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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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10. September 2018: Von Florian S. an Chris _____
Beitrag vom Autor gelöscht
10. September 2018: Von Jan Brill an Florian S. Bewertung: +4.00 [4]

Hallo Florian,

Du schreibst:

"Bei jedem der von Dir genannten Kriterien kann ich Dir jetzt schon vorhersagen, was Du und andere in einem konkreten Fall entgegen halten würden:"

Ich würde vorschlagen dass Chris seine Argumente selber vorbringt. Und Du Deine. Ich denke das ist einfacher.

Mich würde interessieren:

1) Worin siehst Du Sinn und Zweck von Bußgeldern gegen Piloten bei flugbetrieblichen Fehlern der Kategorie 1 und 2 – also was soll erreicht werden und wie helfen Sanktionen dabei?

2) Denkst Du dass das Verhalten des BAF im beschriebenen Fall den von Dir genannten Zielen zuträglich ist?

3) Wie beurteilst Du die beschriebene Führung des Verfahrens durch das AG Langen?

viele Grüße,
Jan Brill

10. September 2018: Von Florian S. an Jan Brill Bewertung: +2.00 [2]
Beitrag vom Autor gelöscht
10. September 2018: Von  an Florian S. Bewertung: +0.00 [4]

by the name of allah (https://www.youtube.com/watch?v=Z9dFulyrCzc) lt merkel

the most merciful (hört man öfters vor deutschen gerichten )

the all forgiving....bei manchen luftämtern auch!

im jahre 13 Do: al-khamis: 27. Shawwal 1436 gab es in speyer einen kongress im

flugmusäum speyer. dort hatte der oberfluglotse einen tollen vortrag über flugdurchführung

und behandlung von notfällen gehalten. wortwörtlich möchte ich das jetzt nicht mehr

wiederholen, sonnst ufert das wieder aus. jedenfalls war der tenor, daß man ruhig wegen

harndrang, augenzucken, schweißausbrüchen, käsefüßen, beschlagner brille etc ruhig einen

notfall erklären soll, es geht um die sichere durchführung des fluges!

im o.a. fall wurde das nicht beherzigt bzw. im unterricht nicht klar dargelegt, was es heißt, i am fucking

lo on fuel....das ist ein no-go für die flugdurchführung, auch wenn sie noch so gut vorbereitet war!

es gibt die frasologie "cancel IFR" - das wurde anscheinend lt aufzeichnung v lotsen nicht vom

piloten mitgeteilt UND sogar das hilfsangebot abgelehnt, einen luftnotfall zu melden!

kleistert die DFS auz der strecke mit notfallerklärungen zu! wennn der notfall beendet ist, gibt es

keine verfolgung! die radarheinis sind dazu da um zu helfen! und allein der gedanke an lo fuel zeigt

von verantwortung!

also - keine angst vor notfallerklärungen: die dfs beißt nicht, fragt nicht nach - wenn alles vorbei

kann man einen freundlichen anruf machen oder dem fis-provi hier im forum ein email schicken etc und

die sachlage schildern und den dank rüberwachsen lassen.....

so...ich muß zum abendgebet...

roger beacon

10. September 2018: Von Karl Lang an Florian S. Bewertung: +5.00 [7]

Florian

die Länge der Anworten und versucht geschliffene Rhetorik verkleistern den Kern. Wie ist es einzuordnen, wenn nach einer Aussage "...Bei dem Wenigen was ich über den Fall weiss...", kompromisslos Kategorien des Vorsatz`, absichtlichen und vorsätzlichen Handelns doziert und als Steigerung mit Vorsatz zum Erzielen wirtschaftlichen Vorteils garniert werden? Das ist nicht nur unverschämt, sondern monströs.

Handlungsmustern in Stresssituation folgen anderen Kategorien. Ich denke, Du weisst dies, es passt nur nicht in Dein Narrativ.

Der Vergleich mit vorsätzlichem Einflug in airspace C ist zwar ebenso absurd, kann jedoch die Absurdität der Kernaussagen kaum mehr toppen.

Vermutlich dient der ganze Erguss nur den Zweck, die ohnehin (vor-)gefasste Meinung in Blockwartmentalität zu rechtfertigen. Falls bei der BAF ein höherer Posten frei wird, wärst Du mE ein geeigneter Kandidat.

10. September 2018: Von Jan Brill an  Bewertung: +2.67 [3]

... och nee – Ingo Fuhrmeister ist zurück? Geht's auch 'ne Nummer kleiner?

10. September 2018: Von Olaf Musch an Jan Brill

Mir schwebte auch gerade schon "Ingo?" vor den Augen.

Er scheint sich nicht geändert zu haben...

10. September 2018: Von Achim H. an Florian S. Bewertung: +18.00 [18]

Ein normales OWiG-Verfahren - vielleicht mit der Ausnahme, dass es schon vor dem Verfahren ein guter Rat für den Piloten gewesen wäre, auf Grund offensichtlicher Aussichtlosigkeit nicht gegen den Bussgeldbescheid vorzugehen. Er hat Mist gebaut und hätte auch einfach akzeptieren können, dass er dafür die Konsequenzen tragen muss.

Das Bußgeld wurde im Verfahren halbiert.

Was mich unheimlich stört an Deinen (und anderen) Kommentaren ist, dass die Handlungen und Funksprüche des Piloten nach den Maßgaben eines rational denkenden und handelnden Menschens gemessen werden. Das ist allerschlimmstes "armchair flying".

Dieser Pilot war in einer emotionalen Ausnahmesituation. Es ist doch vollkommen lächerlich, ihm zu unterstellen, er würde durch bewusste Entscheidung unter den Augen der Öffentlichkeit auf einem geschlossenen Platz landen, um die Landegebühren für Nürnberg zu sparen.

So etwas können sich nur fliegerisch völlig unbefleckte Beamte und neuerdings hier vertretene Blockwärte und Agitatoren vorstellen.

10. September 2018: Von T. Magin an Achim H.

"Was mich unheimlich stört an Deinen (und anderen) Kommentaren ist, dass die Handlungen und Funksprüche des Piloten nach den Maßgaben eines rational denkenden und handelnden Menschens gemessen werden."

Und der Aussage schliesse ich mich zu 100% an!

Um die Analogie im Autouniversum weiterzuspinnen, folgendes Gedankenexperiment: wie urteilt ein Gericht bei einem Autofahrer, der in Panik sein schwerverletztes Kind mit 200 ins Krankenhaus faehrt und dabei geblitzt wird? Komme mir jetzt keiner mit "rechtfertigendem Notstand" und aehnlichen Winkelzuegen.

Mir geht's nur um die Frage ob bei einem Autofahrer die Tatsache, dass er nicht mehr rational denken konnte, bei einen Verkehrsdelikt strafmildernd beruecksichtigt wird. Ist das so?

10. September 2018: Von Robert Ipach an T. Magin

Mich wundert auch sehr, dass der geistige Zustand des Piloten im Gerichtsverfahren offenbar keine Berücksichtigung fand. Wenn einem in der Luft klar wird, dass der Motor jederzeit ausgehen kann, ist man schon ziemlich neben der Spur (ob es dann tatsächlich knapp war, spielt ja keine Rolle). Da reichen die geistigen Kapazitäten zum Erkennen und Melden einer Notlage schnell nicht mehr aus. Keine Ahnung, warum die Verteidigung das nicht angeführt hat.

10. September 2018: Von Florian S. an Karl Lang
Beitrag vom Autor gelöscht
10. September 2018: Von Florian S. an T. Magin
Beitrag vom Autor gelöscht
10. September 2018: Von Florian S. an Jan Brill

Lieber Jan,

ich hätte die Fragen gerne mit Dir diskutiert - aber da die persönlichen Anfeindungen hier Überhand nehmen halte ich es im Interesse des Forums für besser, die Sache auf sich beruhen zu lassen.

Schönen Abend,

Florian

10. September 2018: Von Stefan K. an Robert Ipach Bewertung: +4.00 [4]

Der Pilot hatte über eine Stunde lang sämtliche Hilfestellung ignoriert..... interessiert hier wohl keinen mehr....

10. September 2018: Von Wolff E. an Jan Brill

Jan, das du das noch vom Fuhrmeister liest....

10. September 2018: Von Winfried Weiss an Florian S.

Schade, dass Sie gelöscht haben. Ich fand Ihren Beitrag absolut treffend.

Im Gegensatz zu den vielen Beiträgen von juristischen Laien haben sie den Sachverhalt nüchtern und sachlich analysiert und Ihre Auffassung schlüssig und treffend begründet. Ihre Ausführungen zur gerichtlichen Wertung und zur falsch verstandenen Rolle des (Partei-) Gutachters waren völlig richtig.

Es ist immer schwierig, das Leuten zu vermitteln, die den Sachverhalt emotional oder vor anderem Hintergrund (Voreingenommenheit; eigene Identifikation mit einer der Parteien) bewerten oder grundsätzlich von einer juristischen Betrachtung weit entfernt sind.

10. September 2018: Von T. Magin an Stefan K.

I.d.T. kann das Handeln des Piloten in Gaenze nicht alleine mit "Panik" begruendet werden. Die Gesamtleistung war ... naja, lassen wir das. Trotzdem wuerde mich interessieren, ob Erwaegungen in welchem geistigen Zustand sich ein Autofahrer/Pilot zur Tatzeit befunden haben mag, beruecksichtigt werden. Oder kommt der Satz der "verminderten Zurechnungsfaehigkeit" erst ab Totsclag aufwaerts zum Tragen?

11. September 2018: Von Sven Walter an Winfried Weiss

Da Florian S. gerne seine Beiträge schnell löscht, ist eine Zitatantwort grundsätzlich sehr empfehlenswert. Eine Unsitte, die sich anders nicht sanktionieren lässt.

11. September 2018: Von Florian S. an Sven Walter Bewertung: +5.00 [5]

Das tut er nicht schnell und schon gar nicht gerne - aber konsequent wenn eine Diskussion nicht mehr zur Sache geht, sondern nur in persönlichen Beschimpfungen endet. Wenn ich wie in diesem Fall als Nazi beschimpft werde („Blockwart“) dann halte ich das für gerechtfertigt. An solchen „Diskussionen“ habe ich schlicht kein Interesse.

11. September 2018: Von Chris _____ an Winfried Weiss Bewertung: +2.00 [2]

"Ihre Ausführungen zur gerichtlichen Wertung und zur falsch verstandenen Rolle des (Partei-) Gutachters waren völlig richtig."

Nein, das waren sie nicht.

Der Beschuldigte hatte einen Experten zur eigenen Beratung und zur Beratung seines Anwalts mitgebracht. Diesem wurde schon die Inaugenscheinnahme von Beweismitteln verweigert, da er nicht "Partei" sei (was war er eigentlich sonst).

Im übrigens ist nicht jeder "Laie" unfähig, den Unterschied zwischen fairer (ausgewogener) und einseitiger Verhandlungsführung zu erkennen. Nach dem Bericht des Artikels interessierte sich der Richter wenig für entlastende Umstände, und tut es womöglich generell nicht.

Nur mal am Rande, nehmen wir an, dem Piloten wäre (bei ansonsten identischem Verlauf) noch auf der Landebahn der Sprit und damit der Motor ausgegangen, wäre die Sachlage dann anders? Nein? Wie ist es, wenn ihm noch in der Luft der Motor ausgegangen wäre? Wäre es dann anders? Über oder unter 5000ft? Wegen falscher Flugplanung oder wegen eines offenen Tankdeckels oder wegen eines Lecks im Tank? Was davon wäre "bussgeldfähig" (Amtssprache) und was nicht?

Der PIC ist allein verantwortlich für die Sicherheit des Flugs. Hier hat er in einer subjektiven Notlage (die er unter Stress verweigert hat anzuerkennen -> sowas passiert sogar manchen Profis unter Stress) eine Sicherheitslandung in VMC durchgeführt. Dabei hat er statt "Cancel IFR" sowas gesagt wie "I need to go visual". Dieser Fehler, sowie die Sicherheitslandung auf einem geschlossenen Flugplatz, während die Controller einen geöffneten vorgeschlagen hatten, sollte 2000 EUR kosten.

Muss man Nichtjurist sein, um zu verstehen, dass dieses Bußgeld einfach keinen Sinn ergibt?

11. September 2018: Von Sven Walter an Florian S. Bewertung: +7.00 [7]

Das tut er nicht schnell und schon gar nicht gerne - aber konsequent wenn eine Diskussion nicht mehr zur Sache geht, sondern nur in persönlichen Beschimpfungen endet. Wenn ich wie in diesem Fall als Nazi beschimpft werde („Blockwart“) dann halte ich das für gerechtfertigt. An solchen „Diskussionen“ habe ich schlicht kein Interesse.

Erstens tut er es schnell, zweitens andauernd, über seine Motivlage, drittens, vermag ich kein Urteil zu treffen. Blockwarte gab's auch im Osten. Und deine hier dargebotene Mentalität ist da extrem nah dran. Und wie du weißt, ist das noch wunderbar von der Meinungsfreiheit gedeckt.

Wenn du an solchen Diskussionen kein Interesse hast, wieso erst den Beitrag verfassen? Getroffene Hunde bellen am lautesten. Ich höre ein Wuff.

11. September 2018: Von Chris _____ an Stefan K.

@StefanK: "Der Pilot hatte über eine Stunde lang sämtliche Hilfestellung ignoriert..... interessiert hier wohl keinen mehr...."

Stefan, ich denke wir sind uns alle einig, auch der betroffene Pilot, dass das Ablehnen der Hilfestellungen nicht klug war.

Aber was hat es mit einem Bußgeldverfahren oder einer OWi zu tun, ob man Hilfestellung annimmt oder nicht?

Oder möchtest du implizieren, dass schon das Nichtbefolgen guter Ratschläge von Lotsen "sanktionierungsbedürftig" (noch so ein tolles Amtsdeutsch) ist?

11. September 2018: Von Alexander Callidus an Chris _____ Bewertung: +6.00 [6]

Das sind unterschiedlilche Ebenen.

Auf Pilotenebene: Ich habe, auch aus eigener Erfahrung, Verständnis für jeden, der unter extremen Streß gerät, wenn die Tankanzeige in den roten Bereich gerät. Gerade bei Chartermaschinen halte ich das für ein Problem.

OWi: natürlich ist es strunzdumm und unpädagogisch, wenn eine Behörde bei inkorrekter Sprechgruppe, wenn denn implizit allen Beteiligten klar war, was gemeint ist, ein Bußgeld verhängt.

Verhandlung: ich kenne nur Zivilprozesse und da hat definitiv der Richter die Verhandlungsführung. Es kann dort beileibe nicht jeder vermeintliche oder tatsächliche Experte sich irgendwohin setzen und seinen Senf dazugeben. Wie das bei OWI-Prozessen mit der Ordnung nahe an der StPo ist, weiß hier offensichtlich keiner.
Den Artikel finde ich zur Beurteilung des Richterverhaltens nicht hilfreich. Einfach nur "der Richter ist voreingenommen, weil er unseren Experten nicht neben dem Verteidiger hat sitzen lassen" ist ... unterkomplex.Offensichtlich hat sich der RA in seiner Strategie darauf verlassen, daß die Unsinnigleit der OWi jedem einsichtig sei. Jetzt stampft er (und der Artikel, Herr Brill) mit dem Fuß auf, weil ihm das Ergebnis nicht passt. Dafür gibt es aber juristische Kategorien.

Das Unausgesprochene: Stefan K. hat es wiederholt, es taucht überall zwischen den Zeilen auf: der Pilot hat den Flug vielleicht optimistisch vorbereitet, aber diejenigen, die direkt mit ihm zu tun hatten, haben eine dezidiert schlechte Meinung von seinem Verhalten und seinem Unrechtsbewußtsein. MEine Unterstellung: "man" glaubt, er habe es verdient. Sagt und begründet nur keiner.

Deswegen ist das eine Diskussion ohne Fakten, die nicht weiter führt

11. September 2018: Von Karl Lang an Stefan K. Bewertung: +1.67 [3]

Der Pilot hatte über eine Stunde lang sämtliche Hilfestellung ignoriert.....“

aus dem Titelbericht lese ich 16:45 bis 16:57 (UTC), also kurze 12 min. Ja, Hilfe wurde (und wird unkompliziert angeboten, wofür ich dtsche ATC sehr schätze). Vermutlich hat der Pilot diese Hilfen nicht "ignoriert", sondern im Stress gar nicht wahrgenommen. Die mitfliegende Familie hat wahrscheinlich nicht zur Entspannung beigetragen. Unter starkem Stress, nach bereits längerem Anspannung in IMC, in Sorge, dass der Motor jeden Moment stehen bleibt, wird Wahrnehmung zunehmend verengt. Für einen IFR Anfänger eine massive Belastung. Aktives Hören ist dann nicht mehr möglich. Der Fokus war nur noch beim Finden eines Landeplatzes.

Die juristische Aufarbeitung ist eine Sache. Viel wichtiger ist, welche Erkenntnisse und Konsequenzen wir daraus für den fliegerischen Alltag und anzuwendende Verfahren ableiten. Verbesserte Fehlertoleranz ist ein Kernelement. Jan Brill hat das in den ersten zwei seiner 3 Fragen treffend formuliert.

11. September 2018: Von Lutz D. an Alexander Callidus Bewertung: +1.00 [1]

Fakt ist auch, dass der Pilot trotz Bußgeld aus Behördensicht sein Fehlverhalten nicht einzusehen scheint. Was ja Beleg dafür ist, dass Bußgelder hier offenbar nicht zur Sicherheit beitragen.


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