umfeld zu Gesicht bekommt.
Ein dreifach Hoch dem edlen Geist!
Prost
Henning
26. Mai 2004: Von Gerhard Uhlhorn an Wolfgang Schlegel
Warum behindern Sie, Herr Henning (falls Sie so heißen) mit solchen sinn-freien Kommentaren den Informations- und Wissensaustausch?. Das ist destruktiv, lenkt vom Wesentlichen ab und dient nur dazu, dass ich meine Zeit verliere wenn ich das lese und womöglich darauf antworte.

Ich könnte ja auch wünschen, dass man solche Kommentare ausblenden kann. Das habe ich aber bewusst nicht gemacht. Es könnte ja sein, dass ein solcher Kommentator tatsächlich mal was sinnvolles und/oder was konstruktives von sich gibt (wenn auch unwahrscheinlich – gebe ich zu). Aber man würde das nicht mehr gründlich lesen, sondern schnell Überfliegen.

(wieder an alle)

Vielleicht sollte man erstmal die Frage klären wozu das Forum dienen soll?

Soll es den Leuten dienen, die sich gerne in verbalen Kot suhlen und sich daran ergötzen andere beleidigend anzugreifen? Dann ist es so okay wie es jetzt ist. Allerdings schadet es dann dem Ansehen von 'PuF'.

Oder dient es dazu Informationen und Wissen auszutauschen? Dann sind allerdings Kommentare wie von Herrn Henning (oder andere, die ich hier oft lesen kann) fehl am Platz.

An 'henning': Unterscheidung in 'Ossies' und 'Wessies' ist mir völlig fremd. Was soll es denn da zu unterscheiden geben? Das ergibt einfach keinen Sinn. Aber eine Unterscheidung in 'zweckdienlich' und 'nicht zweckdienlich' im Sinne von Informations- und Wissens-Austausch, das wäre sinnvoll.

Wieder an alle: Ich denke, wir sollten den Zweck des Forums klären und es dann danach gestalten, mit klaren Zielen. Und dann kann man auch bei jeder Änderung die Frage klären: Bringt uns diese Änderung dem Ziel näher oder nicht.

Ich habe hier schon hunderte von Postings gelesen, und nur vielleicht 4 oder 5 gefunden bei denen ich das Gefühl hatte, dass ich damit was gewonnen zu haben. Bei den anderen hatte ich das Gefühl nur Zeit verloren zu haben.

An Herrn Majunke:
Bitte lassen Sie sich nicht von Kommentaren beirren, die von Leuten stammen, die nur besser wissen, aber noch nie ein Flugzeug konstruiert haben, welches nachher auch verkauft wurde.
Ihr Konzept ist gut. Und ich sehe es mit Freude, dass Sie und Ihr Team es wagen ein neuen Konzept zu verwirklichen. Das zeigt Genialität. Und Sie reihen Sich und Ihr Team damit in die Reiher derer, die Technik-Geschichte schrieben und schreiben werden. Weiter so und frohes Schaffen...

Gerhard Uhlhorn
26. Mai 2004: Von Wolfgang Schlegel an Gerhard Uhlhorn
Lieber Herr Uhlhorn,
ein kleiner Scherz, ein wenig Ironie bezüglich deutscher Demokratie- und Pluralitätsfähigkeit wird doch hoffentlich noch erlaubt sein, oder soll unser alltägliches Leben grundsätzlich nur von Sinnhaltigkeit und Nützlichkeit geprägt sein. Ganz schön langweilig! Und wenn sie ständig die Anonymität der Forumsteilnehmer reklamieren, rate ich ihnen zu einem "Klick" auf den Namen, dann erfahren sie wer dahinter steckt, zumindest bei Henning. Ceterum Censeo:
HPA wird mit der TT62 gewiss Geschichte schreiben, da bin ich ganz sicher. Dem deutschen Flugzeugbau durch geniale Ideen wieder zu Weltgeltung zu verhelfen ist lobenswert.
Servus
Henning
27. Mai 2004: Von Stefan Jaudas an Wolfgang Schlegel
Hallo Herr Schlegel,

ich habe mir mal Ihren Rat an Herrn Uhlhorn zu Herzen genommen. Und mir Ihre Homepage https://www.aviamontana.com/hpb/hpb_page.html angeschaut.

Interessant ...

Zwei Fragen hätte ich allerdings.

Wie wollen Sie einen Viersitzer mit Batterien für 90 Minuten Motorlaufzeit zum Fliegen bringen? Der Antares, der randvoll mit dem Neuesten an Batterien ist, schafft keine 20 Minuten. Und das ist ein Einsitzer mit 570kg MTOW. Und hat als Motorsegler auch sonst nichts an Systemen, was sonst ein Motorflugzeug belastet. Kein Verbrennungsmotor, zum Beispiel.

Und wegen dem Greif 2, welcher Segelflieger soll das heute noch kaufen? Es soll ja Motorflieger geben, die einen Entwurf aus den späten 40er Jahren immer noch als "Mercedes unter den Einmots" ansehen (zumindest in der Version ohne das "gefährliche" V-Leitwerk). Aber Segelflieger finden Sie da eher weniger. Schöne (und leistungsfähigere) Segelflugzeuge bekommt man gebraucht schon ab 15000 Euro.

MfG

Stefan J
27. Mai 2004: Von Gerhard Uhlhorn an Wolfgang Schlegel
Hallo Herr Schlegel, das klingt doch nun schon viel besser. In einem solchen Ton können wir uns gerne unterhalten.
Trotzdem, ich habe ja nichts gegen Scherz und Ironie, aber solche Postings wie das angesprochene finde ich persönlich nicht nötig. Ich denke, dass man vielmehr konzentriert und faktisch richtig schreiben sollte. Beschimpfungen, Spekulationen die einem Rufmord gleich kommen und Ähnliches bezieht sich auf andere Postings die ich hier lesen musste) muss nicht sein, oder?

Mit freundlichem Gruß aus Hamburg
Gerhard Uhlhorn
27. Mai 2004: Von Gerhard Uhlhorn an Stefan Jaudas
Hallo "StefanJ",
vielleicht könnte das weiterhelfen:
https://www.cheniere.org/references/MEG_Patent.pdf

Vielleicht ist das Spinnerei – ich baue gerade einen Generator nach um zu sehen ob das Prinzip überhaupt funktioniert. Wenn es fertig ist werde ich berichten.

Mit freundlichen Grüßen
Gerhard Uhlhorn
27. Mai 2004: Von Stefan Jaudas an Gerhard Uhlhorn
Hallo Herr Uhlhorn,

uuh, wenn es um Elektrotechik geht, das ist ein Buch mit sieben Siegeln für mich ... aber wenn ich mir die ziemlich offene Mißachtung des ersten Hauptsatzes der Thermodynamik auf der von Ihnen angezogenen Homepage ansehe, naja, da bilden sich bei mir ziemlich große Zweifel, von wegen "Energie aus dem Vakuum (also dem Nichts)" ... Krebs will er ganz nebenbei auch noch heilen können ... ich warte gespannt auf Ihre Ergebnisse zum Generator, sowas läßt sich zum Glück ja nachprüfen.

Aber chic wäre es schon, wenn es einmal möglich sein sollte, Flugzeuge ohne Einschränkung elektrisch zu betreiben. Kein Lärm. Kein Gestank. Fast keine bewegten Teile mehr im Motor.

Hoffentlich reicht der finanzielle Atem von dem Axel Lange. Segelflugzeuge mit Hilfsantrieb (dazu zähle ich auch den ICARE und den Silent) sind wahrscheinlich die bis jetzt einzige Möglichkeit, ein Elektroflugzeug in die Luft zu bringen. Bevor mit Elektro Reiseflug möglich wird, muß noch viel geschehen, bei Brennstoffzellen und/oder Akkus.

Gruß

StefanJ
27. Mai 2004: Von Wolfgang Schlegel an Gerhard Uhlhorn
Servus meine Freunde,
nun, wenn also ein Scherz erlaubt ist, dann darfs vielleicht auch ein bisserl Spinnerei sein. Die Sache mit dem Hybridantrieb fand ich halt einfach zu schade als dass man sie nur den japanischen Autos überlassen sollte.
Und was den Greif betrifft, er ist eben einfach schön. Bei HPH baut man eine alte Glasflügelmaschine recht erfolgreich nach und bringt sie auch unter die Leute. Ich war damals mit Herrn Brauchle unterwegs als er in Bulgarien über Produktionsmöglichkeiten der 304 verhandelte. Später ging er nach Rümänien und sein Projekt landete dann schließlich in der CR. Das ein V-Leitwerk gefährlich sei, könnte ein wenig übertrieben sein, meine ich. Die normalen Leitwerke haben sich meines Erachtemns eher wegen der einfacheren Antriebsmechanik durchgesetzt.
Nun wollen wir aber bei PuF nicht auch noch einen Segelfliegerdiskussion anfachen.
Es grüßt euch
Henning
27. Mai 2004: Von Stefan Jaudas an Wolfgang Schlegel
Hallo Herr Schlegel,

deshalb ja auch das "gefährlich" in Anführungszeichen. Wenn ich etwas kleiner wäre, in allen drei Dimensionen, dann könnte mir ein Salto durchaus gefallen. Und mit V-Tail ist eine Bonanza ein ansehnlicher Oldtimer.

Was die HPH 304 angeht, die würde mir auch gefallen. Geniale Konstruktion. Zudem erstklassig verarbeitet, da könnte sich der eine oder andere führende Segelflugzeughersteller die eine oder andere Scheibe abschneiden.

MfG

StefanJ
28. Mai 2004: Von Gerhard Uhlhorn an Stefan Jaudas
Ja das mit den Hauptsätzen der Thermodynamik ist schon so eine Sache. Der erste ist ja richtig. Da zweifelt ja auch keiner dran. Der Zweite war schon immer sehr umstritten. Und wie man heute (cool, gerade fliegt eine alte DC-9 oder so im Tiefflug übers Haus) ... äh was wollte ich schreiben? Ach ja, Der 2. Hauptsatz ist definitiv falsch, und das lässt sich belegen (Siehe auch unter www.hcrs.at und dort unter Physik).

Aber das betrifft ja nicht diesen Generator. Aber ein Magnetfeld muss ja auch irgendwoher seine Energie beziehen. Das kennt man ja vom Elektromagneten: Strom aus – Magnetfeld weg. Doch woher bezieht ein Permanentmagnet seine Energie? Das ist noch nicht ausreichend erforscht.
Bei diesem Generator habe ich einen Permanent-Magneten in der Mitte und der Magnetstrom fließt (fließt Magnetstrom eigentlich?) über den Ferritkern auf zwei Wegen von Nord nach Süd (oder umgekehrt). Wenn jetzt auf einem Weg ein störendes Elektromagnetfeld entsteht sollte eigentlich der Magnetstrom unterbrochen wenden, da auch hier das Prinzip des geringsten Widerstandes gilt. Wenn ich aber mit einem kleinen Elektromagnetfeld den Fluss eines starken Neodym-Magneten derart schalten kann, dann kann ich bei jeder Magnetstromänderung aus der Sekundärspule elektrische Energie entnehmen. Das ist wie beim normalen Trafo.

Na ja, mal sehen. Den Ferritkern mit den Wicklungen habe ich fertig. Eine Schaltung zur Ansteuerung habe ich auch schon. Nur leider kann ich sie zur Zeit nicht auf Funktion prüfen. Dazu benötige ich noch ein Oszilloskop. Und dafür muss ich noch ein bisschen sparen.

MfG
Gerhard

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