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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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19. August 2012: Von Max Sutter an Thore L.
Bürokratenär*** schreibt man aber mit vier Sternchen.

19. August 2012: Von Sebastian Willing an Max Sutter

Die BFU gibt einen CPL als Einstellungsvoraussetzung an, dann sollten wir uns also zum Ziel setzen, dass EASA-Neueinstellungen oder Neubesetzungen von Posten nur mit aktiver Lizenz möglich sind (zumindest in entscheidungsbefähigten Positionen). Ob Segel, UL oder Motor kann ja egal sein. Ist das nicht auch FAA-Standard?

@Lutz: Deine Baustelle, oder?

Wenn man an den erfolgreichen Italien-Aufstand denkt, müsste sich so etwas schaffen lassen oder klappt das nur bei offensichtlichen großflächigen und aktiven Bedrohungen?

19. August 2012: Von  an Sebastian Willing
Wer setzt einen Brief auf und wohin sollen wir den schicken?
Bundesverkehrsministerium? EASA? LBA? Landesluftfahrtbehörde?
In dem Kompetenzwirrwarr verliert sich doch jede Aktion.
Deutschland/Europa ist überreguliert, mit zu viel Behörden. Jeder kann die Schuld woanders hinschieben.


Mein Vorschlag, wir wenden uns an den Bundesminister für Verkehr, es kommt ja auch vom Ministerium:
    • Dr. Peter Ramsauer, MdB
    • Wilhelmstr. 68 / Zi. 3.357 jkh
    • 10117 Berlin
    • Tel.: 030-227 72 239 / 40
    • Fax: 030-227 76 350
    • peter.ramsauer@bundestag.de

Hat jemand Ideen was wir schreiben sollen?
19. August 2012: Von Sebastian Willing an 

Das LBA ist Ausführungsgehilfe des BMVBS, die Landesluftfahrtbehörden setzen letztendlich nur Anweisungen um (und überinterpretieren diese zuweilen, siehe EASA-Deutsch in Brandenburg).

Ein solches Schreiben müsste zunächst von AOPA, DAEC und Fachpresse verbreitet und dann an BMVBS und ggf. den eigenen Bundestags- und Europaabgeordneten geschickt werden, am Besten zeitgleich in mehreren Staaten.

Ansetzen könnte man bei den Gefahren: Die verabschiedeten Regelungen sind z.T. unausführbar kompliziert und - wenn auch möglicherweise juristisch korrekt - gefährlich (siehe ZweiMot-Regelung). Bafin, IWF und EZB werden auch von Fachkräften geleitet, nur bei der EASA scheint man am Eingang die Lizenz - sofern vorhanden - abgeben zu müssen.

Wir schimpfen immer auf AOPA und DAEC weil sie auf dieser Ebene "fast nichts" erreichen, aber vielleicht ist im aktuellen Umfeld einfach nicht mehr möglich.

PS: Die EASA hat uns freundlicherweise schon eine Empfängerliste bereitgestellt: https://easa.europa.eu/links.php






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