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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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2. Juni 2014: Von Wolff E. an Viktor Molnar
Ich schicke eigentlich alles nur per Einschreiben an das LBA, da habe ich ein einklagbares Eingangsdatum und die Gewissheit, das nicht aus Versehen was verloren geht. Und es kann dann keiner sagen, es wäre nicht vorhanden. Gab es leider alles schon....

Per Email habe ich bei Behörden so gut wie immer nur schlechte bis mittelmässige Erfahrungen gesammelt.
2. Juni 2014: Von Jan Brill an Wolff E.
Ja, Antrag war per Fax und Post. Alle Erinnerungen zumindest per Fax. Da hat man auch eine Eingangsbestätigung. Dass der Antrag und die Erinnerungen eingegangen sind wurde durch das LBA auch nie bestritten.

Die hier beschriebenen Kommunikationsprobleme sind nach meiner Erfahrung aber wirklich Referats-spezifisch und für die Abteilung L keineswegs typisch.

Von anderen Referaten der Abteilung L mit denen ich bislang direkt zu tun hatte (L1, L3, L5) kriegt man eigentlich immer sehr flott eine Antwort. Nicht immer die, die man sich wünscht, aber wenigstens eine Antwort.

Und telefonisch erreichbar sind die anderen Referate auch. Das hilft natürlich ungemein Probleme gar nicht erst entstehen zu lassen.

viele Grüße
Jan
2. Juni 2014: Von Lutz D. an Jan Brill
Kann ich so auch bestätigen. Beim Referat für Einfluggenehmigungen (Nr nicht zur Hand) war man zwar strikt, aber telefonisch erreichbar und Bearbeitung erfolgte taggleich. Eine gewisse Abneigung scheint es zu geben, Entscheidungen am Telefon mitzuteilen. Bei mir fehlte bspw im Antrag eine englische oder deutsche Übersetzung des permit to fly - man wollte mir aber am Tel. nicht sagen, ob Antrag abgelehnt oder angenommen, kündigte aber Fax an - das tatsächlich 10 Minuten später einlief. Finde ich fair, so hat man auch einen widerspruchsfähigen Bescheid in der Hand und die paar Minuten kamen mir zear wie eine Ewigkeit vor, aber es waren wirklich nur zehn. Es ist eigentlich eine doppelte Sauerei, dass eine Handvoll unfähiger oder gar unwilliger Beamter im LBA den grundsätzlich guten Ruf des LBA so verspielen. Vielleicht muss man el presidente oder dem Minister auch mal positive Beispiele und best practices senden, dann können die sich ja intern sanieren.
2. Juni 2014: Von Michael Wolfgang an Jan Brill
Der Eintrag einer Musterberechtigung für BD700 hat mich letztes Jahr dreieinhalb Monate und mehrere tausend Euro an Einnahmeausfällen gekostet, dass ich beim Landetraining nur wegen meiner deutschen Lizenz - im Gegensatz zu meinen französischen, englischen und österreichischen Kollegen - sechs statt vier Landungen machen durfte (Mehrkosten: 2.000 EUR), war da noch das kleinste Problem. Jetzt bin ich glücklich bei Austro Control.

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