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19. Mai 2017: Von Achim H. an Steffen Sch. Bewertung: +0.00 [3]

Bei dem Sch*ßprodukt kommt mir sowieso die Galle hoch. Musste es kaufen, weil es unerklärliche Fehler mit autorouter gab (hat sich als Bug in Safari rausgestellt, sie arbeiten dran) und es ist doch tatsächlich so, dass ein 2017 verkauftes iPad mini für 479 € kein GPS-Modul eingebaut hat. Absolute Frechheit. Man muss also ein nicht benötigtes SIM-Modul mitkaufen. Jedes Android-Tablett für 80 € hat GPS. Wer braucht eine Simkarte im Tablet? Jedes Handy hat Tethering.

Dafür gehören sie wirklich in die Hölle...

19. Mai 2017: Von Lennart Mueller an Achim H.

Sie benutzen wohl den GPS-Empfänger des Mobilfunkmodems. Mein Laptop hat durch die Gobi2000 so auch einen GPS-Empfänger.

Der üble Aufpreis für ein solches Modul ist allerdings nicht wirklich gerechtfertigt. Würde nicht viel ausmachen, wenn man nur eine Produktlinie mit Mobilfunkmodem herstellt.

19. Mai 2017: Von  an Achim H. Bewertung: +3.00 [3]

Ich habe das iPad mini 4 im Flieger ... mit SIM und GPS – und finde es super.

Alle Luftfahrtprogramme, Karten etc. dabei. SIM-Card für Wetter am Flugplatz (und AUTOROUTER!) ... Fernsehen via Zattoo (auch über 4G) ... Oft Empfang von Wetter über 4G im Flug ... und die ADL-App für Sat-Wetter.

Ich habe nichts auszusetzen.

19. Mai 2017: Von Erik N. an Achim H. Bewertung: -0.33 [1]

Ja, das stimmt, nur die SIM+WIFI Modelle haben auch GPS. Ist halt Apple.

Übrigens genauso ein Scheiss wie das Macbook Pro, welches eigentlich ein Arbeitsgerät sein soll, aber jegliche Form von Connectivity nur über so einen lächerlichen proprietären Dongle erlaubt. Grotesk.

19. Mai 2017: Von Achim H. an Erik N.

MacBook Pro kann ich erst wieder kaufen, wenn sie diese lächerliche Bar vom Flipper-Automaten über der Tastatur entfernen :-)

GPS ans Mobilfunkmodul zu binden ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Das hat man ganz zu Beginn gemacht um Geld und Platz zu sparen aber mittlerweile ist es nur noch Kundenabzocke. Auf die Idee, dass es immer noch so ist, bin ich gar nicht gekommen. Da müsste eine fette Warnung draufstehen: "Achtung, Nepp, ohne GPS-Modul". Wenigstens tut das seit 5 Jahren nicht mehr gebrauchte Bluetooth-GPS-Modul noch. Wer hätte gedacht, dass ich das noch einmal anschalten werde...

19. Mai 2017: Von  an Achim H.

Klar ist es teuer. Aber es funktioniert auch top, vor allem was Kompatibilität und OS-Updates etc, betrifft. Dafür bezahlt man eben.

Ich hatte nur ein Mal ein iPad mini ohne SIM, habe ich den Kindern geschenkt. Eine zweite SIM für die gleiche Nummer kostet nichts und hat vielel Vorteile. Auf Tethering im Flugzeug etc. habe ich keine Lust.

19. Mai 2017: Von Achim H. an  Bewertung: +2.00 [2]

Finde meine Android-Geräte in allen Punkten besser. Habe keine Kompatibiltätsprobleme und bekomme mindestens ein Update pro Monat. Wüsste nicht was ich für den exorbitanten Mehrpreis an tollem Mehrwert erhalte. Wie gesagt, jedes Medion-Tablet für 119 € hat GPS.

Tethering klappt problemlos, ich sehe keine Vorteile einer zusätzlichen SIM und wüsste nicht wie sich Tethering am Flugplatz/im Flugzeug von Tethering sonstwo unterscheiden würde.

19. Mai 2017: Von  an Achim H. Bewertung: +3.00 [3]

Das ist doch klasse, dass jeder das kaufen kann, was ihm gefällt :-)

Ich mag Android einfach nicht, und mein komplettes Apple-System mit Macs in drei verschiedenen Büros, mit iPhone zwei iPads, Apple Cloud und Dropbox ist für mich perfekt.

So ganz viel scheint Apple nicht falsch zu machen ;-)

19. Mai 2017: Von Achim H. an 

Dann schreib nicht sowas wie "dafür bezahlt man eben", denn das insinuiert, dass man es anderswo, wo man weniger bezahlt, nicht bekäme.

19. Mai 2017: Von Olaf Musch an Achim H. Bewertung: +4.00 [4]

Wenn Du "woanders" weniger bezahlst, bekommst Du vielleicht zwar GPS, aber Du bekommst auch:

  • Eine Oberfläche, die die Hardwarehersteller auf den eigentlichen Android-Teil draufgepackt und so fest damit verwurstelt haben, dass die nächste Android-Version (von z.B. 5 auf 6) entweder gar nicht für das Gerät verfügbar gemacht wird, oder erst nach Monaten/Jahren. Das was als Updates kommt, sind natürlich die Apps und ein paar Patches, aber selten bis nie eine neue Version des OS
  • Je nach Hardwarehersteller sieht die Oberfläche und das Paket aus vorinstallierten Apps natürlich unterschiedlich aus
  • Die Offenheit von Android ist gleichzeitig sowohl ein Vorteil (Connectivity mit anderen Systemen via USB, Austausch von Daten, ...), als auch ein Nachteil (Sicherheitsrisiko)
  • Letztens irgendwo gelesen (Quelle leider nicht mehr vorhanden), dass im Google PlayStore deutlich mehr Apps Unfug mit dem System treiben, als im Apple AppStore. Gut, das hat weniger mit den Geräten zu tun, aber man kann seinen AppStore ja auch nicht wechseln, ohne das Gerät zu wechseln

All das kann jeder natürlich für sich individuell bewerten. Schön ist, dass jedem auch die Freiheit bleibt, sich für das eine oder andere Produkt zu entscheiden.

Mich nervt an meinen Apple Geräten der Datenaustausch mit dem PC am meisten. Geht, ist aber fast immer eine Extra-Wurst. Dennoch bereue ich die Käufe dieser Geräte genauso wenig, wie Du die Käufe Deiner Android-Geräte ;-)

Schönen Gruß

Olaf

19. Mai 2017: Von Andreas Müller an  Bewertung: +1.00 [1]

+1

Und den Macbook Pro mit Flipperleiste finde ich auch gut. Gerade einen gekauft. Mac ist eine super Entwicklungsmaschine, benutze ich seit fast 10 Jahren.

19. Mai 2017: Von  an Achim H.

Ok, ich erweitere das Gesagte: Man bezahlt natürlich auch für die Perfektion und das Design. Der Rest ist Kirchensteuer ;-)

Ich mag' irgendwie alles von Apple

19. Mai 2017: Von T. Magin an Achim H. Bewertung: +2.00 [2]

Ich bin seit 5 Jahren begeisterter Nutzer des Mini. Nutze eine ext. GPS-Maus und leiste mir den Luxus es wirklich nur zum Fliegen zu nutzen. Also nur die Fliegerapps, kein sonstiger Müll. Läuft seit 2012 superstabil, nie ein Ausfall, hat mich nie im Stich gelassen. Dazu perfekter Formfaktor für Montage am Yoke oder links neben dem Panel.

Zugegeben: billig ist anders. Aber ich werd mir im Ausverkauf nochmal eins holen.

19. Mai 2017: Von Andreas Müller an Andreas Müller

Ach ja. Unter OS X kann man mit Safari jedes Gerät trsten. Einfach Dev Menü enablen, Enter Responsive Mode und Getät auswählen. Einen iPad Mini muss man dafür nicht kaufen. ;)

19. Mai 2017: Von Achim H. an Andreas Müller

Chrome hat das auch auf allen Plattformen.

Was aber nur auf OS X geht ist der iOS Simulator. Der kommt mit XCode und ist sehr praktisch zum Testen/Debuggen, wenn auch nicht 100% exakt, da er für den Browser leider das WebKit-Modul vom Host verwendet.

19. Mai 2017: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Achim H.

Der letzte ausführliche Thread zum Thema "Welches 7-Zoll Pad?" war der hier:

Subjektive Zusammenfassung:
- Nexus 7 etwas lahm
- Gut: Galaxy Tab S mit 10 Zoll AMOLED-Display
- Gut: Huawei Mediapad X2 (von 2 Nutzern empfohlen)
- Brauchbar: Lenovo Tab 2 (für 55 Euro - das ist aber dann wohl nicht das aktuelle Tab 2 A10 für rd. 150 Euro).
Ich bin übrigens immer noch auf der Suche nach dem von Dir skizzierten Billig-Pad mit GPS, aber bitte mit 10 Zoll und guten SkyDemon-Erfahrungen, um es als "dedicated Flugpad" einzusetzen.
19. Mai 2017: Von Steffen Sch. an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +1.00 [1]

Na also, der erste Beitrag, der auf das eigentliche Thema des Thread eingeht.

Wenn es kein iPad mini mehr gibt, dann haben wahrscheinlich viele Leute ein Problem: der Formfaktor ist für ein normales E-Klasse Cockpit ideal - größer geht meist nicht, da verdeckt man immer was. Auch ins Panel passt das Ding manchmal gut rein (vgl. Lisa).

Soweit ich weiß, gibt es JeppesenFD nur für das iPad, wie auch einige andere attraktive Apps.

Ich nutze mein iPad seit Jahren auf dem Steuerhorn - ohne zusätzlichen GPS-Empfänger und habe vergleichsweise keine Probleme. Vielleicht ein Ausfall pro Jahr, meist wegen Überhitzung (z.B. bei Piper passiert das gerne mal, in der Cessna praktisch nie). Der Akku hält noch immer lange durch; ein Ladegerät brauche ich im Flieger nie. Ich bin kein Apple-Jünger (Android Handy), aber das ist meine Erfahrung. Und das Garmin 695 hat sich auch schon mal im Flug von uns verabschiedet.

Die Frage ist, was es für Alternativen gibt. Ein Freund von mir hat gerade nach mehreren Andoid Tablets zähneknirschend ein iPad gekauft, da SD immer irgendwie hakelte und unangenehm langsam war. (Dummerweise hat er ein Pro genommen und weiß nun nicht wohin damit.)

Hat jemand Tipps?

Na gut, ganz so eilig ist es erstmal nicht, das mini wird ja lt. Artikel wohl noch eine Weile vorgehalten. Aber in absehbarer Zukunft wird es keine iOS-Updates mehr geben, das kennt man ja von Apple.

20. Mai 2017: Von Chris _____ an  Bewertung: -1.00 [1]

"Das ist doch klasse, dass jeder das kaufen kann, was ihm gefällt :-)"

Ja. Wenn er sich's leisten kann.

"Ich mag Android einfach nicht, und mein komplettes Apple-System mit Macs in drei verschiedenen Büros, mit iPhone zwei iPads, Apple Cloud und Dropbox ist für mich perfekt."

Klingt sehr individuell... wie die Millionen anderer Apple-Fans. Übrigens bezahlt man vor allem für die Marke.

"So ganz viel scheint Apple nicht falsch zu machen ;-)"

Nö. Aber ihre Kunden :-)

Nix für ungut...

20. Mai 2017: Von  an Chris _____ Bewertung: +2.00 [2]

Mir geht's gar nicht darum, besonders "individuell" zu sein. Ich brauche nur was, was funktioniert – und gut designed ist. Beides finde ich (ich!) bei Apple.

Ich hatte 20 Jahre lang nur IBM ThinkPads, waren auch cool. Aber OSX ist (nach meiner Ansicht) das schönere und elegantere Betriebssystem.

Die ideologischen Grabenkämpfe über Handy- und Tablettmarken finde ich extrem uninteressant.

20. Mai 2017: Von Johannes König an Chris _____ Bewertung: +3.00 [3]

"Ja. Wenn er sich's leisten kann."

Ich kann und will mir kein Android leisten. Ist nämlich teurer. Apple-Geräte mögen in der Anschaffung teurer sein, halten aber mindestens 5 Jahre durch. Bei Android-Geräten habe ich noch keins erlebt, dass länger als 2 Jahre supportet wurde. Selbst Google gibt für seine Geräte mittlerweile nur noch 18 Monate Support.

Mein iPad mini von 2012 hat heute knapp 4,5 Jahre nach seinem Release noch die aktuelle OS-Version und schnurrt wie ein Kätzchen. Der Vorgänger, war ein Archos 101 G9, das nie stabil lief und Sicherheitsupdates wenn dann nur sporadisch bekam. Hat aber damals auch 280€ gekostet und nach einem Jahr habe ich es weiterverkauft.

Siehe dazu: https://theunderstatement.com/post/11982112928/android-orphans-visualizing-a-sad-history-of

Der Artikel ist zwar schon ein paar Jahre alt, aber an der Situation hat sich nur wenig geändert. Und ein Gerät, das keine Updates mehr bekommt, ist für mich nicht mehr sicher zu betreiben, sondern ist eine potentielle Malware-Schleuder, deren Weiterbetrieb meiner Meinung nach fahrlässig ist.

Zum Thema Kniebrett: iPads regulieren Ihre Wärme massiv über die Rückseite. liegt das Tablet bündig irgendwo auf, ist das für die Hitzeentwicklung extrem ungünstig. Ich habe 4 Teppichgleiter auf mein Kniebrett geklebt, so dass nun 2mm Luft zwischen Tablet und Unterlage sind. Seitdem gehören die Wärmeprobleme der Vergangenheit an. Ein Hardcore-Test im Hochsommer mit direkter Sonne steht aber noch aus.

Viele Grüße

Johannes

20. Mai 2017: Von Reinhard Thormeyer an Achim H.

Das kann ich nur unterstreichen...

Mediongeräte für kleines Geld + Flymap: Null Probleme seit sechs Jahren.

20. Mai 2017: Von  an Johannes König

Mein letztes iPhone des Typs 6/128 GB habe ich nach zwei Jahren Dauerbenutzung für fast € 500 auf ebay verkauft (NP: ca. € 900)

20. Mai 2017: Von Chris _____ an 

Ich streite nicht ab, dass Apple gutes Design macht. Sogar exzellentes.

"Ideologische Grabenkämpfe" scheint mir ein Stichwort wie "Verschwörungstheorie" zu sein... man belächelt halt die Andersmeinenden. Ok, das kann ich auch.

Mein iPad 1 mit 64GB, seinerzeit unerhört teuer, ist heute bestenfalls als Schneidbrett zu gebrauchen. Die Hardware ist komplett in Ordnung, aber das iOS lässt sich schon lange nicht mehr updaten, und das gesamte "App-Ecosystem" lässt mich im Stich. Im übrigen hat es mir noch nie eingeleuchtet, warum es nicht möglich ist, den Akku zu tauschen oder eine SD-Karte einzusetzen. Anfangs konnte man ja noch nicht mal drucken.... bei Apple fühlte ich mich immer ein wenig wie in Geiselhaft.

Und da ich nicht unter dem Stockholm-Syndrom oder Hipster-Zwängen leide, meine Freunde mich nicht ablehnen, nur weil ich kein iPhone habe... nutze ich heute Samsung+Android - ohne damit 100% zufrieden zu sein. Aber so behalte ich wenigstens noch eine Teil-Illusion, dass mir das Gerät gehört. Die Hardware ist mindestens ebenbürtig. (Solange sie nicht in Flammen aufgeht oder hinfällt, haha). Und das Softwareangebot ist ausreichend. Die paar Apps, die es nur für iOS gibt, brauche ich nicht.

Nur damit wir uns nicht missverstehen: Bei Samsung+Android ist natürlich auch nicht alles rosig, ganz im Gegenteil. (Und als Softwareentwickler würde ich mich mit Objective C und captive customers auch leichter anfreunden als mit Java und einer offenen Umgebung, daher verstehe ich auch, warum das "Ecosystem" bei iOS größer ist).

20. Mai 2017: Von Achim H. an Chris _____

Und als Softwareentwickler würde ich mich mit Objective C und captive customers auch leichter anfreunden als mit Java und einer offenen Umgebung

Objective-C war Steve Job's Fluch über die Menschheit und das wurde mit ihm zusammen beerdigt. Heute haben sie das etwas modernere Swift. Google hat nach vielen Jahren auch endlich gemerkt, dass Java als Sprache altbacken ist und sie selbst keinen Einfluss auf die Weiterentwicklung haben. Jetzt kommt recht überraschend die neue Sprache mit dem im Deutschen so wohlklingenden Namen Kotlin (eine Insel bei Sankt Petersburg).

Schlaue Leute wie Tim Dawson (SkyDemon) haben früh auf plattformübergreifende Technologien gesetzt und machen auf einen Schlag 3 Plattformen. Er verwendet Xamarin (C#). Heute würde man wohl am ehesten Cordova nehmen.

Übrigens funktioniert SkyDemon auf Android genauso gut wie auf iOS. Ich habe beide parallel auf Samsung S2 und iPad mini. Das gibt sich überhaupt nix. Nur dass das iPad kein GPS hat, was ich vor ein paar Wochen irgendwann in FL110 über der Wüste gemerkt habe, als sich das Flugzeugsymbol partout nicht vom Fleck bewegte :-/

20. Mai 2017: Von Chris _____ an Achim H.

Ich nutze übrigens SkyDemon parallel auf einem älteren Samsung Tab S und einem iPad 2 (oder 3?), das ich gebraucht gekauft habe. Mein iPad hat natürlich GPS, darauf habe ich geachtet beim Kauf. Vorteil des iPad - neben dem günstigen Preis bei Gebrauchtkauf - ist für mich, dass ich es ausschließlich für SkyDemon nutze. Dadurch "vermüllt" es nicht mit tausend Apps. Für ALLES andere nutze ich Androids, vorwiegend Samsung wegen der wirklich hervorragenden Displays, die mich als Fotofreund begeistern.

Cordova hab ich gerade mal gegoogelt (hab früher viel programmiert, bin aber aus dieser Welt seit einiger Zeit raus). Klingt interessant vor allem wegen der plattformübergreifenden Reichweite. Sollten ich beruflich mal Apps entwickeln wollen, sehe ich mir das näher an.

Auf welcher Plattform beruht eigentlich autorouter?


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